Viele chronisch kranke Patienten, die auf ganz bestimmte Arzneimittel eingestellt und angewiesen sind, können langsam aufatmen: Erstmals werden nun Wirkstoffe definiert, deren ärztlich verordnete Medikamente nicht mehr zugunsten von preiswerteren Rabattarzneimitteln ausgetauscht werden müssen.
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Verbraucher- und Wirtschaftsthemen verständlich zu schildern, das gehört zur Grundkompetenz des ZDF-Verbrauchermagazins "WISO". Diesen Anspruch erhebt die Redaktion seit 30 Jahren für sich. In der "Jubiläumssendung" am Montag, 6. Januar 2014, 19.25 Uhr, werden die schönsten "Patzer" der vergangenen drei Jahrzehnte gezeigt. Darüber hinaus präsentiert Moderator Martin Leutke die gewohnten Servicethemen: Beiträge zu Gesundheitsreisen, dem illegalen Handel mit Krankenkassenkarten und zu Methoden der Raucherentwöhnung.
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Die seit 1995 von den Krankenkassen ausgegebenen Krankenversichertenkarten (KVK) haben zum 31. Dezember 2013 ihre Gültigkeit verloren - unabhängig von dem auf der Karte bescheinigten Ablaufdatum. Ab 1. Januar 2014 sind nur noch die neuen elektronischen Gesundheitskarten (eGK) gültige Nachweise, die zur Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen berechtigen.
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Ab 2014 können sich alle volljährigen BAHN-BKK-Versicherten auf eine Gesundheitsprämie für gesundheitsbewusstes Verhalten von bis zu 125 Euro im Jahr freuen. Zudem weitet die BAHN-BKK ihr Angebot an individuellen und innovativen EXTRAS nochmals erheblich aus.
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Passend zur Vorweihnachtszeit hat der Verwaltungsrat der BKK Pfalz in seiner letzten Sitzung des Jahres 2013 seine Wünsche an die neue Bundesregierung formuliert: Der Bundeszuschuss für versicherungsfremde Leistungen wie zum Beispiel Leistungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Mutterschaft müsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dauerhaft und in verlässlicher Höhe der zugesagten 14 Milliarden Euro jährlich erhalten bleiben.
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Die AOK Sachsen-Anhalt wird ihre Leistungen im Bereich der Prävention weiter ausbauen. Das hat der Verwaltungsrat der Gesundheitskasse gestern beschlossen. Susanne Wiedemeyer, Vorsitzende des Verwaltungsrates, sagte: "Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag für 2014 angekündigt, die Prävention in Kindertagesstätten, Schulen, Betrieben und Pflegeheimen fördern zu wollen.
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In den Koalitionsgesprächen war man sich einig: Der Krankenhausbereich – mit über 60 Milliarden Euro im Jahr der ausgabenintensivste Bereich innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) – muss weiterentwickelt werden. Im Interview fordert Prof. Dr. Gerd Glaeske darüber hinaus mehr Evidenz bei Arzneimitteln.
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Von der Elektronischen Gesundheitskarte bis zur Versicherungspflichtgrenze: Trotz der gesetzgeberischen Pause bringt der Jahreswechsel 2014 wieder zahlreiche Änderungen im Gesundheitswesen mit sich. Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat eine Auswahl von 23 Änderungen zusammengestellt.
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Der aktuelle Datenschutzskandal im Bundesinnenministerium (BMI) mit Medizindaten des eigenen Personals macht einmal mehr deutlich: Die elektronische Verwaltung solch hochsensibler, persönlicher Daten ist nicht sicher. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) fordert von der neuen Bunderegierung, endlich diese Tatsache anzunehmen und die elektronische Gesundheitskarte (eGK) einzustellen.
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Rund 500 Grundschulkinder im Rheinland haben sich an einem Autorenwettbewerb der Ärztekammer Nordrhein und der AOK Rheinland/Hamburg zum Thema "Angst und Mut" beim Arztbesuch beteiligt. Aus den Beiträgen ist jetzt ein "Mutmachbuch" mit aufmunternden Comics, Geschichten und Bildern von Kindern für Kinder entstanden, das demnächst in den Warteräumen von rheinischen Arztpraxen und Krankenhäusern ausliegen wird.
