Wie kann Darmkrebs frühzeitig erkannt werden? Welche Chancen bietet eine Magenverkleinerung bei Adipositas? Welche Therapien gibt es bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen? Diese Fragen beantwortet das aktuelle „Klinikmagazin“ des Universitätsklinikums Jena (UKJ).
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Das Netzwerk der Koordinierungszentren für Klinische Studien (KKS-Netzwerk) plädiert für eine nachhaltige Finanzierung forschungsfördernder Infrastrukturen an den Universitäten, um den Anschluss an die internationale Spitzenforschung zu sichern. Das Netzwerk beruft sich auf ein am 26.2.2014 veröffentlichtes Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), das deutlichen Handlungs-bedarf im Bereich der hochschulmedizinischen Forschung in Deutschland definiert hat.
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Es kommt auf jede Sekunde an: Alle Handgriffe müssen perfekt sitzen, Ärzte und Pflegekräfte eng zusammenarbeiten, sich aufeinander verlassen können. Denn auf einer Intensivstation geht es oft um Leben und Tod. Wegen eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung werden jedes Jahr mehr als zwei Millionen Menschen intensivmedizinisch behandelt. Patienten und ihre Angehörigen können eine optimale Betreuung erwarten, diese hat in deutschen Kliniken ein hohes Niveau.
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Auf dem diesjährigen Jahreskongress der „European Group for Blood and Marrow Transplantation“ (EBMT) ist Prof. Peter Bader zum Vorsitzenden der „Pediatric Diseases Working Party“ gewählt worden. Bader ist Leiter des Schwerpunktes Stammzelltransplantation und Immunologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt.
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Die Allgemeine Chirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, ist von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie zum Exzellenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie ernannt worden. Damit ist die Klinik unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Keck eine von nur zwei Kliniken bundesweit, welche die höchste Auszeichnung der Fachgesellschaft auf dem Gebiet der sogenannten Schlüsselloch-Chirurgie erhalten haben.
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Mit der Anfang dieser Woche erfolgten Zertifizierung als Darm- und Pankreaskrebszentrum beweist das Universitäts KrebsCentrum (University Cancer Center – UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erneut die hohe Qualität in der Behandlung von Krebspatienten.
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400 Ärzte und Wissenschaftler aus dem gesamten Bundesgebiet werden am 4. und 5. April zu „Radiologie Aktuell 2014“ im Leipziger Gewandhaus erwartet. Thematische Schwerpunkte der 22. Veranstaltung dieser Kongressreihe bilden urologische Tumoren und Erkrankungen der Kopf-Hals-Region.
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Bereits zum sechsten Mal führte die HELIOS Klinik Hettstedt eine Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebs durch. Eröffnet und moderiert wurde diese, nun schon traditionelle, Veranstaltung durch den Ärztlichen Direktor und Chefarzt der Inneren Medizin der HELIOS Klinik Hettstedt, Dr. med. Frank Schöning. „Das Krankheitsbild Darmkrebs hat absolut nicht an Brisanz und Aktualität verloren“, betonte Dr. med. Frank Schöning in seiner Rede.
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Medizinökonom Prof. Dr. Dr. von Eiff von der HHL Leipzig Graduate School of Management: "Innovatives Konzept des Magnethospitals aus den USA rückt Patienten und Mitarbeiter in den Mittelpunkt. Aufgrund ihres Nutzeneffektes sollte die Magnetphilosophie auch in Deutschland eingeführt werden." Studienreise zu einem Magnethospital nach Phoenix/Arizona vom 21. bis 25. Juli 2014.
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Die Diagnose einer Krebserkrankung ist schockierend. Für den Betroffenen selbst wie auch für Angehörige ist dies ein tiefer emotionaler Einschnitt. Fundiertes Wissen und konkrete Hilfsangebote können hier helfen, die Krise zu bewältigen. Das RoMed Klinikum Rosenheim informiert über wichtige Aspekte einer Krebserkrankung und mögliche Behandlungsmethoden sowie Tipps für den Alltag.
