Erfolgreiches Leuchtturmprojekt ausgezeichnet: Mit ihrer digitalen und interaktiven Videoberatungsassistentin für die komplexe Pflegeberatung haben die BKK Pfalz und die PTA IT-Beratung beim diesjährigen CIO Digital Transformation Summit den zweiten Platz belegt.
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Bedarfsgerechte Angebote in der Pflege fördern: Die Bevollmächtigte der Bundesregierung für die Pflege, Claudia Moll, hat die Schirmherrschaft für den Marie Simon Pflegepreis übernommen. Zu den hochrangigen Jurymitgliedern zählt auch Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese.
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Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) ist für die Krankenbetreuung zuständig, Land und Kommunen für die Pflege. Immer wieder wenden sich Menschen an die Volksanwaltschaft, weil die zuständigen Krankenkassen sich nicht für die medizinische Hauskrankenpflege zuständig fühlen.
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„Nur um ein politisches Signal zu retten, hat der Bundestag einen geregelten Start der Tariftreueregelung verhindert und stürzt Pflegeeinrichtungen und Pflegekräfte ins Chaos. Eine solide refinanzierte, noch bessere Bezahlung der Pflegekräfte ist ein gutes Ziel. Die Bundesregierung hat aber selbst festgestellt, dass die erforderlichen Entscheidungsgrundlagen fehlen, unvollständig oder falsch sind und erst im nächsten Jahr komplett vorliegen werden."
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Zwischen 80 und 90 Prozent der Mitarbeitenden in Betreuung und Pflege sind Frauen. Die letzte Woche vorgestellte Pflegereform soll eine klare Aufwertung des Berufs bringen: mehr Gehalt, eine zusätzliche Entlastungswoche, mehr Freizeit für Nachtarbeit. Auch für pflegende Angehörige – ebenfalls weit überwiegend Frauen – bringt die Reform Verbesserungen.
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Wie der Sozialverband VdK am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, hat eine Analyse der Hochschule Osnabrück auch für den Südwesten ergeben, dass Angebote zur Entlastung von Angehörigen wie Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege oder Unterstützung im Haushalt bei den Betroffenen oft nicht ankommen.
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Eine neue Umfrage in den USA zeigte, dass 87 % der Patienten mit langfristigen Gesundheitsproblemen mit Stigmatisierung konfrontiert sind. Krankenschwestern und -pfleger haben das Gefühl, dass ihnen Zeit und Ressourcen fehlen, um angemessene Unterstützung zu leisten. Die Umfrage untersuchte die „Versorgungslücke" sowie die physischen, emotionalen und sozialen Herausforderungen, mit denen Menschen mit langfristigen Gesundheitsproblemen konfrontiert sind, wie das Leben mit einem Stoma oder einer Wunde, der Umgang mit Diabetes, Harnverhalt, Krebs und mehr.
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20 Jahre Papier und Pinsel statt Stethoskop und Skalpell. