Frauen, die ein erhöhtes Risiko für erblichen Brust- und Eierstockkrebs haben, können in der Frauenklink des Klinikums rechts der Isar der TU München an einer innovativen Studie teilnehmen. Dabei wird untersucht, inwiefern Lebensstil-Veränderungen in den Bereichen Ernährung und Sport positive Auswirkungen auf die Gesundheit, körperliche Fitness und Lebensqualität der Frauen haben, die das Risikogen in sich tragen.
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... zu mehr gesundheitlicher Verantwortung? Statistiken zeigen, dass heute jeder dritte Mensch im Laufe seines Lebens mit der Diagnose „Krebs“ konfrontiert wird. Der renommierte Krebsarzt Dr. Josef Issels schrieb in seinem Buch „Mehr Heilungen von Krebs“, dass der Krebstumor nicht als Anfang und Ursache der Krebskrankheit betrachtet, sondern als End-Symptom eines langen, pathologisch entgleisten Stoffwechsels auf der körperlichen und psychischen Ebene angesehen werden sollte.
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Seit Februar 2014 ist bei der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) ein neuer grüner Ratgeber Krebserkrankungen zu haben. „Was Kindern und Jugendlichen hilft, wenn Eltern an Krebs erkranken“ kann ab sofort kostenfrei in der Geschäftsstelle der SAKG bestellt werden.
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Weltweit erkranken jedes Jahr rund 160.000 Kinder und Jugendliche neu an Krebs. In Österreich sind es jährlich etwa 250 Kinder und Jugendliche. Acht von zehn Kindern haben, Dank der medizinischen Versorgung, eine reale Chance zu überleben. Doch die Krankheit hinterlässt tiefe Spuren bei den Betroffenen – seelisch und körperlich. Oft sind die jungen PatientInnen noch Jahre später mit den Folgen ihrer Krebserkrankung konfrontiert.
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Das breite Spektrum der Therapiemöglichkeiten durch Operationen, Medikamente und Bestrahlungen bei Krebserkrankungen der Prostata, der Brust, des Dickdarms und des Blutes stehen heuer im Mittelpunkt des Krebstages im Wiener Rathaus. Der Verein "Leben-mit-Krebs" hat in Kooperation mit der European Society for Radiotherapie & Oncology (ESTRO) und der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie (ÖGRO) für Samstag, 5. April, 11 bis 16.30 Uhr ein umfassendes Vortragsprogramm mit namhaften ReferentInnen organisiert.
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Skifahren in den Alpen, sonnenbaden an der Côte d‘Azur oder entspannen an der Ostsee – für die meisten von uns ist der Urlaub eine unbeschwerte Zeit. Viele Betroffene von Inkontinenz schrecken aber häufig vor langen Reisen zurück, da sie nicht ausreichend über den Umgang mit ihrer Krankheit informiert sind und fremde Umgebungen fürchten. Mit einer gründlichen Vorbereitung ist es jedoch auch Menschen mit Kontinenzproblemen möglich, größere Touren zu bestreiten oder den nächsten Wintersporturlaub zu genießen.
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Dass Rauchen die Hauptursache für Blasenkrebs ist, ist schon länger bekannt. Neue Studien, die unter der Leitung von Shahrokh Shariat, dem neuen Leiter der Universitätsklinik für Urologie der MedUni Wien im AKH Wien, entstanden sind, belegen, dass sich selbst durch einen Rauchstopp nach der Diagnose die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern.
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Bei Krebserkrankungen wird Gewichtsverlust häufig als unabänderliche Begleiterscheinung akzeptiert. Wenige wissen allerdings, dass hierbei oft eine Mangelernährung die Folge sein kann. Hinzu kommt eine Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Doch gerade in Bezug auf die Ernährung können Krebspatienten selbst viel tun!
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Die zuletzt von einschlägigen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem deutschen Robert-Koch-Institut veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Zahl der neu erkannten Krebsfälle weiter steigt. Trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten und Erfolge bei der Behandlung hat die Diagnose "Krebs" ihren Schrecken nicht verloren.
