Unter dem Motto „(H)ALLE VEREINT – Medizin gemeinsam gestalten“ veranstaltet die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) ihren diesjährigen Bundeskongress vom 5. bis zum 7. Dezember 2014 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Etwa 400 Teilnehmer/innen werden erwartet.
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Seit diesem Jahr ermöglicht es die Hochschule Hamm-Lippstadt ihren Studierenden, im Masterstudiengang "Angewandte Biomedizintechnik" in einem dualen Studium die Ausbildung zum Medizin-Physik-Experten zu erlangen. Das besondere an der Ausbildung an der Hochschule ist, dass die Studierenden während des praktischen Teils der Ausbildung alle zwölf Monate die Abteilung oder die Einrichtung wechseln, um so möglichst viele Eindrücke und Erfahrungen sammeln zu können.
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Gesundheitspolitik entwickelt sich in kleinen Schritten, das fällt nicht vom Himmel. Und heute machen wir mit dem Ärztegesetz einen weiteren guten Schritt", so ÖVP-Gesundheitssprecher Abg. Dr. Erwin Rasinger heute, Mittwoch, bei der Debatte über das Ärztegesetz im Nationalrat.
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Der bundesweite Ideenwettbewerb für den Berliner Gesundheitspreis feiert zehnjähriges Jubiläum: Seit Anfang September bis Ende November können sich Projekte zum Thema „Zusammenspiel als Chance – Interprofessionelle Teams im Krankenhaus“ aus ganz Deutschland bewerben. Initiatoren des mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Preises sind der AOK-Bundesverband, die Ärztekammer Berlin und die AOK Nordost.
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Dr. med. Uwe Heindrichs, Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe am Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg, hat Anfang September 2014 für das Wintersemester 2014/2015 die Vertretung der W2-Professur für das Fach ‚Medizin mit Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe‘ im Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften an der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum übernommen.
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Wer kennt das nicht: Man ist beim Arzt, bekommt die Diagnose gesagt und versteht kaum, worum es geht. Das Internet-Portal „Was hab‘ ich?“ schafft da Abhilfe: hier werden medizinische Befunde kostenlos in eine leicht verständliche Sprache „übersetzt“. Um künftige Mediziner schon während des Studiums für Patienten-gerechte Kommunikation fit zu machen, beschreitet die Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus mit dem „Was hab‘ ich?“-Team neue Wege in der Mediziner-Ausbildung.
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Die Universität Witten/Herdecke hat Prof. Dr. med. Sven Schiermeier auf den Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe berufen. Der Chefarzt und langjährige leitende Oberarzt am Marien-Hospital Witten folgt damit seinem Vorgänger Prof. Dr. Wolfgang Hatzmann nach. Prof. Schiermeier hat an der Ruhr-Universität Bochum Medizin studiert und dort auch promoviert und habilitiert. In Witten hat er alle Stationen vom Arzt im Praktikum bis zum Chefarzt durchlaufen.
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Ein Ultraschall-Simulationstraining für das Becken mit dem U/S Mentor-Simulator bietet eine sichere und stressarme Umgebung im Vergleich zur herkömmlichen Trainingsmethode an echten Patienten. Das Training wird an einer speziellen Übungspuppe in Verbindung mit simulierten Anatomien und Pathologien durchgeführt. Virtuelle Patientenfälle beinhalten normale anatomische Variationen, frühe extrauterine Schwangerschaft, ektopische Schwangerschaft, Myome, Ovarialkarzinome, Hydrosalpinx und mehr.
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Das "Wilseder Forum" richtet sich an alle, die Interesse an der Homöopathie haben – egal, ob sie dieser Therapieform positiv oder kritisch gegenüberstehen. Studierende aller Fachrichtungen sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung wird von Studierenden für Studierende organisiert.
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Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung veranstaltet am 27. und 28. Februar 2015 ihr jährliches Promotionsseminar. Es richtet sich an die Studierenden der Human-, Zahn- und Tiermedizin, die in ihrer Doktorarbeit ein Thema aus der Naturheilkunde oder Komplementärmedizin bearbeiten wollen. Bewerbungsschluss für das Seminar ist der 15. Januar 2015.
