Weltweit erkranken immer mehr Menschen an Krebs. Das zeigen aktuelle Zahlen, die die Weltgesundheitsorganisation WHO anlässlich des heutigen Weltkrebstages veröffentlicht hat. Demnach treten auf dem Globus jährlich rund 14 Millionen Neuerkrankungen auf. In den nächsten zwei Jahrzehnten rechnen die Experten sogar mit einer Steigerung auf 22 Millionen Fälle pro Jahr.
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Hevert-Arzneimittel überzeugen Apotheker: Calmvalera Hevert und Sinusitis Hevert SL erhalten die Auszeichnung „Medikament des Jahres 2014“ in den Kategorien Homöopathische Sedativa und Sinusitispräparate. Das Ergebnis ging aus der 15. repräsentativen Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Apotheker e.V. hervor.
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Anja Bremm, neue Emmy Noether-Stipendiatin an der Goethe-Universität, kam aus England, um mit Frankfurter Kollegen ihre Arbeiten zum Protein Ubiquitin fortzusetzen. Es könnte eine Rolle bei der Anpassung von Zellen an Sauerstoffmangel und andere Stresssituationen spielen.
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Warum sollte man sich zu Lebzeiten für eine Organspende nach dem Tod entscheiden? Ein Vortragsabend am 11. Februar 2014 am Universitätsklinikum Heidelberg, der vom „Rotary Club Heidelberg – Alte Brücke“ veranstaltet wird, möchte informieren, zur Diskussion anregen und Unsicherheiten ausräumen.
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Aufgrund der aktuellen Kritik an den Transplantationsergebnissen in Deutschland sieht sich die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) veranlasst, den Sachverhalt zu differenzieren. Der STERN berichtet in seiner Ausgabe vom 30.1.2014 über die Ergebnisse der „Collaborative Transplant Study“ (CTS) unter der Leitung von Prof. Gerhard Opelz in Heidelberg, in der seit Jahrzehnten die Daten zu Transplantationen und deren Ergebnissen weltweit von 483 Zentren jedes Jahr dokumentiert und eingegeben werden.
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Prof. Dr. Rammensee / Prof. Dr. Hans-Jochem Kolb
Anlässlich des Welt-Krebstages verleiht die Deutsche Krebshilfe am 4. Februar 2014 im Rahmen eines Festaktes den Deutsche Krebshilfe Preis 2013. Geehrt werden die beiden Wissenschaftler Professor Dr. Hans-Jochem Kolb und Professor Dr. Hans-Georg Rammensee für ihre richtungsweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Immuntherapie.
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Brustkrebspatienten müssen nicht mehr fürchten, die Kosten für notwendige Knochendichtemessungen selbst tragen zu müssen. Vertragsärzte können diese Untersuchung in spezifischen Fällen seit 1. Januar 2014 direkt mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, auch wenn noch kein Knochenbruch vorliegt. Der Bewertungsausschuss hat hierzu eine neue Abrechnungsziffer geschaffen.
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UV-Strahlen durch die Sonne und Solarien zählen zu den wichtigsten bekannten Risikofaktoren für das Entstehen von Hautkrebs. Experten der UKJ-Hautklinik mahnen deshalb einen verantwortungsvollem Umgang mit der Sonne und Solarien an.
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„Die Qualitätsunterschiede an deutschen Krankenhäusern sind immens“, sagt Johann-Magnus v. Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Wir haben ein Problem vor allem mit kleinen Kliniken und zwar nicht so sehr mit denen auf dem Land, sondern eher im städtischen Raum.“
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Die Welt-Krebsorganisation (UICC) hat im Jahr 2007 den internationalen Welt-Krebs-Tag zum 04. Februar ausgerufen, um über die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen aufzuklären. Im Fokus des Welt-Krebs-Tages steht dieses Jahr Leberzellkrebs, der auch als hepatozelluläres Karzinom bezeichnet wird (HCC).
