Hepatitis C ist eine Leberentzündung, die durch das Hepatitis C-Virus (HCV) hervorgerufen wird. Die Übertragung erfolgt durch infiziertes Blut. Wird sie nicht erkannt und behandelt, so kann sie chronisch werden und für weitere Erkrankungen wie Vernarbung des Lebergewebes (Leberzirrhose) und Leberzellkrebs sorgen. Weltweit haben etwa 60 bis 100 Millionen Menschen eine chronische Hepatitis C.
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Professor Dr. Dr. Daniel Strech hat von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eine Heisenberg-Professur erhalten und an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin angetreten. Die DFG finanziert den exzellenten Wissenschaftler somit für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren, anschließend etabliert sich die Professur dauerhaft an der MHH.
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Mit Hilfe neuer Technologien kann die vollständige Erbinformation von Blutkrebszellen eines Patienten aufgeschlüsselt werden. So werden Veränderungen in den Erbanlagen sichtbar, die ein Patient durch seine Krankheit erworben hat und die mit anderen Verfahren bisher nicht festgestellt werden konnten. Bei einigen Erkrankungen sind diese Veränderungen eine wichtige Entscheidungsgrundlage für eine Therapie.
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Zum letzten GesundheitsGespräch in diesem Jahr lädt das Krankenhaus Buchholz am Donnerstag, 20. November, 19 Uhr, in die Cafeteria ein. Dr. Friedemann Schulz, Chefarzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Leiter des Brustzentrums Buchholz und Winsen, spricht über Behandlungsoptionen bei Brustkrebs.
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Lebensfreude, Zufriedenheit und Entspannung spielen eine unverzichtbare Rolle bei der Genesung von Menschen mit einer Krebserkrankung und haben maßgeblichen Einfluss auf die individuelle Lebensqualität. Um über dieses interessante Thema zu informieren und zu diskutieren, laden die zertifizierten Krebszentren des Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg gemeinsam für Samstag, den 15. November 2014, von 10.00 bis 13.30 Uhr zum diesjährigen überregionalen Patienten-Infotag mit dem Titel „Krebs und Lebensqualität“ ein.
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Übergewicht und Fehlernährung sind Risikofaktoren, welche die Entstehung verschiedener Krebserkrankungen begünstigen. Wer dauerhaft sein Körpergewicht reduzieren will, muss seine Ernährung und sein Essverhalten langfristig umstellen. Das ist für viele Übergewichtige sehr schwierig. Daher bietet die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ein ambulantes Programm zur Behandlung von Übergewicht.
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Zu einem neuen Info-Café für Krebspatientinnen lädt das Team der Frauenklinik für Mittwoch, den 12. November 2014, von 15.00 bis 17.00 Uhr in das Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg ein. Ort der Veranstaltung ist der Bodelschwingh-Saal im Fliednerhaus auf dem Mutterhausgelände, Elise-Averdieck-Straße 17 in Rotenburg.
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Spezialisten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben erstmals eine neue Therapie zur Behandlung von Lebertumoren erfolgreich an zwei Patienten eingesetzt. Dabei handelt es sich um die sogenannte Chemosaturation. Sie bietet insbesondere bei Patienten, bei denen keine andere Behandlung mehr anspricht, die Möglichkeit, den Tumor in der Leber effektiv zu bekämpfen. Die minimal-invasive Methode wird bislang nur an wenigen spezialisierten Kliniken in Deutschland angewendet.
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Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Krebsart bei Männern. Rund 60.000 neue Fälle werden jährlich registriert. Inzwischen ist Prostatakrebs nicht mehr nur die Krankheit alter Männer. Wegen verbesserter Diagnosemethoden wird die Erkrankung inzwischen auch immer häufiger bei jüngeren Männern festgestellt. So erging es auch Rainer Lutra. Nun liest er am 12. November 2014 aus seinem persönlichem Erfahrungsbericht und Urologen der MHH beantworten Fragen rund um die Erektionsstörung und Harninkontinenz nach der Prostatakrebs-Behandlung.
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Wie können schwerstkranke und sterbende Menschen angemessen und würdevoll betreut werden? Dieser und ähnlichen Fragen widmet sich ein neues Forschungsprojekt, das unter der Federführung von Prof. Dr. Hartmut Remmers von der Universität Osnabrück durchgeführt wird. Der wissenschaftliche Kooperationspartner der Studie, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zunächst über zwei Jahre finanziert wird, ist das renommierte Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg.
