Prof. Dr. Claudia Fournier ist neue Honorarprofessorin am Fachbereich Chemie- und Biotechnologie der Hochschule Darmstadt (h_da). Die Strahlenbiologin arbeitet in der Abteilung Biophysik an der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH in Darmstadt. Sie zählt zu den anerkanntesten Strahlenforscherinnen Deutschlands und ist Mitglied des Ausschusses „Strahlenrisiko“ der Strahlenschutzkommission, welche die Bundesregierung berät.
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Der berufsbegleitende Bachelor-Studiengang „Medizinische Radiologietechnologie“ ist soeben von der ASIIN (Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik e. V.), Düsseldorf, akkreditiert worden. Damit ist die Bahn frei für den Start dieses Studiums.
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Für rund 10,3 Millionen Euro entsteht am Universitätsklinikum Frankfurt das Hörsaalgebäude AUDIMAX. Mit der symbolischen Grundsteinlegung gaben Wissenschaftsminister Boris Rhein, Finanzstaatssekretärin Dr. Bernadette Weyland und der Präsident der Goethe-Universität, Prof. Werner Müller-Esterl, heute das Startsignal für das Bauvorhaben.
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Nobelpreisträger sind keine alltäglichen Gäste. Daher freut sich die Universität Bremen, am Freitag, 25. Juli 2014, Professor Harald zur Hausen begrüßen zu dürfen. Zur Hausen entdeckte, dass humane Papillomviren (Warzenviren) eine Rolle bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs spielen. Dafür wurde ihm 2008 der Nobelpreis für Physiologie und Medizin zuerkannt.
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Die soeben erschienenen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur „Weiterentwicklung des Medizinstudiums in Deutschland“ bestätigen die Position der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) aus deren Stellungnahme vom Mai 2008: Im Medizinstudium ist die wissenschaftsbezogene, systematische Wissensvermittlung besonders in der Grundausbildung unverzichtbar.
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Nach jüngsten Studien benötigen die Pflegeeinrichtungen in Thüringen in den kommenden Jahren mehrere Tausend zusätzliche Fachkräfte, um ihren hohen Qualitätsstandard zu halten: Personalmangel war nur eines von zahlreichen pflegepolitischen Themen, die der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) Thüringen am Donnerstag in Erfurt mit Thüringer Landtagskandidaten diskutierte.
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Wissenschaftler der Monash University haben mit Hilfe von 3D-Drucken eine völlig neue Serie von anatomischen Körperteilen geschaffen, die nach eigenen Angaben die medizinische Ausbildung und das Training von Ärzten vor allem in Ländern revolutionieren könnten, in denen der Einsatz von menschlichen Körpern oft problematisch ist.
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Die Frankfurt University of Applied Sciences bietet ab September 2014 erstmals die Weiterbildung „Musiktherapeutische Praxis und Konzeptentwicklung im Diskurs“ an. Die berufliche Fortbildung ist in fünf Kursabschnitte gegliedert und endet im Frühjahr 2015. Angesprochen sind berufstätige Musiktherapeut(inn)en, die mit dem Medium der freien Improvisation arbeiten und die ihre Arbeit unter konzeptionellen, psychologischen und ästhetischen Gesichtspunkten reflektieren wollen.
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Immer mehr Patienten, meist mit mehr als einer Krankheit, ein wachsender Bedarf an Pflege – und die Vorbeugung darf auch nicht zu kurz kommen! Wie können wir die immensen und vielfältigen Anforderungen an das Gesundheitswesen bewältigen? Eine gute Ausbildung, die über medizinisches Fachwissen und praktische Fertigkeiten hinausgeht sowie eine reibungslose Zusammenarbeit aller Berufsgruppen spielen dabei eine Schlüsselrolle.
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Vor dem Besuch des Hauptstadtkongresses haben Prof. Dr. Anne Friedrichs, Präsidentin der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum, hsg-Dekan Prof. Dr. Christian Grüneberg und Prof. Dr. Thomas Evers (Studienbereich Pflege) den Bundestagsabgeordneten Jens Spahn (CDU) zu einem Gespräch über die Akademisierung der Gesundheitsberufe am 25. Juni 2014 in Berlin getroffen. Spahn ist gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied im Gesundheitsausschuss im Deutschen Bundestag.