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Brustimplantate aus Silikon kommen seit vielen Jahren in der Chirurgie zum Einsatz. Doch obwohl Silikon für derartige medizinische Anwendungen hervorragend geeignet ist, kommt es in der Folge nicht selten zu Komplikationen. Einer Forschergruppe um Prof. Dr. Thomas Scheibel an der Universität Bayreuth ist es jetzt gelungen, die Brustimplantate mit einer dünnen Haut aus biotechnologisch hergestellten Spinnenseidenproteinen zu überziehen.
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T-Zell-Lymphome sind eine Gruppe von Krebserkrankungen des lymphatischen Systems, bei denen in den Lymphknoten, häufig aber auch in anderen Organen, bösartig veränderte weiße Blutzellen der T-Zell-Reihe gefunden werden. Mit jährlich rund 800 Neuerkrankungen in Deutschland gehören T-Zell-Lymphome zu den seltenen Tumorerkrankungen, die nur in spezialisierten Zentren behandelt werden sollten.
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30 Prozent mehr Beratungsanfragen verzeichnet das Berliner Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs, seit Angelina Jolie im Mai 2013 öffentlich über ihre prophylaktische Brust-OP und ihre geplante Eierstockentfernung berichtete. Auslöser für Jolies „Medical Choice“ ist ein Fehler in ihrem Erbgut.
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Der Krebsaktionstag am 22. Februar 2014 ist ein Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Die Krebsgesellschaften auf Bundes- und Landesebene stellen dort ihre Beratungsangebote vor. Für Gespräche stehen für Sie Mitglieder der Frauenselbsthilfe nach Krebs und anderer Selbsthilfeorganisationen bereit sowie Mitarbeiter der Deutschen Krebshilfe und von Patientenorganisationen.
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Mit 250.000 Euro fördert die Deutsche Krebshilfe ab Januar 2014 über einen Zeitraum von drei Jahren das Projekt „Ich bin doch noch so jung!“ am Universitätsklinikum Leipzig. Die Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie untersucht die Lebenszufriedenheit, die Versorgungssituation und den Unterstützungsbedarf von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an Krebs erkrankt sind.
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Neue Patientenbroschüre gibt Hilfestellung in Fragen rund um die Rekonstruktion der Brust: Jede achte Frau ist davon betroffen, beinahe jede Zweite ist jünger als 60 - keine andere Krebsart trifft Frauen so umfassend wie Brustkrebs. Es geht nicht nur um eine schwere, gegebenenfalls lebensbedrohliche Krankheit, sondern häufig auch um den Verlust der Brust und damit den gefühlten Verlust der eigenen Weiblichkeit.
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Frauen, die eine Krebserkrankung überstanden haben, gründeten am Klinikum Chemnitz eine Selbsthilfegruppe (SHG). Die Gründungsveranstaltung fand am Mittwoch, den 8. Januar 2014, um 16 Uhr im Konferenzraum der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klinikums Chemnitz statt.
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Für das neue Jahr 2014 bietet das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein wieder ein vielfältiges Sportprogramm für Menschen mit onkologischen Erkrankungen. Unter Anleitung erfahrener Sportwissenschaftler wird für jeden Patienten ein geeignetes Bewegungsprogramm erstellt und an die individuellen Bedürfnisse angepasst.
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Rund 450.000 Menschen erkranken Schätzungen zufolge in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Bei etwa der Hälfte aller Fälle kann der Tumor durch eine Strahlentherapie bekämpft werden. Im Quartier 21 der Radiologischen Allianz Hamburg erhalten die Krebspatienten eine professionelle Behandlung dank modernster therapeutischer Verfahren.
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In der Tumorsprechstunde der HNO-Klinik an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) werden die Patienten auch nach Abschluss der Kerntherapie über Jahre weiter betreut. Eine Großzahl von ihnen erlebt im Verlauf der Erkrankung einen Luftröhrenschnitt, der die Atemwege vor Infektionen und Verschlucken schützt.
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Die Ende des vergangenen Jahres durchgeführte Charity-Veranstaltung Confidatio, zugunsten des Sportprogrammes der Deutschen Sporthochschule für Kinder und Jugendliche nach einer onkologischen Behandlung, war ein voller Erfolg.
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