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Die Universität Witten/Herdecke hat Prof. Dr. Wolfram Windisch auf den Lehrstuhl Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Pneumologie berufen. Er ist seit 2011 Chefarzt der Lungenklinik am Klinikum Köln-Merheim der Kliniken der Stadt Köln gGmbH zusammen mit Prof. Dr. Erich Stoelben (Thoraxchirurgie).
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PD Dr. Alfred Längler, Ärztlicher Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke (GKH), wurde für die Professur für Integrative Kinder und Jugendmedizin an der Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke berufen. Deutschlandweit die erste Professur dieser Art.
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Seit mehr als zehn Jahren besteht laut der damals aktualisierten Approbationsordnung für Ärzte die Möglichkeit u.a. die Homöopathie als Wahlpflichtfach sowohl für den ersten Abschnitt der ärztlichen Prüfung als auch für den zweiten Abschnitt anbieten zu können.
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Rund 80 Prozent der Medizinstudierenden entscheiden sich für eine Doktorarbeit. Trotzdem suchen die Medizin und vor allem die Innere Medizin in Deutschland dringend qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) hin. Die Fachgesellschaft fordert deshalb in einem aktuellen Positionspapier die gezielte Förderung wissenschaftlich besonders interessierter und begabter Studierender. Die DGIM empfiehlt zudem, den medizinischen Doktorgrad – den Dr. med. – anders zu strukturieren.
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Die jüngst eingeführte elektronische Gesundheitskarte ist ein bekanntes Beispiel für Telemedizin. Der Begriff steht für den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Doch obwohl Telemedizin künftig eine stärkere Rolle spielen dürfte, kennen sich die meisten angehenden Ärzte mit dem Thema kaum aus. Das zeigt eine Studie der Universität Bielefeld.
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An der Hochschule Hamm-Lippstadt ist es ab sofort möglich, dass Studierende im Masterstudiengang "Angewandte Biomedizintechnik" im Rahmen der Vertiefung "Biomedizinische Physik“ zum „Medizin-Physik-Experten" ausgebildet werden. Dazu studieren sie sechs Semester dual, statt drei Semester in Vollzeit, und erhalten alle notwendigen praktischen Teile der Ausbildung und auch die geforderten Strahlenschutzkurse über die Hochschule.
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Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, hat erstmals eine Bestandsaufnahme der humanmedizinischen Modellstudiengänge vorgenommen. Sie dient dazu, innovative Elemente und Strukturen der ärztlichen Ausbildung zu identifizieren, welche sich in den Modellstudiengängen bewährt haben. Bei einer Reform des Medizinstudiums könnten diese auf den Regelstudiengang übertragen werden.
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Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Begutachtung – so heißt der neue Lehrplan von der Bundesärztekammer für Fachärzte, die lernen wollen, wie man Gutachten richtig formuliert. Als Schriftleiter hat Prof. Dr. med. Peter W. Gaidzik von der Universität Witten/Herdecke maßgeblichen Anteil an diesem Curriculum.
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Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten tragen in der Behandlung akut und chronisch Erkrankter sowie in der Prävention eine große Verantwortung. Trotz der hohen Bedeutung für Patienten und das Gesundheitswesen insgesamt gelten die Therapieberufe formal als „Heilhilfsberufe“. Auch in der Vergütung zeigt sich ein vergleichsweise geringer beruflicher Status.
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Insbesondere Berufstätigen, Berufsrückkehrern oder Personen mit Familienpflichten soll – so die Intention des Bund-Länder-Wettbewerbs – der Weg in ein Hochschulstudium erleichtert werden. Maßgeblich mit umgesetzt werden die geplanten Studienangebote an der Universität Oldenburg vom Center für lebenslanges Lernen (C3L) in enger Kooperation mit der Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften und der Fakultät VI Medizin- und Gesundheitswissenschaften.
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