Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Selbsthilfe Darmkrebs hat Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser im Gesundheitsministerium die Gelegenheit genutzt und das im Jahr 2010 von ihrem Vorgänger Minister Alois Stöger initiierte Krebsrahmenprogramm vorgestellt. Darin werden alle relevanten Handlungsfelder, von der Prävention, der Diagnostik und der Behandlung über die Forschung bis hin zur Psychoonkologie berücksichtigt.
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Das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm startet im Brustkrebsmonat Oktober eine Informationskampagne. Das Ziel ist es, Frauen verstärkt auf das Programm aufmerksam zu machen und sie umfassend über die neue Möglichkeit der Früherkennungsmammographie und die wichtigsten Eckpunkte des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms zu informieren.
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Wie viele Tumoren können frühzeitig durch das Mammographie-Screening entdeckt werden? Auf der 15. gemeinsamen Jahrestagung der Sächsischen Radiologischen Gesellschaft und der Thüringischen Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin vom 12. bis 14. September stehen Fragen wie diese im Fokus.
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Die Einladung und das Merkblatt zum Mammographie-Screening sollen vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) überarbeitet werden. Die Entscheidung zur Beauftragung stehe am 21. August 2014 auf der Tagesordnung des für die Richtlinien zur Krebsfrüherkennung zuständigen Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), teilte dieser in Berlin mit.
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Der Regierungsrat legt dem Landrat ein Brustkrebs-Screening-Programm zum Entscheid vor. Für den Aufbau eines Brustkrebs-Früherfassungsprogramms mittels Mammografie-Screening für die Jahre 2015 bis 2018 wird ein Verpflichtungskredit von insgesamt zwei Millionen Franken beantragt. Das Vorhaben soll in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt angegangen werden.
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Hologic, Inc. hat heute bekannt gegeben, dass eine bahnbrechende, in der Ausgabe vom 25. Juni 2014 des Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichte Studie belegt, dass die 3D-Mammographie-Untersuchungstechnik (Brust-Tomosynthese) von Hologic erheblich mehr invasive Krebserkrankungen erkennt als die traditionelle Mammographie.
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Ab 1. Juli 2014 ist der Zugang zur Früherkennungs-Mammographie für alle Frauen von 45 bis 69 Jahren noch einfacher: Die Frauen können mit ihrer e-card in eines der teilnehmenden Radiologie-Institute gehen und dort die Früherkennungs-Mammographie in Anspruch nehmen. Auch die erweiterte Indikationenliste ist ab 1. Juli gültig.
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Das Bewusstsein der Berlinerinnen für Brustkrebs soll am Mittwoch, den 18. Juni bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion gestärkt werden. Mit Unterstützung der Charité – Universitätsmedizin Berlin veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Serologie in Berlin den Aktionstag „Brustkrebsfrüherkennung – Ich bin dabei!“.
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Für Dr. Dirk-Michael Zahm vom SRH Wald-Klinikum Gera überwiegen die Vorteile des Brustkrebs-Screening-Programms: die entdeckten Tumore sind kleiner, die Heilungschancen höher, der Einsatz von Chemotherapie sank um knapp 50 Prozent.
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In der Screening-Einheit Essen, dem Diavero Diagnosezentrum, sind beim Rezertifizierungsverfahren im April 2013 gravierende Mängel festgestellt worden. Ergebnis der Prüfung: Die Standards wurden nicht erfüllt, so dass eine Rezertifizierung verweigert wurde. Daraufhin hat die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein dem Programmverantwortlichen Arzt den Versorgungsauftrag für das Mammographie-Screening entzogen.
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Expertinnen und Experten aus den Sozialversicherungsträgern und der Österreichischen Ärztekammer - konkret Vertreterinnen und Vertreter der Bundesfachgruppen Radiologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie der Bundessektion Ärzte für Allgemeinmedizin - haben sich gestern auf eine Verbesserung der gemeinsamen Interpretation der Indikationenliste geeinigt, die die Grundlage für die ärztliche Zuweisung zur Mammographie bildet.
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Ein viel beachteter Bericht des «Swiss Medical Board» hat im Februar den Nutzen systematischer Mammografie-Screenings zur Brustkrebs-Prävention in Frage gestellt. Mitautorin Nikola Biller-Andorno bekräftigt nun im «New England Journal of Medicine» diese Kritik.
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Verbesserungen durch Vorsorge-Programm: Zwei voneinander unabhängige Befundungen, speziell geschulte ÄrztInnen und ausschließlicher Einsatz von strahlungsarmen Geräten. Bei Unklarheiten bei der Mammographie wird sofort eine
Ultraschalluntersuchung angeschlossen.
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Ein Essener Radiologe hat über Jahre das Brustkrebs-Vorsorgeprogramm für die Region ohne eine erforderliche Qualifikation geleitet. Der Verantwortliche für das Mammographie-Screening in Essen/Mülheim/Oberhausen, Dr. K., konnte nach Recherchen von NDR/WDR und Süddeutscher Zeitung wiederholt nicht die geforderte Anzahl von Biopsien nachweisen.
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Intelligente Systeme für Diagnostik und Therapie sind heutzutage aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Viele innovative Lösungen in der Medizintechnik und Biotechno-logie werden durch die technologischen Fortschritte in der Mikrosystemtechnik getrieben. Am Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft e.V. (HSG-IMIT) in Villingen-Schwenningen werden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK der Universität Freiburg zukunftsträchtige Systeme für die Medizin erforscht.
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Mithilfe des Phasenkontrast-Röntgens ist es Forschenden der ETH Zürich, des Paul Scherrer Instituts (PSI) und des Kantonsspitals Baden gelungen, Mammografien zu erstellen, anhand derer Brustkrebs und dessen Vorstufen präziser beurteilt werden können. Das Verfahren könnte dazu beitragen, Biopsien gezielter einzusetzen und Nachfolgeuntersuchungen zu verbessern.
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Im Rahmen des österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms werden Frauen zwischen 45 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Früherkennungs-Mammographie eingeladen. Zu diesen Eckpunkten bekennen sich Sozialversicherung und Ärztekammer. Nun wurden gemeinsame Maßnahmen erarbeitet, um den Zugang zur Brustkrebs-Früherkennungs-Mammographie für alle Frauen ab 40 Jahren weiter zu erleichtern. Diese werden in den nächsten Wochen umgesetzt.
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Der Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) begrüßt die Entscheidung über Verbesserungen des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms. Die Mammografie-Untersuchung ist für alle Frauen altersunabhängig möglich! Pensionistenverbands-Gesundheitssprecherin Dr. Elisabeth Pittermann, Ärztin und langjährige Primaria des Wiener Hanusch-Krankenhauses betont: "Der Pensionistenverband kämpft engagiert und entschlossen darum, dass es kein Alterslimit bei Gesundheitsleistungen geben darf!
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"Ich begrüße die Adaptierungen beim Brustkrebs-Vorsorgeprogramm, jedoch wurde der zentrale Nachteil, dass Frauen von ihrem Arzt des Vertrauens nicht direkt überwiesen werden können, nicht behoben", so Abg. z.NR Bgm. Dorothea Schittenhelm anlässlich der gestern bekanntgegebenen Reparaturen des Systems.
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Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. fordert die gesundheitspolitischen Entscheidungsträger auf, einen öffentlichen Diskurs über eine Neubewertung des Nutzens und Schadens des Mammographie-Screenings zu starten.
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