Am Montag, den 16. Februar 2015, von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr findet für Menschen, die aufgrund einer Krebserkrankung im Familien- oder Freundeskreis hilfreiche Unterstützung suchen, ein regelmäßiger Gesprächskreis statt. Die Gruppe, unter der Leitung der Dipl.-Psychologin Dr. Ute Berndt, trifft sich im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in der Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale).
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In Deutschland bestehen im internationalen Vergleich immer noch erhebliche Defizite in der Palliativversorgung. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften empfehlen deshalb Maßnahmen, um eine qualitativ hochwertige, flächendeckende und evidenzbasierte Palliativversorgung zu erreichen.
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Jeder Vierte stirbt in Deutschland an Krebs. Bei Frauen ist Brustkrebs die zweithäufigste Tumorart, die zum Tode führt, teilte das Statistische Bundesamt vor dem Weltkrebstag an diesem Mittwoch mit. Zugleich nimmt auch die Zahl der Frauen, die in ihrem Leben an Brustkrebs erkranken und wieder vollständig genesen, seit Jahren zu - eine Krebserkrankung wird bei immer mehr Menschen Teil der Biographie.
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Am 28. Januar 2015 fand im Neuen Hörsaalgebäude der TU Chemnitz an der Reichenhainer Straße der Projektworkshop "Sporttherapie für Patienten mit Krebs" statt. Der Einladung von Sächsischer Krebsgesellschaft und TU Chemnitz waren über 170 Interessierte, darunter Studenten, Betroffene, Mediziner und Vertreter von Sportverbänden und -einrichtungen, gefolgt.
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Rund 500.000 Menschen erkranken einer Information des Robert-Koch-Instituts zufolge in Deutschland jährlich neu an Krebs, 221.000 von ihnen sterben daran. Krebs zählt somit zu den häufigsten Todesursachen. Die Aufklärung und Information über dieses Krankheitsbild steht deshalb im Mittelpunkt des Welt-Krebstages, der seit 2007 alljährlich am 4. Februar stattfindet. Aus Anlass des diesjährigen Welt-Krebstages verweist der Herstellerverband eurocom darauf, dass medizinische Hilfsmittel wie Brustprothesen und medizinische Kompressionsstrümpfe Folgeerscheinungen von Krebserkrankungen mindern.
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Während die kleinen und großen Patienten an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Jena (UKJ) stationär behandelt werden, können sie sich durch Spieltherapeuten, auf dem Kinderspielplatz oder in der Kinderbibliothek vom Klinikalltag ablenken. Doch wie kann die einzige universitäre Kinderklinik in Thüringen die Kinder und Jugendlichen nach ihrer Behandlung verabschieden, damit sie sich gern an ihren Aufenthalt zurück erinnern?
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Wer regelmäßig Sport treibt, tut seinem Körper etwas Gutes. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass regelmäßige körperliche Aktivität und ein gesunder Lebensstil das Risiko, an Krebs zu erkranken, reduzieren und auch den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können.
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In Deutschland bestehen im internationalen Vergleich immer noch erhebliche Defizite in der Palliativversorgung. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Union der deutschen Akademie der Wissenschaften haben deshalb eine Stellungnahme erarbeitet, in der Wege in eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Palliativversorgung aufgezeigt werden.
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Am Donnerstag, den 29. Januar können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Haldensleben und Umgebung wieder kostenfrei beraten lassen. Dabei helfen Ihnen speziell ausgebildete Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise Informationen zu existierenden Selbsthilfegruppen oder der Suche nach unterstützenden Kursangeboten.
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Am Donnerstag, den 29. Januar 2015, können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Kalbe (Milde) und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Am Mittwoch, den 28. Januar 2015 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Bernburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Donnerstag, den 5. Februar 2015, um 17 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A in 06108 Halle (Saale) statt. Manuela Mücke-Mehlgarten, Dipl. Psych. und Psychoonkologin (WPO / DKG), spricht über neue Herausforderungen bei der Krankheitsbewältigung.
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Am Mittwoch, den 28. Januar 2015 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Aschersleben und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Das Institut für Psychologie der Universität Freiburg sucht Studienteilnehmerinnen. Das Team möchte die in Zusammenarbeit mit der Berlin School of Public Health an der Charité Berlin entwickelte Internetseite zum Thema Brustkrebs vor einer Freischaltung mit Betroffenen diskutieren.
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Am 24. März 2015 bietet die Berliner Krebsgesellschaft e.V. ab 16:00 Uhr einen Vortrag von Dr. Peter Kirschner zum Thema "Krebs - Wie viel Schmerz muss man ertragen?" an. Der Eintritt ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Der Vortrag findet in der Berliner Krebsgesellschaft e.V., Robert-Koch-Platz 7 in 10115 Berlin statt.
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Plötzlich ist vieles anders. Wenn ein Elternteil schwer krank wird, verändert sich mit der Diagnose auch für die anderen Familienmitglieder der Alltag. Jugendliche fühlen sich oft stark verunsichert. "Sie vertrauen sich anderen nicht an, weil Gleichaltrigen meist das Verständnis für ihre Situation fehlt", sagt Christina Löschner.
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Die Urologen am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) starten eine große Studie zum Vergleich zweier moderner OP-Verfahren bei Prostatakrebs. Untersucht wird dabei erstmals auch der Effekt des DaVinci-OP-Roboter-Einsatzes. Von der über fünf Jahre laufenden randomisierten Untersuchung erhoffen sich die Mediziner Aussagen darüber, welches Operationsverfahren wann die beste Therapie für die Patienten bietet.
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Am Donnerstag, den 8. Januar 2015, findet wieder die regelmäßige Gesprächsrunde für an Krebs erkrankte Menschen aus Wittenberg und Umgebung statt. Beim AWO Kreisverband Wittenberg, Marstallstraße 13, in der Begegnungsstätte im Innenhof wird es einen regen Gedanken- und Informationsaustauschen zum Thema Alltagsbewältigung bei Krebs geben. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft und die Psychologin Helga Scheinpflug bieten Lebenshilfe in einer schwierigen Zeit.
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Über 70.000 Frauen erkranken in Deutschland Jahr für Jahr an Brustkrebs. Eine der Standardsäulen in der Brustkrebstherapie ist die operative Entfernung des Tumors. Dabei verliert etwa ein Drittel der Betroffenen eine oder beide Brüste. Dieser Verlust stellt für viele Frauen das größte Trauma der Erkrankung dar. Während sowohl die Chemo-, als auch die Strahlen- und Antihormontherapie zeitlich begrenzt sind, verändert die Brustamputation das Körperbild nachhaltig.
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Erschöpfung, Energiemangel, Konzentrationsschwäche: Nahezu jeder Krebspatient ist irgendwann im Laufe seiner Erkrankung von einer Tumor-Fatigue betroffen. Meistens vergeht die Fatigue wieder von selbst. Es gibt aber auch Patienten, die jahrelang darunter leiden, sogar dann, wenn sie ihre Krebserkrankung schon lange überwunden haben. Experten informieren bei einem Symposium in Berlin am 24. Februar 2015 über tumorbedingte Fatigue.
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