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Am Freitag, 14. November 2014, findet von 9.00 bis 17.00 Uhr der 8. Deutsche Kongress Schulverpflegung an der Universität Vechta statt. Der Kongress widmet sich dem Thema „Ernährungs- & Verbraucherbildung für Kinder und Jugendliche – Leitideen für eine moderne Schulverpflegung“. Schirmherr ist Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz in Mecklenburg-Vorpommern und Vorsitzender der Verbraucherschutzministerkonferenz 2014.
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Die Diagnose Brustkrebs trifft in Deutschland jedes Jahr über 70.000 Frauen. Dank neuer Behandlungsmöglichkeiten steigen die Heilungschancen. Nach wie vor erliegen jedoch viele Patientinnen ihrem Leiden, weil Tumore unempfindlich gegen die angewandte Chemotherapie sind. Wissenschaftler der UMG entdeckten nun ein Protein, das Östrogen-abhängige Brust-Tumore zum Wachsen brauchen.
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Krankenhauskeime stehen im Fokus der diesjährigen Vortragreihe „KrankheitsErregend“ am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Nachdem es in der ersten Veranstaltung um MRSA ging, wird bei der zweiten Veranstaltung der Vortragsserie am 8. November das Bakterium Clostridium difficile behandelt. Warum es als besonders heimtückisch gilt und wie es sich dennoch bekämpfen lässt, darüber diskutieren ab 10.30 Uhr zwei Experten mit dem Publikum.
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Die Deutsche Leberstiftung lobt den Preis einmal jährlich für eine herausragende Arbeit im Bereich der Hepatologie aus. Die Veröffentlichung kann aus der Grundlagenforschung, Pharmakologie oder der klinischen Forschung stammen. Gestiftet wird der Preis von der Norgine GmbH, Marburg.
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Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule „Am Stöckener Bach" in Hannover freuten sich wieder über die Lieferung von frischem Obst und Gemüse. Darunter waren Äpfel, Möhren, Weintrauben, Bananen und Mini-Snackgurken. Die Grundschule in Hannover nimmt seit diesem Monat am EU-Schulobst- und -gemüseprogramm teil.
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Thrombozyten sind ein normaler Bestandteil des menschlichen Blutes, der für die Blutgerinnung entscheidend ist. Patienten ohne Thrombozyten – zum Beispiel Leukämiepatienten, darunter auch Patienten im Kindesalter – haben ein stark erhöhtes Blutungsrisiko: Im schlimmsten Fall können sie verbluten.
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Im gesunden Organismus verhindern Tregs die Entstehung von Autoimmunreaktionen, bei denen das Immunsystem körpereigene Strukturen als fremd betrachtet und angreift. Gibt es aber zu viele Tregs, unterdrücken sie die notwendige und erwünschte Immunantworten gegen Krankheitserreger oder Tumore. Das richtige Gleichgewicht ist also entscheidend für ein funktionierendes Immunsystem.
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"Was können wir denn heute für unsere Gesundheit tun?" Diese Frage beantwortet Deutschlands größte Datenbank mit Präventionsangeboten, die über die Internetseite www.LBL-Stadt.de erreichbar ist. Neben den Einträgen von Vereinen sowie öffentlichen und privaten Leistungsträgern findet sie rund 500.000 Kurse aus den Themenfeldern Bewegung, Ernährung, Nikotinentwöhnung, Alkohol und Stressreduktion, für die gesetzliche Krankenkassen die Kosten ganz oder teilweise übernehmen.
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Oldenburger Ernährungsfachtagung am 26. November 2014: Derzeit leben 17 Mio. Menschen im Alter von über 65 Jahren in Deutschland. Ihr Anteil an der Bevölkerung nimmt stetig zu. Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl auf ungefähr 22 Mio. steigen. Senioren möchten nicht nur alt werden, sondern die gewonnenen Lebensjahre mit einer möglichst hohen Lebensqualität erleben.
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Der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) stehen zwei neue Magnetresonanztomographen (MRT) der Firma Siemens zur Verfügung. „Das erste neue MRT liefert eine höhere Bildqualität und ermöglicht so wesentlich präzisere und schnellere Untersuchungen als die bisherigen Geräte. Zudem ist der Komfort für die Patienten höher, da es eine deutlich größere Öffnung hat“, erläuterte Professor Dr. Heinrich Lanfermann, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, bei der Inbetriebnahme.
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