Die Transfusionszentrale der Universitätsmedizin Mainz nimmt ein neues Hightech-Gerät zur Diagnostik bei Blutspenden in Betrieb. Bis zu sechs Erregertypen – HIV, die Hepatitis A-, B- und C-Viren, West Nil Virus und das Parvovirus B19, das zu Ringelröteln führt – lassen sich damit in einem Testlauf nachweisen. Bislang waren für den Nachweis der verschiedenen Erreger mehrere Testläufe erforderlich. Darüber hinaus versetzt das neue Gerät die Transfusionszentrale in die Lage, fünfmal so viel Testungen wie vorher durchzuführen: Waren mit dem alten Verfahren in einer Acht-Stunden-Schicht 48 Untersuchungen möglich, so sind es mit dem neuen Gerät mehr als 250.
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Novocure, ein Onkologieunternehmen, das seine Produkte bereits kommerziell vertreibt, gab bekannt, der japanischen Behörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (PMDA) das zum PMA-Antrag (Pre-Market Approval) gehörende Registrierungsdossier zwecks Zulassung des NovoTTF-100A-Systems zur Behandlung rezidivierter Glioblastome vorgelegt zu haben.
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Medizintechnische Produkte wie das TrueBeam™ System - der weltweit präziseste Linearbeschleuniger - von Varian Medical Systems sind komplexe Geräte. Das gilt auch für die Gehäuseteile, die das technische Innenleben vor Umwelteinflüssen und Verschmutzung schützen. Sie werden aus den Polyurethan-Integralschaumsystemen Baydur® 66 FR und 110 FR von Bayer MaterialScience hergestellt, die alle Anforderungen an die Funktionalität, Gestaltung, Festigkeit und den Brandschutz von Gehäuseteilen erfüllen.
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Die MagForce AG (Frankfurt, Entry Standard, Xetra: MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie agierendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, hat in der vergangenen Woche die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2014, das am 30. Juni 2014 endete, und operative Highlights bekannt gegeben.
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Die MagForce AG (Frankfurt, Entry Standard, Xetra: MF6 ISIN: DE000A0HGQF5), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf dem Bereich der Onkologie, hat den erfolgreichen Abschluss einer Wachstumsfinanzierungsrunde ihrer Tochtergesellschaft MagForce USA, Inc. bekannt gegeben. Mithril Capital Management, ein Wachstumsfonds für Technologiewerte gegründet von Ajay Royan und Peter Thiel, fungierte als Leadinvestor für eine Gruppe strategischer Investoren einschließlich dem Vorstand bei der Finanzierung der MagForce USA.
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Sie ist Medizinerin und Informatikerin und verbindet damit zwei Schlüsselbranchen der Zukunft: Prof. Dr. Sylvia Thun sorgt für einheitliche internationale Normen und Grundsätze in der Informations- und Medizintechnik. Jetzt hat sie eine besondere Auszeichnung erhalten: Die Gesellschaft für Informatik (GI) hat sie im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 gemeinsam mit führenden digitalen Experten und den wichtigsten Verbänden und Organisationen der IT-Branche zu einem von 39 „Deutschlands digitalen Köpfen“ ernannt.
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Unter dem Motto „Translation: Wissenschaft und Ökonomie – ein Widerspruch?“ treffen sich am Dienstag, 27. Mai 2014 ausgewiesene Experten aus Wissenschaft, Klinik und Industrie sowie von Krankenkassen, Technologietransfereinrichtungen und Kapitalgebern in der Rotunde des Medical Parks Hannover, im Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung (NIFE), um über die ökonomische Umsetzung medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Medizintechnologie zu diskutieren.
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Das COMPAMED Frühjahrsforum hat sich zu einer Tradition entwickelt. Es bietet bereits im Frühjahr einen Ausblick auf die größte europäische Messe für Zulieferer der medizinischen Fertigung, die jedes Jahr im Herbst in Düsseldorf stattfindet. Zum Thema „Medizintechnik to go – MST-Lösungen für mobile Diagnostik-, Monitoring- und Therapiesysteme“ versammelten sich am 9. Mai 2014 rund 50 Experten in Frankfurt um Vorträge zu den neuesten Trends zu hören und darüber zu diskutieren.
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Intelligente Systeme für Diagnostik und Therapie sind heutzutage aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Viele innovative Lösungen in der Medizintechnik und Biotechno-logie werden durch die technologischen Fortschritte in der Mikrosystemtechnik getrieben. Am Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft e.V. (HSG-IMIT) in Villingen-Schwenningen werden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK der Universität Freiburg zukunftsträchtige Systeme für die Medizin erforscht.
