Wie können aus gesunden Zellen Krebszellen entstehen? Wieso können manche Krebszellen auf Wanderschaft gehen und Metastasen bilden? Und was können wir selber tun, um unser persönliches Krebs-Erkrankungsrisiko zu senken? Die Fortschritte in der Molekularbiologie haben in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse über die Entstehung von Krebs erbracht.
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Pflege und Geburtshilfe sind zentrale Themen unserer Gesellschaft. Die Anforderungen an qualifiziertes Personal steigen stetig und damit auch die Anforderungen an die Aus-, Fort- und Weiterbildung in diesen Tätigkeitsfeldern. Das Florence Network – eines der ältesten Netzwerke in Europa – hat sich deshalb das Ziel gesetzt, durch internationale Kooperationen in Bildung, Forschung und Entwicklung eine hochwertige Qualifikation in Pflege, Hebammenwesen und Gesundheitswesen zu erreichen.
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Die Koalitionsparteien der Bundesregierung haben in ihren Koalitionsvereinbarungen einen „Masterplan Medizinstudium 2020“ angekündigt. „Die Ärzteschaft und die Medizinischen Fakultäten sollten deshalb zügig zu einem Konsens über die zukünftige Gestaltung der ärztlichen Ausbildung kommen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass andere Berufsgruppen diese Aufgabe übernehmen“, fordert Professor Dr. med. Karl Heinz Rahn, Präsident der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften).
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Im Bereich der medizinischen Versorgung arbeiten zunehmend Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Bei nicht ausreichenden Sprachkenntnissen können Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Ärzten und Patienten auftreten, die weitreichende Folgen haben.
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Am Montag, den 12. Mai ist der „Internationale Tag der Pflegenden“. Doch nicht nur an diesem Tag ist die Versorgung alter, kranker und pflegebedürftiger Menschen ein drängendes Thema. Das Department Pflege und Management der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) bildet Studierende in vier Studiengängen aus. Ein Interview mit Prof. Dr. Peter Stratmeyer, Leiter des Departments Pflege und Management der HAW Hamburg zum „Internationalen Tag der Pflegenden“.
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat am Donnerstagabend in Berlin Professorin Dr. Emmanuelle Charpentier gemeinsam mit weiteren Forschern mit der Alexander von Humboldt-Professur ausgezeichnet. Die französische Mikrobiologin forscht seit Dezember 2012 am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und lehrt an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
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Berufsluft schnuppern: Für engagierte junge Menschen, die im Jahr 2015 einen Ausbildungsplatz suchen, öffnet das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg am Donnerstag, 8. Mai 2014, zwischen 17 und 20 Uhr seine Türen und informiert zu den angebotenen Ausbildungsberufen.
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Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der MFT Medizinische Fakultätentag vergeben den mit 30.000 Euro dotierten Ars legendi-Fakultätenpreis Medizin zu gleichen Teilen an zwei äußerst engagierte, kreative Dozenten, die sich seit Jahren mit ihren Lehrkonzepten in hohem Maße um die Medizinische Lehre an ihren Fakultäten und darüber hinaus verdient gemacht haben.
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Die Universität Witten/Herdecke hat Prof. Dr. med. Patrick Haage auf den Lehrstuhl für klinische Radiologie berufen. Patrick Haage ist Chefarzt und Direktor des Zentrums für Radiologie am HELIOS Klinikum Wuppertal. Mittels hoch moderner, teleradiologischer Vernetzung arbeitet seine Fachabteilung eng mit den HELIOS Kliniken in Schwelm, Bochum-Linden und Siegburg zusammen.
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University Of Miami Miller School Of Medicine / Berg
Öffentlich-private Partnerschaft zum Aufbau einer Plattform für die Anschubfinanzierung und zur Ankurbelung des Biotechnologie-Booms in Miami: Die University of Miami Leonard M. Miller School of Medicine und Berg, ein in Boston niedergelassenes Biopharmazie-Unternehmen haben eine kooperative Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung abgeschlossen, um Forschungen und Daten auszutauschen und gleichzeitig wichtige Projekte in den Bereichen Krebs, Stoffwechselerkrankungen und Erkrankungen des zentralen Nervensystems in Gang zu bringen.
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Ob in Klinik oder Praxis - bestmögliche Patientenversorgung bedarf höchster Behandlungsqualität, die nur durch fachspezifische und praxisrelevante Fort- und Weiterbildungen auf hohem Niveau gewährleistet werden kann. Mit der Akademie der Deutschen Urologen haben die Deutsche Gesellschaft der Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) einen Garanten für die qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildung in ihrem Fach.
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"Aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin, dass sämtliche Mittel, die für medizinische Forschungsvorhaben bewilligt werden, auch der Wissenschaft erhalten bleiben müssen. Sie dürfen nicht dazu genutzt werden, Finanzlücken außerhalb der Forschung zu schließen", stellt Professor Heyo Kroemer, Präsident des MFT Medizinischen Fakultätentages, klar.
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"Die Hochschulambulanzen leisten einen erheblichen Beitrag zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung und müssen dafür eine kostendeckende Vergütung bekommen", fasst Ralf Heyder, Generalsekretär des Verbands der Universitätsklinika, die Forderungen der Deutschen Hochschulmedizin zusammen. Die aktuelle Vergütung sei unangemessen und müsse reformiert werden. Das hat auch die Bundesregierung anerkannt und im Koalitionsvertrag angekündigt, die Finanzierung der Hochschulambulanzen neu zu regeln.
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Es kommt auf jede Sekunde an: Alle Handgriffe müssen perfekt sitzen, Ärzte und Pflegekräfte eng zusammenarbeiten, sich aufeinander verlassen können. Denn auf einer Intensivstation geht es oft um Leben und Tod. Wegen eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung werden jedes Jahr mehr als zwei Millionen Menschen intensivmedizinisch behandelt. Patienten und ihre Angehörigen können eine optimale Betreuung erwarten, diese hat in deutschen Kliniken ein hohes Niveau.
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Für junge Ungarinnen und Ungarn beginnt im April ein neuer Lebensabschnitt, der sie in spätestens drei Jahren als examinierte Pflegefachkraft in eine der bundesweit 43 MEDIAN Kliniken führen wird. Bis dahin werden sie in ihrem Heimatland nicht nur ihre Deutschkenntnisse perfektionieren, sondern vor allem auch ein anspruchsvolles, auf die Bedürfnisse von MEDIAN Kliniken ausgerichtetes Ausbildungsprogramm absolvieren.
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Auf Einladung des Präsidiums der Hochschule für Gesundheit (hsg) hat heute der Präsident des Bundestages Prof. Dr. Norbert Lammert (MdB) die hsg in Bochum besucht. hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs und die beiden Vize-Präsidenten Prof. Dr. Ursula Walkenhorst und Werner Brüning informierten den Bundestagspräsidenten über Aufbau, Neubau, Konzept und Weiterentwicklung der hsg sowie über die Ziele der Akademisierung der Gesundheitsberufe.
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Die ersten akademisch ausgebildeten Physiotherapeuten in Süddeutschland feiern am 28. März ihren Abschluss. "Isch hab Rücken." Längst ist die Bemerkung des Comedians Hape Kerkeling zum Running Gag geworden, kennen doch 85% aller Deutschen das Zipperlein aus eigener leidvoller Erfahrung. Und es kommt noch schlimmer: Die körperlichen Beschwerden nehmen mit der steigenden Lebenserwartung zu.
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Auf dem Frühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin werden Experten aus Gesundheitspolitik und Hochschulmedizin gemeinsam diskutieren, welche Rolle die Hochschulambulanzen für das Gesundheitswesen spielen und wie sachgerechte Finanzierungsmodelle aussehen müssen. "Die Leistungen der Hochschulambulanzen werden künftig angemessen vergütet." Mit dieser Ankündigung im Koalitionsvertrag der Großen Koalition rückte das Thema auf die öffentliche und politische Agenda.
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25. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativtag
Seit 30 Jahren setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten ein. "Die Voraussetzung für eine qualifizierte Versorgung," so Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, "ist eine fundierte Aus-, Fort- und Weiterbildung der Ärzte."
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Zu einem chirurgischen Meisterkurs werden Ende März 40 HNO-Ärzte aus ganz Europa nach Leipzig kommen. Vier Tage lang steht bei der Veranstaltung „Update Skills in Head and Neck Surgery and Oncology“ die Kopf-Hals-Onkologie im Mittelpunkt. Den Teilnehmern werden in einem Tumorboard Fälle der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) vorgestellt, um ganz konkret verschiedene Therapiemöglichkeiten zu diskutieren. Neben Übungen in der Anatomie des UKL werden sie auch Krebsoperationen an Leipziger Patienten live verfolgen.
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