Um die Vorbeugung und Therapie von Darmkrebs geht es beim GesundheitsGespräch am Donnerstag, 5. März, 19 Uhr, in der Cafeteria des Krankenhauses Buchholz. Unter dem Motto "5 Jahre Darmkrebszentrum Buchholz" sprechen Dr. Michael Scheruhn (Foto), Chefarzt der Abteilung für Allgemein- Viszeral- und Gefäßchirurgie im Krankenhaus Buchholz und Leiter des Darmkrebszentrums, Assistenzärztin Dr. Angela Waldmann und Dr. Joachim Dieckmann, niedergelassener Gastroenterologe mit Praxis in Buchholz.
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Das am Universitätsklinikum Würzburg angesiedelte Comprehensive Cancer Center (CCC) Mainfranken widmet sich seit vielen Jahren erfolgreich der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen. Kürzlich erhielt das Zentrum nach einer umfassenden Begutachtung für weitere vier Jahre eine Förderzusage durch die Deutsche Krebshilfe. Neben der weiteren finanziellen Absicherung ist die Re-Zertifizierung ein erneuter Beleg für die im bundesweiten Vergleich exzellenten Leistungen der Einrichtung.
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Das Darmkrebs- und das Pankreaszentrum des Stadtspitals Triemli wurden durch das massgebende und unabhängige Zertifizierungsinstitut Onkozert ausgezeichnet. Mit dieser Zertifizierung belegt das Triemli, dass es nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Standards arbeitet und die Patientinnen und Patienten die bestmögliche, umfassend optimierte und qualitätsgesicherte Behandlung erhalten.
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Auch die diesjährige Begutachtung der Onkologischen Spitzenzentren durch die Deutsche Krebshilfe verlief für das Universitäts KrebsCentrum (UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erfolgreich: Das Urteil des mit international renommierten Krebsexperten besetzten Gutachtergremiums fiel damit bereits zum dritten Mal positiv für das UCC aus. Verbunden ist diese Auszeichnung mit einer Förderzusage für jährlich 750 000 Euro.
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Das gemeinsame Krebszentrum der beiden Münchner Universitätsklinika gehört nun offiziell zur „Königsklasse“ der deutschen Krebszentren: Die Deutsche Krebshilfe (DKH) hat es in die exklusive Riege der bundesweit 13 Onkologischen Spitzenzentren aufgenommen. Damit verbunden ist eine Förderzusage von drei Millionen Euro für zunächst vier Jahre.
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Die Deutsche Krebshilfe hat das gemeinsame Krebszentrum der Unikliniken Köln und Bonn zum dritten Mal hintereinander als „Onkologisches Spitzenzentrum“ ausgezeichnet. Damit verbunden ist ein Förderbetrag in Höhe von drei Millionen Euro über vier Jahre für die herausragenden Leistungen in Forschung und Versorgung von Krebspatienten.
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Eine zentrale Anlaufstelle für Krebspatienten, Tumorkonferenzen, eine interdisziplinäre Behandlung nach aktuellen Leitlinien, ein modernes Qualitätssicherungssystem sowie innovative Krebsforschungsaktivitäten – dies sind einige der Grundvoraussetzungen für ein Onkologisches Spitzenzentrum. Jeder Betroffene soll hier optimal versorgt werden.
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Lebensfreude, Zufriedenheit und Entspannung spielen eine unverzichtbare Rolle bei der Genesung von Menschen mit einer Krebserkrankung und haben maßgeblichen Einfluss auf die individuelle Lebensqualität. Um über dieses interessante Thema zu informieren und zu diskutieren, laden die zertifizierten Krebszentren des Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg gemeinsam für Samstag, den 15. November 2014, von 10.00 bis 13.30 Uhr zum diesjährigen überregionalen Patienten-Infotag mit dem Titel „Krebs und Lebensqualität“ ein.
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Die Erforschung von Brustkrebs und der Kampf gegen die Tumorzellen sind ihre Welt : Prof. Dr. Tanja Fehm, Chefärztin und Brustkrebsspezialistin am Universitätstumorzentrum (UTZ) in Düsseldorf, wurde im Oktober 2014 mit dem Gunther-Bastert-Preis für ihre Arbeit ausgezeichnet. Prämiert werden herausragende Innovationen auf dem Gebiet der Onkologie, in diesem Fall die Forschungsarbeit von Prof. Fehm zum Thema "Zirkulierende Tumorzellen".