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Am Universitätsklinikum Heidelberg können Patienten mit Multiplem Myelom, einer seltenen Krebserkrankung des blutbildenden Knochenmarks, nun erstmals ambulant mit eigenen Blutstammzellen transplantiert werden. Erste Behandlungen sind erfolgreich verlaufen.
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Auf dem Frühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin werden Experten aus Gesundheitspolitik und Hochschulmedizin gemeinsam diskutieren, welche Rolle die Hochschulambulanzen für das Gesundheitswesen spielen und wie sachgerechte Finanzierungsmodelle aussehen müssen. "Die Leistungen der Hochschulambulanzen werden künftig angemessen vergütet." Mit dieser Ankündigung im Koalitionsvertrag der Großen Koalition rückte das Thema auf die öffentliche und politische Agenda.
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Vom 24. bis zum 27. März treffen sich wieder Gynäkologen aus aller Welt am UKL zur Leipzig School der radikalen Beckenchirurgie. Zweimal im Jahr vermitteln hier die UKL-Gynäkologen das von Prof. Michael Höckel, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde, entwickelte innovative Operationskonzept zur besseren Behandlung von Krebserkrankungen.
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Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine der gefährlichsten Krebsarten, kann in einem Teil der Fälle durch frühzeitige Erkennung und Behandlung geheilt werden. Durch moderne Bildgebungsverfahren können sogenannte IPMNs, Zysten, die sich im Hauptgang oder in den Seitengängen der Bauchspeicheldrüse bilden, erkannt und gegebenenfalls rechtzeitig entfernt werden - bevor sich daraus ein Pankreaskarzinom entwickelt.
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Mehr als 330 Pflegekräfte aus ganz Deutschland tauschen sich am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) über Neuerungen und Herausforderungen in der Pflege von Krebspatienten aus. Die niederländische Buchautorin Sophie van der Stap schildert ihre Erfahrungen als junge Tumorpatientin.
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Zu einem chirurgischen Meisterkurs werden Ende März 40 HNO-Ärzte aus ganz Europa nach Leipzig kommen. Vier Tage lang steht bei der Veranstaltung „Update Skills in Head and Neck Surgery and Oncology“ die Kopf-Hals-Onkologie im Mittelpunkt. Den Teilnehmern werden in einem Tumorboard Fälle der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) vorgestellt, um ganz konkret verschiedene Therapiemöglichkeiten zu diskutieren. Neben Übungen in der Anatomie des UKL werden sie auch Krebsoperationen an Leipziger Patienten live verfolgen.
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Eine Karriere in der Universitätsmedizin ist schwer. Frauen sind zahlenmäßig immer noch deutlich im Hintertreffen, holen aber langsam auf. Eine Wissenschaftlerin und Ärztin, die es geschafft hat, ist Professor Dr. Stephanie Combs (37). Die Leitende Oberärztin der Klinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie am Universitätsklinikum Heidelberg wird Anfang April einen Lehrstuhl für Strahlentherapie an der TU München übernehmen.
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Bereits zum 13. Mal steht der März deutschlandweit ganz im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Nicht ohne Grund, denn Darmkrebs ist noch immer die zweithäufigste Todesursache nach Lungenkrebs. Daran sehen wir, wie wichtig die Aufklärung rund um das Thema Darmkrebs ist.
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Patienteninfoveranstaltung am 19.03.2014 um 19:00 Uhr im Krankenhaus Mühlacker: Im Darmkrebsmonat März informieren zahlreiche Aktionen bundesweit zum Thema Darmkrebs und motivieren zur Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge.
Seit vielen Jahren schon beteiligen sich die Regionale Kliniken Holding und die Enzkreis-Kliniken daran und viele Ergebnisse zeigen die guten Erfolgsaussichten auf echte Heilung bei frühzeitiger Erkennung des Darmkrebses oder seiner Vorstufen.
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Der Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Hartmut Möllring, weiht am Montag, 17. März 2014, den modernen OP-Roboter „Da Vinci“ im Universitätsklinikum Halle (Saale) ein. Das Land übernahm die Kosten der Investition im Rahmen der Großgeräteförderung. Der „Da Vinci“ hat 1,8 Millionen Euro gekostet.
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