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SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach will Preissprünge umfassend bekämpfen. Ihm gehe der Koalitionsvertrag da nicht weit genug. Auch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen fordert eine Gesetzesänderung. Auslöser ist hierbei der Preissprung um den Faktor 40 bei einem Sanofi/Genzyme-Wirkstoff.
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Ab dem 1. Januar 2014 können sich Versicherte der hkk ein Bündel von Extraleistungen, die über den gesetzlichen Leistungsumfang hinausgehen, im Wert von kalenderjährlich bis zu 300 Euro erstatten lassen. Das hkk-mehr-für-mich-Guthaben umfasst Maßnahmen aus den Bereichen Vorsorge und Prävention, Schwangerschaft und Naturmedizin.
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Die Prüfer des Bundesrechnungshofs fordern das Bundesversicherungsamt (BVA) auf, den Jahresabschluss zum Gesundheitsfonds schneller vorzulegen und aussagekräftiger zu gestalten. "Diese Forderung kann ich nur unterstreichen", sagt Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK. "Im Gesundheitsfonds geht es um knapp 200 Milliarden Euro, deren Verteilung völlig intransparent vor sich geht."
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Bereits seit 2005 von der AOK PLUS mit positiven Ergebnissen im Modellvorhaben getestet, ist ab sofort ein kostenfreier Haut-Check zur Früherkennung von Hautkrebs in jedem zweiten Jahr für alle Versicherten ab 14 Jahren ein feste Mehrleistung der AOK PLUS. Dieses Leistungsplus geht bereits weit über die normalen Kassenleistungen hinaus.
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Noch über 100.000 Menschen in Deutschland haben keinen Krankenversicherungsschutz und sind dennoch von erheblichen Beitragsschulden betroffen, befürchten die großen Sozial- und Wohlfahrtsverbände. Gemeinsam appellieren Der Paritätische Gesamtverband, der Sozialverband VdK und der Volkssolidarität Bundesverband an alle Menschen, die sich bislang nicht krankenversichert haben, dies unbedingt bis zum 31. Dezember 2013 nachzuholen, um noch von der bestehenden Regelung zum Beitragsschuldenerlass profitieren zu können.
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Der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Christian Zahn, fordert die geschäftsführend tätige Bundesregierung noch einmal eindringlich auf, sich im Europäischen Rat in Brüssel für eine zentrale Zulassungsstelle für Hochrisikomedizinprodukte in Europa einzusetzen.
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Die Eindrücke des Koalitionsvertrages waren noch ganz frisch, als Christian Luley, Leiter des Berliner Büros der INSIGHT Health, die Teilnehmer zum 1. Berliner Forum der INSIGHT Health begrüßte. Rund 20 Verantwortliche für Market Access aus forschenden Pharmaunternehmen sowie Vertreter aus dem Krankenkassenumfeld waren zur Berliner Dependance am Spittelmarkt gekommen, um ihre bisherigen Erfahrungen mit dem AMNOG sowie dessen notwendige Weiterentwicklung zu diskutieren.
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Cell Therapeutics, Inc. (CTI) gaben heute bekannt, dass sie sich mit dem GKV Spitzenverband über den Preis von PIXUVRI® (pixantrone) in Deutschland geeinigt habe. PIXUVRI ist das erste zugelassene Medikament in der Europäischen Union (EU) für Patienten mit aggressivem B-Zell Non-Hodgkin Lymphom (NHL), die auf vorherige Therapien nicht ansprachen.
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CDU/CSU und SPD haben sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf geeinigt, auf den AMNOG-Bestandsmarktaufruf für patentgeschützte Arzneimittel zu verzichten. Im Gegenzug wollen die Koalitionäre eine Erhöhung des unbefristeten Zwangsrabatts auf verschreibungspflichtige Arzneimittel von 6 % auf 7 % und die Verlängerung des Preismoratoriums vorsehen. Im nun bevorstehenden Gesetzgebungsverfahren muss klargestellt werden, für welche Arzneimittel diese beiden Maßnahmen gelten.
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Mehr als sieben von zehn Bundesbürgern rechnen in den kommenden Jahren mit deutlichen Beitragserhöhungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Kostensteigerungen zu verhindern, gehört daher für 82 Prozent zu den wichtigsten Themen der kommenden vier Jahre in der Gesundheitspolitik. Mit den Beschlüssen aus den Koalitionsverhandlungen zeigen sich die Deutschen insgesamt zufrieden.
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