Am Freitag, dem 7. November, wurden der onkologischen Station der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden 33 weitere herzförmige Kissen überreicht. Die individuell gestalteten Kissen sind ein Geschenk und begleiten die Brustkrebspatientinnen vom ersten Tag der stationären Behandlung an – sie muntern auf und helfen ein wenig dabei, diese schwierige Phase zu überstehen.
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Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Krebsart bei Männern. Rund 60.000 neue Fälle werden jährlich registriert. Inzwischen ist Prostatakrebs nicht mehr nur die Krankheit alter Männer. Wegen verbesserter Diagnosemethoden wird die Erkrankung inzwischen auch immer häufiger bei jüngeren Männern festgestellt. So erging es auch Rainer Lutra. Nun liest er am 12. November 2014 aus seinem persönlichem Erfahrungsbericht und Urologen der MHH beantworten Fragen rund um die Erektionsstörung und Harninkontinenz nach der Prostatakrebs-Behandlung.
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Im Brustkrebsmonat Oktober stehen traditionell hochwertige Früherkennungsmethoden und optimale Therapieoptionen im Fokus. Ergänzende oder unterstützende Therapien wie beispielsweise hochdosierte Vitamin-C-Infusionen finden dabei nur wenig Beachtung, obwohl sie erheblich dazu beitragen, krankheits- und therapiebedingte Beschwerden zu lindern und somit die Lebensqualität der Patientinnen deutlich zu verbessern.
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In Deutschland steigt die Zahl der Menschen, die an mehreren chronischen Krankheiten gleichzeitig leiden: Zwei Drittel aller über 65-jährigen sind von mindestens zwei Erkrankungen betroffen. Ihre medikamentöse Therapie ist komplex und abstimmungsaufwändig: In einer internationalen Studie gaben die Hälfte dieser „multimorbiden“ Patienten an, Fehler in der Koordination der ärztlichen Behandlung erlebt zu haben.
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Viele Krebspatienten leiden aufgrund ihrer Erkrankung oder während der Chemotherapie an Gefühls- oder Bewegungsstörungen, die sich hauptsächlich an Füßen und Händen bemerkbar machen. Die Beschwerden äußern sich häufig durch ein Taubheitsgefühl, Kribbeln, Brennen oder Schmerzen. Die Sportonkologie des Universitätsklinikums Freiburg sucht Teilnehmer für eine wissenschaftliche Studie.
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Jedes neue Krebsmedikament kann die Überlebenschancen von Patienten erhöhen. Leider bringen diese Medikamente manchmal jedoch schwere Nebenwirkungen mit sich, deren Ursachen bisher selten entschlüsselt werden konnten. Einem internationalen Wissenschaftlerteam aus München, Heidelberg, Schweden und Singapur ist es nun gelungen, eine neue Methode zu entwickeln, mit der sie Nebenwirkungen auf Zellebene erklären und sogar vorhersagen können.
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Frauen, die an Krebs erkrankt sind, fühlen sich wegen des sich verändernden Äußeren während und nach ihrer Chemo- und Strahlentherapie nicht nur körperlich, sondern auch psychisch meist nicht sehr wohl. Deshalb bietet das Klinikum Ludwigsburg am Montag, dem 20. Oktober ab 14 Uhr Tipps zur Gesichtspflege und Kosmetik unter professioneller Anleitung.
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Ein Lymphödem verändert das Leben. Für die Betroffenen wird die chronische Krankheit zum ständigen Begleiter - im Beruf wie im Privatleben. Wie kann ich meine Lebensqualität erhöhen? Welche Therapie ist geeignet? Der Film von medi "Leben mit Lymphödem - Aufklärung, Therapie, Lebensqualität" liefert Antworten, bietet Lösungen und gibt praktische Tipps für den Alltag.
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Magen- und Darmspiegelungen gehören zu den wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen. Aber auch zu den gefürchtetsten. Dabei ist das Unbehagen der Patienten meist unbegründet: Denn die Untersuchungen können heutzutage dank Sedierung für den Patienten völlig stress- und schmerzfrei durchgeführt werden. Auch die Sedierung selbst, also der durch Medikamente herbeigeführte Dämmerschlaf, verläuft fast immer komplikationsfrei.
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Die Verwendung von Medikamenten stellt ein zentrales Element bei der Behandlung vieler Krankheiten dar. Für einige Patienten kann diese Verwendung jedoch schädliche Auswirkungen haben, darunter arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (CADR), eine häufige Form allergischer Hautkrankheiten, die ihre Lebensqualität erheblich einschränken kann. Die Diagnose von CADR könnte nun erheblich verbessert werden.