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Ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) wird oft erst spät entdeckt, da dieser Krebs in frühen Erkrankungsstadien selten Beschwerden auslöst. Deshalb werden Pankreaskarzinome meist diagnostiziert, wenn sie bereits benachbarte Organe wie z. B. Magen, Zwölffingerdarm, Bauchfell oder Milz verdrängen oder in sie hineinwachsen und so ihre Funktionen stören.
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Wie das Amt für Statistik anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar mitteilt, wurden im Jahr 2012 insgesamt 76 958 Patientinnen und Patienten in Berliner Krankenhäusern und 46 225 Patientinnen und Patienten in Brandenburger Krankenhäusern aufgrund eines Krebsleidens vollstationär behandelt. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 1 194 Fälle mehr in Berlin, aber 525 weniger im Land Brandenburg.
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"Die Krankenhausgesellschaft hat recht: Die Investitionen in Krankenhäuser, für die die Länder verantwortlich sind, müssen stark steigen. Sie sind zu niedrig, um die Krankenhäuser auf einem modernen Stand zu halten. Die Länder können oder wollen dies aber nicht leisten. Deswegen ist eine Beteiligung des Bundes unerlässlich", kommentiert Harald Weinberg, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die von der Krankenhausgesellschaft vorgelegten Zahlen.
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Ausbau einer vorbildlichen Kooperation: Seit Mai 2011 arbeiten die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (kurz: DITIB) und die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei zusammen. Als neue Mitglieder kommen nun die Landesverbände Rheinland-Pfalz und Saarland hinzu.
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Unter der Leitung der land- und ernährungswirtschaftlichen Fachschule Schloss Stein sowie des Instituts „Ergotherapie“ der FH JOANNEUM Bad Gleichenberg möchte das Projekt „Regional, Sozial, Genial – Gesund leben im Netzwerk der Generationen“ einen Beitrag zur generationenübergreifenden Gesundheitsförderung in der Südoststeiermark liefern.
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Seeds, radioaktive Titanstifte, gehören seit 2009 am SRH Wald-Klinikum Gera zu den Therapiemöglichkeiten bei Prostatakrebs. Ende Januar haben Urologen, Strahlentherapeuten und Strahlenphysiker des Prostatakarzinomzentrums am SRH Wald-Klinikum Gera dem 100. Patienten, einem 63-Jährigen Jenenser, solche Seeds implantiert.
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Ob persönlich oder durch Erkrankungen in der Familie oder im Freundeskreis, viele Menschen werden im Lauf ihres Lebens mit dem Thema Krebs konfrontiert. Im Jahr 2010 sind mehr als 477.000 Menschen neu an Krebs erkrankt und mehr als 218.000 starben daran. Damit ist in Deutschland Krebs die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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Die öffentlichen Apotheken sind eine eigenständige Säule im Gesundheitswesen und werden in der Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. "Damit die Apotheken den zukünftigen Aufgaben in der Arzneimittelversorgung gerecht werden und neue Aufgaben übernehmen können, müssen wir uns weiterentwickeln", sagte Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer, bei der Eröffnung des internationalen Fortbildungskongresses Pharmacon.
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Im Jahr 2012 wurden in den bayerischen Krankenhäusern 207 116 Patienten mit Krebs als Hauptdiagnose vollstationär behandelt, rund 0,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, waren in 53,8 Prozent der Fälle die Patienten männlich und in 68,9 Prozent der Fälle 60 Jahre alt oder älter.
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In Deutschland gibt es über 2000 Krankenhäuser und fast 350 000 niedergelassene Ärzte. Sie alle tauschen Befunde, Diagnosen oder Therapiepläne untereinander aus. Gerade bei chronischen oder komplizierten Krankheiten sind die Akten gut gefüllt. Oft sind der Hausarzt sowie mehrere Krankenhäuser und Fachärzte involviert.
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