Beiträge nach Stichwort
| CCC Mainfranken
Gemeinsam gegen Krebs - Infoveranstaltung am 3. Februar im UKW
Das Comprehensive Cancer Center Mainfranken bietet als Onkologisches Spitzenzentrum beim „KrebsInfoTag“ am 3. Februar 2024 für Patienten, Angehörige und Interessierte ein reichhaltiges Informationsprogramm am Uniklinikum Würzburg sowie im Livestream.
Weiterlesen| Universitätsklinikum Tübingen
Regulationsmechanismus, der Schlüsselrolle bei der Entstehung von Tumoren spielt, identifiziert
Immuntherapien sind ein fester Bestandteil in der Behandlung verschiedener Krebsarten. Mit bestimmten Methoden stärken Ärztinnen und Ärzte hierbei das Immunsystem, um Tumorzellen wirkungsvoll zu bekämpfen. Bei besonders aggressiven Tumoren ist die Wirksamkeit der Krebstherapie aufgrund spezieller Eigenschaften der Krebszellen jedoch eingeschränkt. Eine Studie von Tübinger Wissenschaftlern könnte nun neue Hoffnung für die erfolgreiche Behandlung von Krebspatienten bringen.
Weiterlesen| Universität Münster
Brustkrebs-Früherkennung: TOSYMA-Analyse bekräftigt Wirksamkeit des DBT+SM-Einsatzes
Früherkennung von Krankheiten gilt als positiv – doch was ist, wenn diese „zu viel“ findet? Während eine frühe Diagnose die Heilungschancen oftmals verbessert, kann Früherkennung auch ungewollte Nebeneffekte haben: Nicht alles, was dabei gefunden wird, wäre im Verlauf lebensbedrohlich geworden. Ob auch die innovative DBT+SM-Methode zur Brustkrebs-Früherkennung einen solchen Effekt hat, hat nun TOSYMA, die weltweit größte randomisierte diagnostische Überlegenheitsstudie zur Brustkrebs-Früherkennung, untersucht – und konnte dabei erneut die Vorteile des Verfahrens gegenüber dem Screening-Standard belegen.
Weiterlesen| Dr. Johannes Karges
Der Chemotherapie die Nebenwirkungen nehmen
Der Chemiker Dr. Johannes Karges aus der Anorganischen Chemie der Ruhr-Universität Bochum wurde mit dem Breast Cancer Research Junior Award 2023 ausgezeichnet. Der Preis würdigt die herausragenden Leistungen des erst 31-jährigen Forschers rund um ein neues Wirkprinzip von Chemotherapeutika.
Weiterlesen| Krebshilfe
Deutscher Krebskongress 2024 in Berlin
Der größte onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum – der Deutsche Krebskongress (DKK) – findet vom 21. bis 24. Februar 2024 im CityCube Berlin statt. Unter dem Motto „Fortschritt gemeinsam gestalten“ tauschen sich Fachleute aus Wissenschaft, Medizin, Gesundheitswesen, Politik, Pflege sowie Vertreter*innen aus der Selbsthilfe in rund 300 Sitzungen über neueste Erkenntnisse aus allen Bereichen der Onkologie aus – von der Forschung über Diagnostik und Therapie bis hin zur Versorgung von Krebsbetroffenen.
Weiterlesen| BPI e.V. zur Homöopathie
Gerade in Zeiten von Lieferengpässen braucht es mehr Therapieangebote
Der Bundesgesundheitsminister plant Medienberichten zufolge, die Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln im Rahmen von GKV-Satzungsleistungen zu streichen. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Bundesgesundheitsminister in der aktuellen Situation langjährig erprobte Therapieoptionen wie zum Beispiel homöopathische und anthroposophische Arzneimittel als Satzungsleistung streichen will."
