Martin Fassnacht ist in der Würzburger Universitätsmedizin kein Unbekannter. Er hat hier bereits große Teile seiner Laufbahn als Arzt und Forscher absolviert. Nun ist der Hormon- und Krebsexperte als Professor an die Medizinische Klinik I zurückgekehrt.
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Bundestagsabgeordnete Michaela Noll verleiht Gütesiegel "Ausgezeichnet. FÜR KINDER 2014 - 2015" an Kinderkliniken, die sich einer strengen Überprüfung ihrer Strukturqualität gestellt haben. Eltern und Angehörigen steht ein aktuelles Informationsportal zur Verfügung, wenn Kinder und Jugendliche ins Krankenhaus müssen.
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Zum Jahresbeginn erhielt das Gynäkologische Tumorzentrum an der Universitätsfrauenklinik Greifswald das Gütesiegel der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). „In Greifswald steht somit den Patientinnen geprüfte Behandlungsqualität für alle gynäkologischen Krebserkrankungen und ihre Therapie zur Verfügung“, machte der Direktor der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prof. Marek Zygmunt, deutlich.
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Unter dem Titel „Dokumentationsaufwand der Patientin mit Mammakarzinom - von der Primärdiagnose bis zur Nachbeobachtung und den damit verbundenen Ressourcen“ hatte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 2011 ein Projekt in Auftrag gegeben, dessen Abschlussbericht ab heute im Internet zugänglich ist.
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Mehr Effizienz und niedrigere Kosten im Gesundheitswesen sowie eine schnellere Patientenversorgung im In- und Ausland sind vor allem durch neue IT möglich. An der Hochschule Neu-Ulm (HNU) beschäftigen sich Professoren der Fakultät Gesundheitsmanagement mit dem Thema und gründeten das Kompetenzzentrum „Vernetzte Gesundheit“.
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Ein radioaktiv markiertes Teilchen bewegt sich wie ein winziges Raumschiff durch den Körper. Es bewegt sich zu einem Tumor, bestrahlt ihn gezielt und zerfällt. Oder es zeigt durch sein Verhalten im Körper sonst unsichtbare Stoffwechselvorgänge an. Das ist das geniale Grundprinzip der Nuklearmedizin, die besonders aus der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen nicht mehr wegzudenken ist.
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Bei komplizierten Erkrankungen wie Krebs gehören die Zeiten, da der einzelne Arzt über alle Aspekte des Leidens und seiner Behandlung Bescheid wissen konnte, längst der Vergangenheit hat. Interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlichster Fachbereiche ist erforderlich, die vom Internisten über den Chirurgen bis zum Radiologen reicht und beim Apotheker noch nicht endet.
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Der renommierte Hämato-Onkologe Prof. Dr. Carsten Müller-Tidow hat seine Tätigkeit als Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV aufgenommen. Der anerkannte Leukämie-Experte tratt die Nachfolge von Prof. Dr. Hans-Joachim Schmoll als Professor für Hämatologie und Onkologie an. Prof. Schmoll ist in den Ruhestand getreten.
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Was motiviert die in der Pflege beschäftigten Mitarbeiter, sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen in ihrem Beruf zu engagieren? Wie können Unternehmen dies positiv beeinflussen? Zu diesen Fragen schreiben die AOK Nordost und die Landesärztekammer Brandenburg 2014 erstmals den Gesundheitspreis Brandenburg aus.
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Die Gynäkologie in der Asklepios Klinik Harburg hat seit Jahresbeginn einen weiteren Chefarzt. Prof. Dr. med. Christhardt Köhler leitet die neu geschaffene spezielle operative und onkologische Gynäkologie. Prof. Köhler ist ausgewiesener Experte für die Krebsbehandlung der weiblichen Fortpflanzungsorgane und gilt als Pionier der minimalinvasiven Chirurgie.
