Die Nebenwirkungen einer Krebstherapie sind in der Regel zahlreich. Eine der bekannten Begleiterscheinungen ist andauernder Schluckauf, der wiederum andere Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Fehlernährung und Dehydrierung nach sich ziehen kann. In China hat die Behandlung von Schluckauf mittels Akupunktur eine lange Tradition.
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Skifahren in den Alpen, sonnenbaden an der Côte d‘Azur oder entspannen an der Ostsee – für die meisten von uns ist der Urlaub eine unbeschwerte Zeit. Viele Betroffene von Inkontinenz schrecken aber häufig vor langen Reisen zurück, da sie nicht ausreichend über den Umgang mit ihrer Krankheit informiert sind und fremde Umgebungen fürchten. Mit einer gründlichen Vorbereitung ist es jedoch auch Menschen mit Kontinenzproblemen möglich, größere Touren zu bestreiten oder den nächsten Wintersporturlaub zu genießen.
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Eine gestern in der Fachzeitschrift European Urology, dem offiziellen Organ der Europäischen Gesellschaft für Urologie (EAU), erschienene Arbeit weist darauf hin, dass der GnRH (Gonadotropin Releasing Hormon)-Antagonist Degarelix (Markenname: FIRMAGON®) möglicherweise das relative Risiko kardiovaskulärer Ereignisse und Sterblichkeit bei Männern mit vorbestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung im Vergleich zu den häufig verschriebenen LHRH (Luteinisierendes Hormon Releasing Hormon)-Agonisten halbiert.
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Brustkrebs ist die häufigste Krebsform bei Frauen. In Österreich gibt es jährlich ca. 4.800 neue Krebsfälle, von denen ein
Drittel tödlich endet. In der Gruppe jener Frauen, die das Mamma-Carcinom überleben, leiden allerdings viele weiterhin an den Nebenwirkungen der Krebstherapie. Ein österreichisches Unternehmen entwickelte nun ein Produkt zur Reduktion schwerwiegender Nebenwirkungen gängiger Krebstherapeutika.
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Grünem Tee werden vielfältige gesundheitsfördernde, ja sogar heilende Effekte nachgesagt. Das Getränk kann aber auch die Wirkung bestimmter Medikamente abschwächen. Dies haben jetzt Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in Zusammenarbeit mit Forschern der japanischen Universität Fukushima nachgewiesen.
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Jede Therapieform birgt Risiken und Nebenwirkungen, deren genaue Ursachen häufig nicht bekannt sind. Kieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) haben herausgefunden, dass Frauen, die in der Post-Menopause mit Aminobisphosphonaten gegen Osteoporose behandelt werden, weniger Coenzym Q10 bilden und auch weniger Vitamin E im Blut haben.
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Arm-Lymphödeme sind oft druckempfindlich und können spannen. Dann kann die Komplexe Physikalische Entstauungs-Therapie helfen. Sie besteht aus Hautpflege, Lymphdrainage, Gymnastik und der Kompressionstherapie. Flachgestrickte, medizinische Kompressionsstrümpfe für den Arm bewahren das Ergebnis der Physiotherapie und entstauen das Gewebe.
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Wer im Beipackzettel seines Medikaments ein auf der Spitze stehendes schwarzes Dreieck entdeckt, sollte besonders auf Nebenwirkungen achten. Das rät die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). Das schwarze Dreieck bedeutet aber nicht, dass das Arzneimittel unsicher ist, sondern einer besonderen Überwachung unterliegt.
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Weltweit arbeiten Forscher an neuen Therapien gegen die Osteoporose. Ein potenzieller Angriffspunkt ist ein Protein, dessen Strukturen Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt detailliert entschlüsselt haben. Die Fachzeitschrift Plos One berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.
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Nicht selten haben Patienten nach einem operativen Eingriff, bei denen Anästhetika zum Einsatz kommen, unter Übelkeit und Erbrechen zu klagen. Die üblich verwendeten Antiemetika sind nicht für alle Patienten verträglich, so dass die Forschung sich auf diesem Gebiet zunehmend nicht-pharmakologischen Therapiemethoden zuwendet.
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Norgine B.V. ("Norgine") und Innovacell gaben heute den Abschluss einer exklusiven Lizenzvereinbarung für ICEF15 ab, die für Europa sowie die SADAC- und MENA-Länder gelten soll. Innovacell und Norgine werden ICEF15 gemeinsam entwickeln, und Norgine wird das Produkt anschliessend kommerziell verwerten.
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Chemotherapie ist oft das Mittel der Wahl im Kampf gegen Krebs, doch die Nebenwirkungen sind massiv. Eine neue Methode könnte sie künftig minimieren: In Nanopartikeln verkapselt sollen Wirkstoffe Tumorzellen gezielt abtöten. Der Patient wird geschont.
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Deutsche Krebsgesellschaft e.V. / Deutsche Krebshilfe e.V.
Vom 19. bis 22. Februar 2014 findet auf dem Gelände der Messe Berlin/Südgelände der 31. Deutsche Krebskongress statt, der im nächsten Jahr mit einigen Neuerungen aufwarten wird. Motto des Kongresses: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“.
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Zielgerichtete Medikamente sind heute fester Bestandteil der modernen Tumortherapie und sollen in erster Linie das Wachstum von Tumoren in den Zellen unterbinden. So blockiert eine große Gruppe dieser „Targeted cancer drugs“ den epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptor (EGFR), ein die Tumorentwicklung förderndes Protein in der Zellmembran.
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