Seit einigen Jahren wird immer wieder über Gesundheitsbeschwerden beim Umgang mit Laserdruckern berichtet. Messungen zeigen, dass viele Druckermodelle flüchtige organische Verbindungen und ultrafeine Partikel (kleiner als 0,1 µm) in unterschiedlichen Mengen ausstoßen.
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Wissenschaftlern um den Biochemieprofessor Florian Heyd von der Freien Universität Berlin ist es gelungen, die circadiane, also innere Uhr, von Mäusen so zu kontrollieren, dass die Tiere sich schneller an andere Zeitzonen gewöhnen. Die Ergebnisse sind vermutlich auch auf Menschen übertragbar und insbesondere deshalb relevant, weil Störungen des circadianen Rhythmus‘ Krankheiten wie Stoffwechselstörungen und Krebs Vorschub leisten.
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„Auch 2014 werden wir auf das Motto ‚Ohne Rauch geht’s auch‘ setzen. Diese Kampagne hat etwas bewegt.“ So die Bilanz von Udo Beran, dem Chef des Jenaer Nahverkehrs, über die gemeinsame Nichtraucher-Kampagne des Verkehrsunternehmens mit der Thüringischen Krebsgesellschaft, dem Universitätstumorcentrum am Uniklinikum Jena und der Agentur Art-Kon-Tor, die im September 2013 startete.
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Was tun bei Reaktorkatastrophen und gesundheitsschädlicher Strahlenexposition? Drei Tage lang war Würzburg der Treffpunkt der Weltelite für das organisatorische und medizinische Management von Strahlenunfällen. Gastgeber war die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Würzburg.
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Feinstaub kann über die Lunge direkt in den Blutkreislauf gelangen. Wie genau sich Schiffsabgase auf menschliche Zellen auswirken, haben Forscher des "Virtuellen Helmholtz Institutes" um Professor Ralf Zimmermann in Labors der Universität Rostock erstmals im biologischen Versuch gezeigt. Darüber berichten Hilde Buder-Monath und Halim Hosny in der "ZDFzoom"-Dokumentation "Schmutzige Schifffahrt" am Mittwoch, 14. Mai 2014, 22.45 Uhr.
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Diagnose Brustkrebs - und plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher war. Jedes Jahr bekommen in Deutschland mehr als 70.000 Frauen* diese Hiobsbotschaft. Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des 19,6 Millionen Klubs - eines gemeinnützigen Vereins, der sich für frauenspezifische Medizin in Deutschland stark macht - zeigt, dass fast jede zweite Bundesbürgerin Angst vor der häufigsten weiblichen Krebserkrankung hat.
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Die Ernährung zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für Krebserkrankungen: Schätzungen zufolge können etwa ein Drittel der Krebserkrankungen durch richtige Ernährung vermieden werden. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand und gibt konkrete Empfehlungen für die Ernährungsberatung in Klinik und Praxis.
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Anlässlich des 50-jährigen DKFZ-Jubiläums lädt das Zentrum zu einer öffentlichen Vortragsreihe ein. Unter dem Motto „Krebsforschung aktuell“ berichten Wissenschaftler aus dem Haus für jedermann verständlich über die neusten Entwicklungen in der Krebsforschung. Professor Dr. Cornelia Ulrich, Abteilungsleiterin am DKFZ und Direktorin für Präventive Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, erklärt am 9. Mai, inwiefern der persönliche Lebensstil das Krebsrisiko beeinflusst und welche Faktoren hierbei eine besondere Rolle spielen. Im Anschluss gibt es einen Imbiss. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
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Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München haben erstmalig das Interaktions-Netzwerk der Hepatitis C Virusproteine in lebenden menschlichen Zellen entschlüsselt. Damit tragen sie zu einem verbesserten Verständnis der Krankheitsmechanismen der durch Hepatitis C Viren verursachten entzündlichen Lebererkrankung bei und eröffnen neue Ansatzpunkte für die Therapieentwicklung.
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Zur Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Infektion steht seit Januar 2014 auch der Wirkstoff Sofosbuvir zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun bei einer frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz) überprüft, ob der neue Wirkstoff gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie einen Zusatznutzen bietet.
