Anlässlich des 50-jährigen DKFZ-Jubiläums lädt das Zentrum zu einer öffentlichen Vortragsreihe ein. Unter dem Motto „Krebsforschung aktuell“ berichten Wissenschaftler aus dem Haus für jedermann verständlich über die neuesten Erkenntnisse aus der Krebsforschung. Professor Peter Lichter erklärt am 18.Juli, welche Rolle Krebsgene bei der Entstehung von Krebs spielen, warum jeder Krebspatient seine ganz persönliche Krankheit hat und warum die Suche nach Krebsgenen völlig neue Möglichkeiten für die Behandlung eröffnet. Im Anschluss gibt es einen Imbiss. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen
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Welche Therapie KrebspatientInnen erhalten, hängt heutzutage vom geschulten Auge der PathologInnen ab. Kranke Organe und Gewebe bis ins Detail unterm Mikroskop zu untersuchen, gehört zu den Aufgaben dieser FachärztInnen. Menschliche Urteile unterliegen jedoch naturgemäß gewissen Schwankungen.
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Homburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Dr. Michael Pfreundschuh, Direktor der Klinik für Innere Medizin I des UKS in Homburg, konnten zeigen, dass beim aggressiven B-Zell-Lymphom eine höhere Dosierung des monoklonalen Antikörpers Rituximab (MabThera) zu besseren Heilungschancen für ältere Männer führt.
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MolecularHealth und die Innovation in der personalisierten Medizin für Krebspatienten entsprachen ganz dem Schwerpunktthema des diesjährigen Hauptstadtkongresses. Professor Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) sprach dazu in der Eröffnungsrede des Kongresses und erläuterte, dass Krebs eine Erkrankung der Gene ist und diese Erkenntnis neue Diagnose- und Behandlungsformen ermöglicht.
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Das Deutsche Krebsforschungszentrum begeht in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg feiert seinen zehnten Geburtstag: Dieses doppelte Jubiläum nahm der Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe zum Anlass für seinen Besuch am 10.07.2014 in Heidelberg.
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Am Comprehensive Cancer Center Vienna wird derzeit sehr erfolgreich die EXACT Studie (Extended Analysis for Cancer Treatment) durchgeführt. Die Untersuchung prüft die Durchführbarkeit eines personalisierten Behandlungskonzepts und schließt PatientInnen mit soliden Tumoren ein, bei denen keine Behandlungsoptionen mehr zur Verfügung stehen. Die ExpertInnen der Studie laden Kolleginnen der MedUni Wien und aus anderen Häusern ein, weiterhin PatientInnen einzubringen.
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Die vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner wird auf dem Hauptstadtkongress 2014 zum Thema „Personalisierte Medizin am Beispiel der Onkologie – Rahmenbedingungen für Diagnostik und Therapie“ am Donnerstag, 26. Juni 2014, im Rahmen des Deutschen Ärzteforums 2014 referieren.
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Caris Life Sciences (R) präsentierte Daten aus mehreren Studien, bei denen sein umfangreicher Tumorprofilierungsdienst Caris Molecular Intelligence(TM) eingesetzt worden war, um neuartige Biomarker für immuntherapeutische Ansatzziele zu identifizieren. Die in der vergangengen Woche auf der 50. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology in Chicago, Illinois, vorgestellten Studienergebnisse werfen ein neues Licht auf potenzielle immuntherapeutische Ansatzziele für ein breites Spektrum von malignen Erkrankungen wie Darmkrebs, triple-negativer (TNBC) und megaplastischer Brustkrebs.
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Caris Life Sciences präsentiert klinische Daten aus Studien an, welche den potenziellen Nutzen umfassender molekularer Profilierung bei der Therapiesteuerung von Patienten mit gynäkologischen Karzinomen, einschließlich Brust- und Eierstockkrebs aufzeigen. Der Ansatz bei der Profilierung geht über die DNA-Analyse hinaus und verwendet alle relevanten Technologien, um Onkologen und Patienten spezifische, personalisierte Biomarker und entsprechende Arzneimittelassoziationen bereitzustellen.
