Wenn man selbst über das Ende des eigenen Lebens bestimmen möchte, geht dem meist ein kräftezehrender Leidensweg voraus. Die ZDF-Dokumentationsreihe „37°“ begleitet drei Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben, in ihren letzten Lebensmonaten. Der berührende Film zeigt am Dienstag, 24. Januar 2017, 22.15 Uhr, wie die Schwerkranken mit der Situation ihres nahen Endes umgehen.
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Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) verleiht in diesem Jahr zum zehnten Mal den mit 10.000 € dotierten „Anerkennungs- und Förderpreis für Ambulante Palliativversorgung“. Stifter ist die Grünenthal GmbH. Anträge für den Preis können bis zum 31. März 2017 beim Präsidenten der DGP eingereicht werden.
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Am Donnerstag, den 12. Januar 2017 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Wittenberg und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Allgemeine Informationen rund um das Thema Krebs, sozialrechtliche und psychosoziale Fragen werden durch die speziell geschulten Beraterinnen und Psychoonkologinnen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft geklärt.
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Am Freitag, den 13. Januar 2017, von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr findet der Gesprächskreis für Krebsbetroffene aus Halle (Saale) und Umgebung im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale) statt. In geschützter Atmosphäre können sich Betroffene austauschen, Unterstützung finden und Perspektiven entwickeln.
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Am Mittwoch, den 11. Januar 2017 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Bitterfeld-Wolfen und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Allgemeine Informationen rund um das Thema Krebs, sozialrechtliche und psychosoziale Fragen werden durch die speziell geschulten Beraterinnen und Psychoonkologinnen der Krebsgesellschaft geklärt.
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Am Mittwoch, den 11. Januar 2017 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Wernigerode und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Allgemeine Informationen rund um das Thema Krebs, sozialrechtliche und psychosoziale Fragen werden durch die speziell geschulten Beraterinnen und Psychoonkologinnen der Krebsgesellschaft geklärt.
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Am Donnerstag, den 5. Januar 2017, um 14:30 Uhr findet die regelmäßige Gesprächsrunde für an Krebs erkrankte Menschen aus Wittenberg und Umgebung statt. Beim AWO Kreisverband Wittenberg, Marstallstraße 13, in der Begegnungsstätte im Innenhof wird es einen regen Gedanken- und Informationsaustausch zum Thema Alltagsbewältigung bei Krebs geben.
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Belastungen, Unsicherheiten und Ängste erschweren Betroffenen den Alltag und ihr Umfeld. Die Erkrankung wirft Fragen auf - nicht nur in Bezug auf die aktuellen medizinischen Fortschritte in der Krebsbehandlung, sondern auch zu Nebenwirkungen und Folgen der Therapie. Verständlich, dass Patienten nach Informationen suchen, die ihnen bei der Bewältigung alltäglicher Lebenssituationen helfen.
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Musik kann das subjektive Wohlbefinden bei Menschen, die unheilbar an Krebs erkrankt sind, deutlich verbessern. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die das Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg in Kooperation mit der SRH Hochschule durchgeführt hat. Für seine Arbeit ist der Nachwuchswissenschaftler Marco Warth jetzt in Hannover mit dem Reinhold-Schwarz-Förderpreis für Psychoonkologie 2016 ausgezeichnet worden.
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Mit „Hinweise und Umgangsmöglichkeiten zum Erschöpfungssyndrom Fatigue““ findet am Dienstag, den 11. Oktober 2016, 14:30 Uhr das Seminar des speziellen Beratungsangebotes „Zurück in mein Leben – beruflicher Wiedereinstieg nach Krebs“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) statt.
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Die Entscheidung, ein Magazin für Frauen mit Brustkrebs auf den Markt zu bringen, entstand vor zehn Jahren bei einer Kilimanjaro-Besteigung der beiden Herausgeberinnen: Anne-Claire Brühl und Eva Schumacher-Wulf erklommen den Gipfel des höchsten Bergs Afrikas ein Jahr nachdem bei Schumacher-Wulf im Alter von 34 Jahren Brustkrebs diagnostiziert wurde.
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Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs macht anlässlich des Cancer Survivors Day am 5. Juni 2016 auf die besondere Situation junger Frauen und Männer im Alter von 18 bis 39 Jahre aufmerksam, die an Krebs erkrankt sind oder waren. "Wenn junge Frauen und Männer an Krebs erkranken, haben sie mit 80 Prozent eine gute Überlebenschance", erklärt der Kuratoriumsvorsitzende Prof. Dr. Mathias Freund.
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Zu viele Teenager und junge Erwachsene sterben an Krebs, wie eine europaweite Studie ermittelt hat. Laut den in "Lancet Oncology" veröffentlichten Ergebnissen ist ihre Überlebensrate bei Erkrankungen wie Leukämie deutlich geringer als bei jüngeren Kindern.
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Bislang wurden Frauen, die nach Tumorentfernungen bei Brustkrebs an Formabweichungen der Brust litten, zur Rekonstruktion der Brust meist Silikonimplantate eingesetzt. Eine Alternative stellt die Brustrekonstruktion mit Eigenfett (Lipofilling) und Stammzellen dar, die ohne implantierten Fremdkörper und weitere Narben auskommt und ein natürliches Ergebnis ermöglicht. Jetzt bestätigt eine in der Februarausgabe der US-Fachzeitschrift Plastic and Reconstructive Surgery veröffentlichte Studie die Sicherheit der Brustrekonstruktion mit Körperfett.
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Am Mittwoch, den 18. Mai 2016, 17:00 Uhr, findet in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale) die Info-Veranstaltung „Inkontinenz nach Krebs – Was kann man tun?“ statt.
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Mit dem Thema „Sozialleistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben“ findet in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale) am Dienstag, den 17. Mai 2016, um 16:00 Uhr ein Seminar des Beratungsangebotes „Zurück in mein Leben – beruflicher Wiedereinstieg nach Krebs“ statt.
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Das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal startet in Köln ein innovatives gesundheitspolitisches Forschungsprojekt. Es richtet sich an zufällig ausgesuchte Bürgerinnen und Bürger und ermittelt deren Erfahrungen und Erwartungen gegenüber Krebserkrankungen.
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Krebs, Multiple Sklerose, Rheuma, Depression - wenn Eltern chronisch krank sind, können sie oft nicht mehr einkaufen, kochen oder putzen. Da springen dann die Kinder ein und übernehmen manchmal auch Teile der Pflege. Pflegewissenschaftler der Universität Witten/Herdecke wollen nun im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums erforschen, wie Familien ihren Alltag regeln, wenn jemand in der Familie krank wird.
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Am Mittwoch, den 13. April 2016 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Wernigerode und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Allgemeine Informationen rund um das Thema Krebs, sozialrechtliche und psychosoziale Fragen werden durch die speziell geschulten Beraterinnen und Psychoonkologinnen der Krebsgesellschaft geklärt.
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In Deutschland sehen sich jedes Jahr rund 500.000 Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Dies ist für die Patienten häufig mit enormen Belastungen verknüpft – nicht nur medizinischer, sondern auch sozialer und psychischer Art. In der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig untersuchen Wissenschaftler jetzt erstmals die Stigmatisierungserfahrungen von Krebspatienten in einer großen empirischen Studie.
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