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Depressionen werden von zahlreichen psychischen und physischen Beschwerden begleitet wie Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, sexuelle Inaktivität oder Schlafstörungen. Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter Beteiligung der Universität Bern hat nun erstmals alle verfügbaren Metaanalysen zum Thema Sport und Depressionen zusammengefasst und die positive Wirkung von Sport und körperlicher Aktivität auf Depressionen evaluiert.
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Mit dem Umzug ins sanierte Haus 15 erweitert das Universitäts SchmerzCentrum (USC) des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden seine Behandlungskapazitäten. In enger Zusammenarbeit mit dem Universitäts KrebsCentrum (UCC) werden so auch Patienten mit Schmerzen infolge einer Tumorerkrankung behandelt. Durch eine weitere Kooperation mit dem Brückenteam des Uniklinikums kann so eine langdauernde und vor allem kontinuierliche Behandlung und Begleitung dieser Patienten gewährleistet werden.
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Ein zwölfwöchiges Krafttraining während der Strahlentherapie verbessert die Lebensqualität und lindert die Fatigue-Symptome von Brustkrebs-Patientinnen. Dies zeigten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und im Universitätsklinikum Heidelberg in einer großen Studie mit 160 Teilnehmerinnen.
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Wer gern ins Schwimmbad geht, der sollte sich von einer schwachen Blase nicht aufhalten lassen. Regelmäßige Bewegung im Wasser kann der Blasenschwäche sogar entgegenwirken. Dabei kommt es allerdings auf die richtige Schwimmhaltung an. Informationen und Tipps für das Schwimmen mit Blasenschwäche gibt es unter www.frauen-blasenschwaeche.de
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Der japanische Arm des Schweizer Pharma-Giganten Novartis hat 2.500 Fälle von ernsthaften Nebenwirkungen bei Leukämie- und anderen Krebspräparaten, darunter auch einige Todesfälle, nicht den zuständigen Behörden gemeldet. Dieser aktuelle Vorfall reiht sich in die Liste von Skandalen ein, in welche die japanische Tochter des Konzerns in jüngster Zeit verwickelt war.
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Experten des Universitätsklinikums Würzburg arbeiten mit an der Entwicklung eines vielversprechenden Wirkstoffs gegen das Cytomegalievirus, das vor allem Knochenmark-, Stammzell- oder Organtransplantierten gefährlich werden kann. Ein Artikel über den erfolgreichen Abschluss einer Dosisfindungsstudie brachte die Würzburger Mediziner kürzlich als Autoren in die international hoch angesehene Fachzeitschrift New England Journal of Medicine.
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Norgine B.V. gab den Abschluss einer Lizenzvereinbarung mit Access Pharmaceuticals Inc. zur Entwicklung und Kommerzialisierung des medizinischen Geräts MUGARD(R) in Europa für die Prävention und Behandlung der Läsionen und Symptome oraler Mukositis bekannt. Orale Mukositis ist mit etwa 1,6 Millionen neuer Fälle in Europa jährlich eine häufige Nebenwirkung von Krebsbehandlungen.[i]
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Das Landgericht Frankfurt am Main und das Landgericht Nürnberg-Fürth haben diese Woche zwei Klagen gegen die TÜV Rheinland LGA Products GmbH ("TÜV Rheinland") abgewiesen. Damit haben beide Gerichte weitere Klagen gegen TÜV Rheinland im Zusammenhang mit Brustimplantaten von Poly Implant Prothèse ("PIP") für unbegründet gehalten - wie alle deutschen Gerichte, die in dieser Sache bislang entschieden haben.
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Hospira, weltweit führender Anbieter von injizierbaren Arzneistoffen und Infusionstechnologien, gab bekannt, dass die Ergebnisse der ORHEO-Studie in BMC Cancer veröffentlicht wurden und zeigen, dass Retacrit(TM) (Epoetin zeta), das europäische Biosimilar-Epoetin des Unternehmens, bei der Behandlung von chemotherapeutisch induzierter Anämie bei Patienten mit massiven Tumoren, Lymphom und Myelom wirksam war und gut vertragen wurde.(1)
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Prof. Dr. Claudia Fournier ist neue Honorarprofessorin am Fachbereich Chemie- und Biotechnologie der Hochschule Darmstadt (h_da). Die Strahlenbiologin arbeitet in der Abteilung Biophysik an der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH in Darmstadt. Sie zählt zu den anerkanntesten Strahlenforscherinnen Deutschlands und ist Mitglied des Ausschusses „Strahlenrisiko“ der Strahlenschutzkommission, welche die Bundesregierung berät.
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