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Brustkrebs-Forum am Freitag, 19. September 2014, 14 bis 16 Uhr, großer Hörsaal, Universitäts-Brustzentrum am UKS, Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg (Gebäude 9). Schon 2013 war der Brustkrebs-Aktionstag der Klinik für Frauenklinik des UKS in Homburg für Betroffene, Angehörige und Interessierte ein großer Erfolg.
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Das Klinikum Gütersloh hat sich erfolgreich zum Onkologischen Zentrum nach den strengen Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. In Ostwestfalen hat das Haus mit dieser Zertifizierung ein Alleinstellungsmerkmal erreicht. Insgesamt gibt es nur zehn solcher auf Krebserkrankungen spezialisierten und zertifizierten Zentren in Nordrhein-Westfalen, wie etwa in Münster oder Bochum.
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Bevor sie in eine Operation einwilligen, sollten Frauen mit Brustkrebs, die im neuen Brustzentrum des Klinikums Herford behandelt werden, immer eine ärztliche Zweitmeinung einholen. Die sicher tüchtigen Ärzte dort müssen als Opfer einer wirtschaftlich ausgerichteten Gesinnung jetzt nämlich Zahlen bringen.
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Die Diagnose Brustkrebs bedeutet für die betroffenen Frauen eine einschneidende Veränderung der Lebenssituation. Um den erkrankten Frauen über die ärztliche Behandlung hinaus zur Seite zu stehen, begleiten speziell ausgebildete Krankenschwestern, sogenannte Breast Care Nurses, sie kontinuierlich. Im St. Marien-Hospital im Brustzentrum Düren sind nun zwei Pflegeexpertinnen für Brusterkrankungen tätig, nachdem jetzt die pflegerische Leitung der Gynäkologischen Ambulanz, Doris Lenzen, erfolgreich die Weiterbildung zur Breast Care Nurse abgeschlossen hat.
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Das Prostatazentrum am Ev. Krankenhaus Witten hat die nach drei Jahren erforderliche erneute Zertifizierung mit Bravour bestanden. Die Prüfer der Zertifizierungsstelle WIESO CERT bestätigten die hervorragende Arbeit und die herausragende Qualität der Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen der Vorsteherdrüse am Ev. Krankenhaus. Am Prostatazentrum sind federführend die Klinik für Urologie sowie die Klinik für Strahlentherapie und die Klinik für Hämatologie und Onkologie beteiligt.
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Das Frankfurter Universitäre Lungenkrebszentrum nutzt Synergien zum Wohle der Patienten. Universitätsklinikum und St. Elisabethen-Krankenhaus haben sich in diesem Bereich zusammengeschlossen und wurden jetzt erstmalig gemeinsam von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Damit ist eines der zehn größten Lungenkrebszentren in Deutschland und das einzige zertifizierte Zentrum in Hessen entstanden.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat ein weiteres interdisziplinäres Fachzentrum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) am Campus Lübeck ausgezeichnet: Das Darmkrebs- und Pankreaskarzinomzentrum unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Keck ist nun zertifiziertes Organkrebszentrum.
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Prof. Dr. Joachim Erckenbrecht, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin mit Gastroenterologie und Onkologie am Florence-Nightingale-Krankenhaus, hat jetzt in Berlin den Felix Burda Award zusammen mit seinen Vorstandskollegen des Vereins „Düsseldorf gegen Darmkrebs“ entgegengenommen.
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Die Koloproktologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen des End- und des Dickdarms. Eine aktuelle Zertifizierung bestätigt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie des Universitätsklinikums Würzburg, dass ihre chirurgischen Leistungen in diesem Behandlungsschwerpunkt von höchster Qualität sind.
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„Brustkrebs“ ist eine schockierende Diagnose für jede Frau. Die dann folgende Therapie ist belastend und zieht sich meist über Monate, teilweise über Jahre hinweg. Wichtig ist die frühzeitige Entdeckung des Tumors und eine kompetente, umfassende Behandlung durch alle beteiligte Spezialisten in einem Krankenhaus.
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Vor wenigen Tagen wurde die Rezertifizierung des „Zentrums für Neuroendokrine Tumore“ der Zentralklinik Bad Berka durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen. Bereits seit 2011 ist das Zentrum als "ENETS Center of Excellence" durch die European Society of Neuroendocrine Tumors (ENETS) (damals als zweites Zentrum in Deutschland) zertifiziert.
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