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Prima BioMed Ltd. hat von der U.S. Patent- und Markenbehörde (USPTO) eine "Notice of Allowance" für die Patentanmeldung (11/561,204) "Entwicklungen für die Immuntherapie und deren Verwendung" ("Compositions for immunotherapy and uses thereof") erhalten, die den Einsatz der CVac(TM)-Technologie von Prima BioMed schützt. CVac befindet sich momentan in der Entwicklung für die Behandlung von Eierstock- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
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Klinisch validiertes Begleitdiagnostikum erhält US-Zulassung zur Steuerung von Therapien mit Amgens Vectibix(R) (Panitumumab) bei metastasierendem Darmkrebs. Die FDA-Zulassung (PMA) des therascreen KRAS RGQ PCR Kits für Vectibix stärkt QIAGENs Marktführerschaft bei molekularen Tests für die personalisierte Medizin. QIAGEN treibt die Verbreitung molekularer Begleitdiagnostika mit der Erweiterung des Testangebots für die QIAsymphony-Automationsplattform weiter voran.
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Studierende organisieren Veranstaltung rund um neue ethische und integrative Konzepte in der Medizin bzw. im Gesundheitswesen: Initiiert von Studierenden der Initiative „Medizin mit Herz und Hand“ wird im laufenden Semester erneut die Ringvorlesung „Ansteckend: Neue Wege in der Medizin“ in der Universität Witten/Herdecke angeboten.
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Individualisierte Krebsmedizin für jeden Patienten
Umfangreiche Erbgutanalysen von Krebszellen haben gezeigt: Jeder Tumor ist anders und jeder Krebspatient muss individuell behandelt werden. Diesem Anspruch möchte das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg gerecht werden: Ab 2015 soll Patienten im NCT eine Erbgutanalyse ihrer Krebszellen angeboten und darauf aufbauend eine individuelle Therapie empfohlen werden.
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350 internationale Experten treffen sich im Schloss Herrenhausen vom 8. bis 10. Mai 2014, um über die neuesten Forschungs- und Therapieansätze für Lungenerkrankungen zu diskutieren. Im Fokus des Symposiums „Lung Regeneration and beyond: BREATH meets REBIRTH“ stehen dabei zum Beispiel innovative Methoden der Bereiche Transplantation, Stammzellforschung und künstliche Organe.
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Krebspatienten wollen bei der Behandlung mitentscheiden. Doch wer von den Standardtherapien abweicht, ist oft großem Druck ausgesetzt. Dabei haben Patienten die Wahl, von welchem Arzt und mit welchen Therapien sie sich behandeln lassen. Beim Patienten-Arzt-Forum der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) am 10. Mai in der Urania in Berlin steht die individuelle, ganzheitliche Krebstherapie im Mittelpunkt.
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Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
Erfolgreicher und zügiger Innovationstransfer von der Forschung in die Versorgungspraxis: Forschungsprojekte und der Aufbau des „Netzwerkes Genomische Medizin“ an der Uniklinik Köln wurden seit 2011 mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Wissenschaftliche Veröffentlichungen dazu belegen ein verlängertes Überleben bei Lungenkrebspatienten durch individuelle Diagnostik und Therapie. Die AOK Rheinland/Hamburg übernimmt als erste gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland die Diagnostik-Kosten.
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Wie sich eine Krebserkrankung entwickelt, ist oft schwer vorherzusagen. Neue Erkenntnisse aus der Fraunhofer-Forschung helfen, den Krankheitsverlauf besser zu verstehen und für den Patienten die individuell richtige Therapie zu finden.
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Das New York Genome Center (NYGC) und IBM gaben eine Zusammenarbeit bekannt, um die IBM Watson-Technologie als Hilfsmittel für die DNA-basierte personalisierte Krebstherapie einzusetzen. Als Cloud-basierte Anwendung soll sie Onkologen zunächst bei der Entwicklung von individuellen Behandlungsstrategien für Gehirntumore unterstützen, die spezifisch auf den genetischen Code des Tumors abgestimmt sind.
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Caris Life Sciences (R), ein führendes Biotechnologieunternehmen in der personalisierten Medizin, baut sein im Bereich des Tumor-Profilings branchenweit führendes Angebot Caris Molecular Intelligence(TM) weiter aus. Künftig können im Rahmen von Caris Molecular Intelligence branchenweit unübertroffene 51 gezielte Medikamentenassoziationen vorgeschlagen werden, nun erweitert um verheißungsvolle neue immunologische Zielstrukturen.
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Neue Medikamente scheitern oft, weil sie unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. ETH-Forscher haben eine Simulationssoftware entwickelt, die Eigenschaften von Wirkstoffen voraussagt und virtuell neue Wirkstoffe baut. Dabei nimmt sich die Software das Verhalten von Ameisen zum Vorbild.
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