Deutsche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren rauchen heute deutlich weniger als noch im Jahr 2001: Der Anteil rauchender Jugendlicher sank von 28 Prozent im Jahr 2001 auf 12 Prozent im Jahr 2012. Dieser Rückgang ist auf mehrere gesetzliche Maßnahmen zurück zu führen, die einen durchschlagenden Erfolg auf das Konsumverhalten Jugendlicher zeigten.
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Wer ein fremdes Organ benötigt, um weiterleben zu können, muss ein Leben lang Medikamente einnehmen. Sogenannte Immunsuppressiva verhindern die Abstoßung des neuen Organs, erhöhen aber auch die Gefahr einer Tumorerkrankung. Gezielte Maßnahmen vor und nach einer Transplantation können diese Gefahr reduzieren.
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Dass Rauchen die Hauptursache für Blasenkrebs ist, ist schon länger bekannt. Neue Studien, die unter der Leitung von Shahrokh Shariat, dem neuen Leiter der Universitätsklinik für Urologie der MedUni Wien im AKH Wien, entstanden sind, belegen, dass sich selbst durch einen Rauchstopp nach der Diagnose die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern.
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Eine aktuelle Studie mit 500.000 Teilnehmern bestätigt: Das Risiko für Vegetarier an Prostatakrebs zu erkranken, ist um bis zu 27-mal geringer. Der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) stellt die Ergebnisse der Studie vor und betont die gesundheitsfördernde Wirkung einer vegetarisch-veganen Lebensweise für Männer.
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UV-Strahlen durch die Sonne und Solarien zählen zu den wichtigsten bekannten Risikofaktoren für das Entstehen von Hautkrebs. Experten der UKJ-Hautklinik mahnen deshalb einen verantwortungsvollem Umgang mit der Sonne und Solarien an.
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Studien zufolge haben Menschen mit Diabetes Typ 2 ein höheres Erkrankungsrisiko für bestimmte Krebsarten. Dies wird unter anderem auf Übergewicht zurückgeführt, das ein Risikofaktor sowohl für Diabetes Typ 2 als auch für Krebs ist. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe macht anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar 2014 darauf aufmerksam. Die gemeinnützige Organisation rät allen Menschen mit Diabetes Typ 2, Angebote zur Krebsfrüherkennung zu nutzen und bei Übergewicht abzunehmen.
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Zum Weltkrebstag weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf das hohe Gesundheitsrisiko des Rauchens hin. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2012 Lungen- und Bronchialkrebs die am häufigsten auftretenden Krebsformen mit Todesfolge in Deutschland: Mehr als 44.000 Menschen starben an diesen Krebserkrankungen.
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Die Frage, ob die verstärkte Exposition der Menschen gegenüber elektromagnetischen Feldern (z.B. durch Handys) schädlich ist oder nicht, wird kontrovers geführt. Eine neue Studie wertet die Daten von fast 800.000 Frauen aus Großbritannien aus (1).
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Krebs des Dickdarms zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen. Durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsform jedoch heilbar. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen besonders die Stuhluntersuchung auf Blut und die Darmspiegelung (Koloskopie).
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Die Europäische Kommission hat im Dezember 2013 die von Deutschland initiierte Beschränkung krebserzeugender polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Verbraucherprodukten in eine verbindliche Rechtsnorm umgesetzt. Nach der Verordnung (EU) 1272/2013 dürfen ab Dezember 2015 Erzeugnisse nicht mehr für die allgemeine Öffentlichkeit in Verkehr gebracht werden, wenn sie Teile enthalten, die bei normaler Verwendung mit der Haut oder der Mundhöhle in Berührung kommen und deren Gehalt an bestimmten, als krebserzeugend eingestuften PAK einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
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Bakterielle Harnwegsinfektionen können sehr hartnäckig sein. Ein Forscherteam unter Federführung von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Bonn hat nun entschlüsselt, wie Immunzellen bei der Infektabwehr über den Botenstoff Tumornekrosefaktor (TNF) miteinander kommunizieren.
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Immer mehr Kinder und Jugendliche sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Damit einher gehen der Trend zu Übergewicht und eine Abnahme der Fitness bereits in jungen Jahren. Die Folge: Schwere gesundheitliche Schäden und nicht zuletzt Krebs.
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Bei mehr als 16.000 Deutschen jährlich tritt schwarzer Hautkrebs auf. Neben genetischen Veranlagungen gehören UV-Strahlen zu den Ursachen der Krankheit. Experten empfehlen, die Haut auch im Winter und vor allem im Urlaub auf sonnigen Pisten zu schützen.
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Dass ausreichend Schlaf und körperliche Gesundheit zusammenhängen, ist schon lange bekannt. Doch Krebsforscher an der Harvard School of Public Health haben nun eine Entdeckung gemacht: Höhere Dosen des Schlafhormons Melatonin könnten ein niedrigeres Risiko für Prostata-Krebs bedeuten.
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Warum erkranken manche Menschen an Krebs, andere nicht? Wer ist anfällig für Altersdiabetes? Viele Krankheiten sind eng mit unserer DNA gekoppelt; bestimmte DNA-Marker signalisieren ein erhöhtes Krankheitsrisiko, zum Beispiel für Brustkrebs. Allerdings ist meist unklar, welche DNA-Varianten tatsächlich eine Krankheit auslösen – und auf welchem Weg.
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Angesichts der öffentlichen Diskussion um die Einschätzung möglicher gesundheitlicher Risiken von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln veranstaltet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am 20. Januar 2014 ein wissenschaftliches Symposium im ICC Berlin. Das BfR hat im Rahmen der EU-Wirkstoffprüfung die gesundheitlichen Risiken von Glyphosat neu bewertet: Nicht giftiger als bisher angenommen, aber bestimmte Beistoffe sind kritisch zu betrachten.
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Ultraviolette Strahlen in Solarien sind laut Weltgesundheitsorganisation ebenso krebserregend wie Asbest. Jeder Solarienbesuch erhöht daher das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Aus diesem Grund empfehlen die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP), Solarien gar nicht erst zu nutzen.
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Forscher des Institut Pasteur, des CNRS (Zentrum für wissenschaftliche Forschung) und der UPMC (Universität Pierre und Marie Curie) haben bei Mäusen nachgewiesen, dass das Verlangen nach Nikotin stark von einer sehr häufig beim Menschen auftretenden Genmutation abhängt.
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Weltweit ist der prozentuale Anteil der Bevölkerung, die jeden Tag raucht, gesunken. Die Zahl der Raucher insgesamt ist aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums jedoch gestiegen, so neuste Forschungsergebnisse des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der Universität in Washington.
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Der GKV-Spitzenverband und das pharmazeutische Unternehmen LEO Pharma GmbH haben sich im Rahmen des AMNOG-Verfahrens in konstruktiven Verhandlungen auf einen Erstattungsbetrag für das Arzneimittel Picato® (Wirkstoff: Ingenolmebutat) fristgerecht zum 15. Januar 2014 geeinigt.
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