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Qualitätskliniken.de begrüßt die Qualitätsvorhaben im Bereich der stationären Versorgung des Koalitionsvertrags von SPD und CDU/CSU und unterstützt die Forderung "Die teilweise in Krankenhäusern bereits genutzten OP-Sicherheits-Checklisten werden allgemeiner Standard der Qualitätssicherung."
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Große Auszeichnung für die Schmerztherapie am Universitätsklinikum Jena (UKJ): Das von Jena aus koordinierte Großprojekt „QUIPS“, mit dem Schmerzen von Patienten nach einer Operation reduziert werden sollen, wurde von den Lesern der Fachzeitschrift „Management & Krankenhaus“ zu den Gewinnern des „M & K-Awards 2014“ gewählt. QUIPS ist die Abkürzung für: „QUIPS - Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie“.
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In Straßburg präsentierten am vergangenen Dienstag, dem Welt-Krebstag, hochrangige OnkologInnen mit der "European Cancer Patient ́s Bill of Rights" den ersten europäischen Rechtekatalog für KrebspatientInnen. Das Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien war durch seinen Leiter, Christoph Zielinski, maßgeblich an der Erstellung dieser wegweisenden Charta beteiligt.
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Moderne Ultraschalltechnik liefert besonders präzise Bilder und erfasst gleichzeitig Gewebeveränderungen. Ultraschall könnte jungen Patienten in Zukunft schmerzhafte und belastende Untersuchungen ersparen. Dietmar Hopp Stiftung spendet dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg ein innovatives Ultraschallgerät.
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„Die Qualitätsunterschiede an deutschen Krankenhäusern sind immens“, sagt Johann-Magnus v. Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Wir haben ein Problem vor allem mit kleinen Kliniken und zwar nicht so sehr mit denen auf dem Land, sondern eher im städtischen Raum.“
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"Die Krankenhausgesellschaft hat recht: Die Investitionen in Krankenhäuser, für die die Länder verantwortlich sind, müssen stark steigen. Sie sind zu niedrig, um die Krankenhäuser auf einem modernen Stand zu halten. Die Länder können oder wollen dies aber nicht leisten. Deswegen ist eine Beteiligung des Bundes unerlässlich", kommentiert Harald Weinberg, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die von der Krankenhausgesellschaft vorgelegten Zahlen.
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In Deutschland gibt es über 2000 Krankenhäuser und fast 350 000 niedergelassene Ärzte. Sie alle tauschen Befunde, Diagnosen oder Therapiepläne untereinander aus. Gerade bei chronischen oder komplizierten Krankheiten sind die Akten gut gefüllt. Oft sind der Hausarzt sowie mehrere Krankenhäuser und Fachärzte involviert.
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Mit einem ökumenischen Symposium ist vergangene Woche die modernisierte Intensivstation in der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) eröffnet worden. Fünf hochrangige Vertreter unterschiedlicher Religionen betrachteten dabei die pädiatrische Intensivmedizin als Grenzbereich zwischen Leben und Tod von Kindern aus der Perspektive ihrer jeweiligen Glaubensrichtung.
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Bei medizinischen Behandlungen wird es immer auch unerwünschte Nebenwirkungen und Behandlungsfolgen geben. Da die moderne Medizin immer komplexer wird, nimmt die Arbeitsdichte in Kliniken und Praxen entsprechend zu. So führen etwa zu viel Materiallagerung auf kleinstem Raum oder fehlende Checklisten bei gleichzeitiger Überlastung des medizinischen Personals aufgrund zu vieler Patienten oft zur Fehlerentstehung.
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Verlautbarungen der Politik, Studien der Krankenkassen, Forderungen von Patientenverbänden – immer mehr Stimmen im Gesundheitswesen betonen die Notwendigkeit, Qualität in der Krankenversorgung nicht nur zu behaupten, sondern auch nachzuweisen. Einen weiteren Schritt in eben diese Richtung hat die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) jetzt mit der erneuten Zertifizierung ihrer onkologischen Patientenversorgung getan.
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