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Vitamine und Spurenelemente sind für den menschlichen Körper unerlässlich, doch eine Überversorgung kann der Gesundheit schaden und sogar das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen. Eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist nur bei Mangelzuständen sinnvoll und soll nur auf medizinischen Rat hin erfolgen, rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) anlässlich einer neu erschienenen Studie zu Selen und Vitamin E.
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Mehr als ein Fünftel aller weltweiten Krebserkrankungen werden mit Infektionen in Verbindung gebracht. Der Anteil könnte noch höher sein. Der Nobelpreisträger Harald zur Hausen vermutet in einem Interview mit der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014), dass kürzlich in Rindern entdeckte Viren Darmkrebs auslösen könnten.
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Die Zahl asbestverursachter Erkrankungen in der Bauwirtschaft steigt weiter an. Seit 1993 ist es in Deutschland verboten, Asbest zu verarbeiten. Doch Anlass für Entwarnung sieht die BG BAU noch lange nicht. "Bei Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten kommen Beschäftigte weiterhin mit Asbest in Berührung.
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Kamillentee ist mit krebserregenden Pflanzengiften belastet. Das ist das Ergebnis einer Stichprobe des ZDF-Verbrauchermagazins "WISO". In 10 von insgesamt 15 Kamillentee-Sorten konnten sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PAs) nachgewiesen werden - teilweise in geringen, aber auch in hohen Mengen.
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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V. zertifizierte am 25. April 2014 gemeinsam mit den halleschen Wirtschaftsjunioren die Kindertagesstätte des Diakoniewerkes Halle (Burgstr. 45 A, 06114 Halle, Träger: Diakoniewerk Halle) mit dem „Sunpass“, als ersten Sonnenschutz-Kindergarten in Sachsen-Anhalt nach Richtlinien der Europäischen Hautkrebsstiftung.
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In Produkten enthaltene Nanopartikel schädigen die DNA, wie Forscher am Massachusetts Institute of Technology und an der Harvard School of Public Health herausgefunden haben. Die Produktpalette, die Nanopartikel enthält, reicht von Kosmetika über Sonnencreme bis hin zu Kleidung. Sie werden eingesetzt, um die Textur zu verbessern, Mikroben abzutöten oder die Haltbarkeit der Waren zu verlängern.
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Neue, direkt antiviral wirkende Medikamente wandeln derzeit die Behandlung von Hepatitis C: Angesichts des neuen Wirkstoffs Sofosbuvir und den erwarteten weiteren Arzneimittelzulassungen hat die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) aktuelle Empfehlungen zur Behandlung von Patienten mit chronischen Hepatitis C-Infektionen ausgesprochen.
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Wer in der fünften und sechsten Klasse am Präventionsprogramm „Eigenständig werden 5+6“ teilgenommen hat, greift seltener zur Zigarette, weiß mehr über Suchtgefahren und steht dem Rauchen kritischer gegenüber. Das zeigt eine aktuelle Studie mit 2.500 Schülerinnen und Schülern, die das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel befragt hat.
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Eine Untersuchung an Patienten mit Krebs der oberen Luft-und Speisewege zeigt, dass eine schlechte Mundgesundheit und unregelmäßige Zahnarztbesuche eine Rolle bei der Krebsentstehung spielen. Außerdem gibt es Hinweise, dass der exzessive Gebrauch von Mundwasser möglicherweise eine weitere Ursache für diese bestimmte Krebsform ist.
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In Deutschland werden nach Schätzung des Robert-Koch-Institutes im Jahr 2014 75.200 Frauen neu an Brustkrebs erkranken. Über 17.000 Betroffene sterben jährlich daran. Damit ist der Brustkrebs, das sogenannte Mammakarzinom, der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. „Allerdings gibt es heute sehr gute Vorsorge- Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, sodass wir den Krebs immer früher entdecken und damit besser behandeln können“, betont Dr. med. Stefan Nilles, Oberarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am HELIOS Klinikum Schwelm.
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