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Die MagForce AG (Frankfurt, Entry Standard, Xetra: MF6), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, ist erfreut, heute zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft MagForce USA, Inc. berichten zu können, dass ein persönliches Treffen mit dem Center for Devices and Radiological Health der amerikanischen Regulierungsbehörde FDA (U.S. Food and Drug Administration) stattgefunden hat, in dem die Antwort der FDA auf die Ende Dezember 2013 eingereichte Pre-Submission für die NanoTherm® Therapie von MagForce diskutiert wurde.
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Die elektronische Erfassung, resp. das Abrufen der Daten unmittelbar beim Patienten, beim Point of Care, wird als wichtiger Bestandteil des gesamten e-Health-Workflow erkannt. Der amerikanische Hersteller Rubbermaid trifft mit seinem Medical Cart die Bedürfnisse des modernen Klinik-Alltags hervorragend. Vor allem Spitäler und Kliniken in der Schweiz und Europa, wo innovative Informations-Systeme (KIS) eingeführt wurden oder entsprechende Projekte laufen, entscheiden sich für diesen mobilen Arbeitsplatz.
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Wenn es um die menschliche Gesundheit geht, ist beileibe nicht nur die Medizin gefragt. Auch Wissenschaftsdisziplinen wie die Informatik, Life Sciences oder die Betriebswirtschaftslehre steuern innovative Lösungen und vielversprechende Ansätze bei: Gesundheits-Apps für mobile Endgeräte beispielsweise, Wirkstoffe zur Bekämpfung alterungsbedingter Krankheiten oder Konzepte für das betriebliche Gesundheitsmanagement.
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ie Zulassungswege innovativer Gesundheitstechnologien in Deutschland sind kürzer geworden. Doch nach wie vor vergehen bis zu 15 Jahre, bis neue Produkte die Patienten erreichen. Deshalb empfiehlt acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften am 25. April 2014 in einer Neuauflage der POSITION „Innovationskraft der Gesundheitstechnologien“, die Zulassungsverfahren weiter zu vereinfachen und stärkere Anreize für die Forschung und Entwicklung zu schaffen.
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Kleine Roboter sollen eines Tages medizinische Geräte im Inneren des Körpers zusammenzubauen. Wissenschaftler der Carnegie Mellon University haben jetzt eine einfache Version von Mikro-Robotern hergestellt. Sie bestehen aus Stäben magnetischen Materials. Jeder Roboter ist rund einen Millimeter lang und hat zwei Greifarme. Ein Magnetfeld ermöglicht es, sie zu bewegen und die Greifarme zu bedienen.
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Viele Ideen für neue Medikamente kommen in den USA aus den Universitäten, die Entwicklung erfolgt in der Industrie. Nicht selten werden dort Forscher zu Gründern neuer Unternehmen, die Medizinprodukte herstellen. In Deutschland dagegen ist die Zusammenarbeit von akademischer Medizin und Industrie im Sinne der Translationsforschung noch immer schwach ausgeprägt, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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Das Center for Advanced Studies in Management (CASiM) der HHL Leipzig Graduate School of Management widmet seine Konferenz "Boundaryless Hospital – Rethink and Redefine Health Care Management" vom 11. bis 12. Juni 2014 dem Austausch über die Herausforderungen und Chancen im Gesundheitssystem mit Beiträgen aus der Betriebswirtschaftslehre und aus den Bereichen Krankenhaus, Pharma, Medizintechnik und Consulting.
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Der Einkauf billiger Medizinprodukte kann für Krankenhäuser teuer werden. Bringen die Häuser ein minderwertiges Produkt in den Verkehr drohen im Schadensfall wegen Unterlassung juristische Konsequenzen.
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Die Top-Manager der globalen Gesundheitsindustrie sehen die Entwicklung ihrer Branche maßgeblich von den Bedürfnissen der alternden Bevölkerung und neuen technologischen Möglichkeiten geprägt. Neun von zehn Healthcare-Vorstandschefs halten den demografischen Wandel und Innovationen bei Patiententherapie bzw. -pflege für die wesentliche Einflussgrößen der kommenden fünf Jahre.
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Mikrosystemtechnik-Lösungen helfen dabei, medizinische Geräte immer schneller, flexibler und smarter zu machen. Ziel ist es, die Lebensqualität von Patienten durch mehr Mobilität nachhaltig zu steigern z.B. durch schnellere Testergebnisse vor Ort, bei der Kontrolle von Vitalparametern oder Blutwerten oder durch innovative Therapiesysteme für chronisch Kranke.
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Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik
Zum dritten Mal vergeben die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (VDE|DGBMT) und das Aktionsbündnis Patientensicherheit den Preis für Patientensicherheit in der Medizintechnik. Bis zum 30. April 2014 läuft die Bewerbungsfrist für den mit 6.500 Euro dotierten Preis.
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