Eine lebensgroße Aphrodite-Skulptur des Dresdner Bildhauers Thomas Reichstein wirbt in den kommenden Monaten für Spenden für den Neubau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden.
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Senkt Sport das Rückfallrisiko bei Krebs? Welcher Badeanzug steht mir nach der Brustamputation? Wie ernähre ich mich so, dass ich fit bleibe? Um diese und weitere Fragen dreht sich der 11. Krebsaktionstag der Medizinisch-Onkologischen Tagesklinik (MOT) der Klinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Ulm.
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An der Charité – Universitätsmedizin Berlin erforscht eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe die Ursachen der Entstehung von Tumoren bei Kindern. Sie wird für fünf Jahre von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 1,7 Millionen Euro gefördert.
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Heute wurde in Gegenwart des Sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer der Erweiterungsbau des Chirurgischen Zentrums feierlich eingeweiht. Der Freistaat Sachsen und das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden investieren 111 Millionen Euro in Bau und Ausstattung des Gebäudekomplexes.
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Kinderkliniken haben zur Zeit nur wenig Grund zur Fröhlichkeit, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme: Immer mehr Kinderkliniken droht ein drastischer Personal- und Leistungsabbau oder sogar die Schließung.
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Pflanzliche Wirkstoffe, Ernährung, Akupunktur – Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg fördert Forschung und Strukturbildung zur Komplementärmedizin über drei Jahre mit insgesamt 1,2 Millionen Euro. Hierzu bündeln die Universitätsklinika Heidelberg, Freiburg, Ulm und Tübingen ihre Expertise in Immunologie, Onkologie, Naturstoffanalytik und Versorgungsforschung.
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Während oder nach einer Krebserkrankung beschäftigt Patienten häufig die Frage, was sie selbst für sich tun können, etwa durch Naturheilkunde. „Sie hoffen die Chance auf einen Heilungserfolg zu erhöhen, die Therapieverträglichkeit zu verbessern und die Gefahr für einen Rückfall zu vermindern", erklärt Prof. Dr. Jutta Hübner, neue Professorin für Integrative Onkologie der Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Jena.
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Dem Krebs auf der Spur: Hat ein Tumor bereits gestreut? Und wie stark ist sein Wachstum? Antworten auf diese für die Diagnose und Behandlung von Krebs-Erkrankungen elementaren Fragen erhofft man sich von den sogenannten Exosomen. Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) untersuchen an der Kinderklinik III am Universitätsklinikum Essen, wie sich diese Marker für die Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen einsetzen lassen. Das Fachmagazin Cancer Cell berichtet darüber in seiner aktuellen Ausgabe.
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Ist die Leber mit Tumoren befallen, stellt die operative Entfernung in der Regel die einzige Heilungschance dar. Allerdings konnten früher Lebermetastasen - beispielsweise durch Darmkrebs hervorgerufen - nur etwa 20 Prozent der Patienten tumorfrei operiert werden.
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Eine Forschergruppe der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Nürnberg und des Klinikums Nürnberg arbeitet daran, effektive und verträgliche immuntherapeutische Verfahren gegen Krebs zu entwickeln und zu verbessern. Ziel ist es, die Aktivität spezieller Immunzellen gegen Tumore zu steigern.
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Die Dresdner Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ sorgte Anfang September 2016 für neue Bestmarken: Mit 92 Teams stiegen noch nie so viele Hobbyteams für die von der Stiftung Leben mit Krebs initiierten Regatta in die Boote und noch nie kam dabei so viel Geld für Krebspatienten jeden Alters zusammen.
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Großer Erfolg für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): An fünf von der Europäischen Kommission bewilligten internationalen Gesundheitsnetzwerken zu seltenen Leber-, Nieren-, Gefäß-, Stoffwechsel- und Krebserkrankungen sind Ärzte und Wissenschaftler des UKE beteiligt.
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Bei der Pflege von Menschen spielt nicht nur die Beziehung zwischen Pflegekraft und zu Pflegendem eine Rolle, sondern auch die Gegenstände, die dabei zum Einsatz kommen. Wie wirkt sich beispielsweise die Verwendung von Einmalhandschuhen auf Distanz und Nähe zwischen den Beteiligten aus?
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Den alljährlich verliehenen Claudia von Schilling-Preis bekommen in diesem Jahr Mediziner und Wissenschaftler aus derzeit sechs und künftig sieben Kliniken in Hannover und in der Umgebung, die mit einer umfangreichen Datensammlung aus den beteiligten Brustzentren die Grundlagen für die Verbesserung der Diagnose und der Therapie des Brustkrebses (Mammakarzinom) schaffen.
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Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, und das MD Anderson Cancer Center der University of Texas haben heute ihre auf drei Jahre angelegte strategische Kooperation bekannt gegeben. Das Ziel ist die schnellere Entwicklung von Prüfsubstanzen für Krebstherapien bei den vier Tumorarten Brust- und Darmkrebs, sowie Glioblastom und Leukämie.
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Seit einigen Jahren entwickeln Krebsforscher Therapien, die nicht die eigentlichen Tumorzellen angreifen, sondern sich gegen die Zellen in der Tumorumgebung richten. Diese sogenannten Checkpoint-Inhibitoren stellen nach Ansicht vieler Forscher den ersten echten Durchbruch in der Therapie fortgeschrittener Tumorerkrankungen dar. Prof. Florian Greten und Prof. Jörg Trojan berichten in der aktuellen Ausgabe des Magazins Forschung Frankfurt der Goethe-Universität über den aktuellen Stand der Forschung.
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Führende europäische Wissenschaftler arbeiten an einer Datenbank, die eine zuverlässigere Prognose bei hämatologischen Erkrankungen ermöglicht und Rückschlüsse auf die bestmögliche Therapie für den einzelnen Patienten zulässt. Dafür tragen die Experten anonymisierte Patientendaten zu Erkrankungen wie Leukämien oder Lymphomen zusammen.
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Jede Brustkrebspatientin hat ihre individuelle Erkrankung, für die eine Therapie passgenau bestimmt werden sollte. Eine wichtige Entscheidungshilfe liefern dabei die molekularen Eigenschaften der Tumorzellen. Sie geben Hinweise darauf, wie sich eine Brustkrebserkrankung entwickeln wird und ob die Patientin von einer Chemotherapie profitieren könnte.
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Mit gutem Vorsatz ins neue Jahr starten und Bekannte zum Lebenretten motivieren: Mit der neuen „Spender werben Spender“-Aktion der Blutspende am Universitätsklinikum Jena (UKJ) ist das nun möglich. „Regelmäßige Blutspender können ihre Erfahrungen mit Freunden und Bekannten teilen, um ihnen ihre Ängste zu nehmen oder Fragen zu klären“, so Dr. Silke Rummler, Geschäftsführerin des Institutes für Klinische Transfusionsmedizin Jena am UKJ.
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Das Erbgut unserer Zellen ist täglich schädigenden Einflüssen ausgesetzt. Trotzdem ist der tatsächlich auftretende Schaden für gewöhnlich eher gering. Körpereigene „Bodyguards“ schützen auf verschiedenen molekularen Wegen sehr effektiv das Erbgut der Zellen. Krebs kann erst dann entstehen, wenn Zellen geschädigtes Erbgut an Nachkommen weitergeben.
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