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Nahezu zeitgleich treten in verschiedenen Städten private Franchising-Unternehmen als Anbieter eines gebührenpflichtigen Medizinstudiums auf den Markt, deren Abschlüsse zu einer Approbation als Arzt berechtigen sollen. Um Abiturienten nach ausländischen Vorgaben in Deutschland auszubilden, schließen Hochschulen aus Mitgliedstaaten der EU mit privaten oder kommunalen Krankenhäusern Kooperationsverträge.
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Prof. Dr. Ulrike Höhmann leitet den Masterstudiengang "Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz" an der Universität Witten/Herdecke. Sie ist auch Mitherausgeberin der neuen Lehrbuchreihe: „Pflege fallorientiert lernen und lehren“. Drei von elf Bänden sind bereits erschienen. Das Besondere an der Reihe: Sie vermittelt den theoretischen Lernstoff sowohl für die Ausbildungen zur Gesundheits-/Kranken- und Altenpflege als auch für alle primärqualifizierenden Pflegestudiengänge anhand von Fallbeispielen und exemplarischen Lösungen.
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Am 20. Juni 2014 fand das erste gemeinsame Symposium der Association of Academic Health Centers International (AAHCI) und der Deutschen Hochschulmedizin statt. „Es hat sich gezeigt, dass die Unterschiede in der Universitätsmedizin zwischen den USA und Deutschland abnehmen und die Gemeinsamkeiten zunehmen“, fasst Heyo Kroemer, neu gewähltes Mitglied des Präsidiums der AAHCI, die Tagung zusammen.
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"Aufgabe des Medizinischen Fakultätentages ist es, auf die Risiken und Nebenwirkungen bei der Ärzteausbildung hinzuweisen; bleiben Sie dabei!" Mit diesem Appell begrüßte Ingmar Jung, Staatsekretär im Ministerium für Wissenschaft und Kunst des Landes Hessen, am 19. Juni 2014 die 250 Teilnehmer des 75. Ordentlichen Medizinischen Fakultätentages in Frankfurt/Main.
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In den Gesundheitsberufen, inklusive der Pflege, gibt es laut dem heute vorgestellten Nationalen Bildungsbericht mehr Bewerber als angebotene Lehrstellen. Während die Wirtschaft über angeblich fehlende Lehrstellenbewerber klage, sieht die Studie "Bildung in Deutschland 2014" die Probleme eher bei den Unternehmen: Dort, wo heute Fachkräfte fehlen, gebe es seit Jahren zu wenig Ausbildungsplätze.
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Boston Scientific Corporation feierte die Eröffnung seiner neuen Einrichtung im Rahmen des Institute for Advancing Science in Paris, die der Weiterbildung im Bereich der Endoskopie dient. An der Zeremonie nahmen die führenden europäischen Experten im Bereich der Endoskopie teil. Die professionelle Endoskopie-Ausbildung und Schulung ist damit Bestandteil eines multidisziplinären Programms, das europäischen Ärzten am Pariser Institut zur Verfügung steht.
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Das Professoren-Team der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum hat zum 1. Juni 2014 Verstärkung bekommen: Dr. Sven Dieterich kümmert sich als Professor für Gesundheitswissenschaften insbesondere um seinen Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention im Kindes- und Jugendalter.
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Am 20. Juni 2014 veranstaltet die Deutsche Hochschulmedizin e.V. auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt gemeinsam mit der Association of Academic Health Centers International (AAHCI) ein internationales Symposium. Unter dem Titel „Current Challenges in Academic Medicine" werden Vertreter der Universitätsmedizin aus Deutschland und den USA aktuelle Aufgaben und Herausforderungen einer zeitgemäßen Hochschulmedizin im internationalen Kontext diskutieren.
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Am 11. Juni 2014 wird die Brandenburgische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Sabine Kunst, Prof. Tilman Grune als wissenschaftlichen Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) in sein neues Amt einführen. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Hans-Georg Joost an, der die wissenschaftliche Leitung des Instituts über zwölf Jahre innehatte.
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Die Fachhochschule Frankfurt am Main feiert am 12. Juni 2014 das Jubiläum „100 Jahre Ausbildung für soziale Berufe in Frankfurt am Main“: Am 7. Februar 1914, wenige Monate vor Ausbruch des 1. Weltkriegs, wurde das „Frauenseminar für soziale Berufsarbeit“ eröffnet. Von dieser Institution lässt sich ein roter Faden bis zum heutigen Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit ziehen.
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