Weiterlesen| Krebsstiftung
Männertreff Online geht am 25. Januar an den Start
Die Deutsche Krebsstiftung freut sich sehr, die Gründung des ersten bundesweiten Online-Männertreffs ankündigen zu dürfen. Der Männertreff Online startet am 25. Januar 2024. Das Projekt entstand aus der „WAG-ES!“-Studie der Universität Mainz, wird von der Deutschen Krebsstiftung gefördert und von einigen Krebsberatungsstellen aus ganz Deutschland durchgeführt, federführend vertreten durch die Hamburger Krebsgesellschaft e.V.
Weiterlesen| Judith Gerlach
Bayerns digitaler Pflegefinder gestartet
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin vereinfacht die Suche nach pflegerischen Angeboten und hat dafür einen digitalen „Pflegefinder“ (www.pflegefinder.bayern) gestartet. Gerlach betonte am Donnerstag: „Die Suche nach Pflegeplätzen, Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Beratungsangeboten ist zeitaufwendig und häufig auch nervenaufreibend. Das wollen wir für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verbessern."
Weiterlesen| Leben mit Krebs
Brustkrebspatientinnen leben länger bei gesundem Lebensstil
Menschen, die die Empfehlungen zur Krebsprävention beherzigen, leben länger. Ob das in gleichem Maße auch für Krebspatienten nach der Diagnose gilt, war bislang wenig erforscht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nun gezeigt, dass Brustkrebspatientinnen und nicht betroffene Frauen gleichermaßen von einem gesunden Lebensstil profitieren.
Weiterlesen| FSU Jena
Besondere RNA unterdrückt Bildung von Brustkrebszellen
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Häufig geht die Entstehung des Mammakarzinoms von Epithelzellen in der Brustdrüse aus – genau den Zellen, die sich während und nach der Schwangerschaft auf die Milchbildung spezialisieren. Ein Team von Forschenden der Universitäten Jena und Shenzhen sowie des Universitätsklinikums Jena hat diesen Prozess der Spezialisierung nun genauer unter die Lupe genommen und dabei einen molekularen Mechanismus entschlüsselt, der offenbar auch bei der Entstehung von Krebs eine wichtige Rolle spielt.
Weiterlesen| Krebsforschungszentrum
KI-basierte Unterstützung für die Hautkrebsdiagnostik erklärt ihre Entscheidungen
Künstliche Intelligenz (KI) kann Hautärzte dabei unterstützen, Hautkrebs zu erkennen. Doch viele Dermatologen misstrauen den für sie nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Algorithmen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelten nun ein KI-basiertes Unterstützungssystem für die Hautkrebsdiagnostik, das seine Entscheidungen erklärt.
Weiterlesen| LIT
Killer-T-Zellen unterstützen Gewebeheilung
Forschende des Leibniz-Instituts für Immuntherapie (LIT) konnten zeigen, dass Killer-T-Zellen des Immunsystems nicht nur kranke Zellen eliminieren, sondern auch die anschließende Wundheilung des Gewebes fördern.
Weiterlesen| Krebshilfe
Solarien: Gesundheitsrisiken systematisch verschleiert
Unvollständig, irreführend, falsch. Die Internetseiten von Sonnenstudioketten in Deutschland informieren unzureichend über die gesundheitlichen Risiken der Solariennutzung. Ein Sachverhalt, der gegen geltendes Recht verstößt und es Verbrauchern unmöglich macht, Nutzen und Risiken fundiert gegeneinander abzuwiegen.
Weiterlesen| Prof. Ulrich Ronellenfitsch
Krebs im Bauchraum optimal versorgen
Prof. Dr. Ulrich Ronellenfitsch ist Experte für Bauchchirurgie bei Krebserkrankungen und forscht in klinischen Studien für optimale Therapiestandards. Seit 1. Januar 2024 ist er neu berufener Professor für Evidenzbasierte viszeralchirurgische Onkologie an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Bereits seit März 2019 ist er an der Universitätsmedizin Halle als Oberarzt tätig.
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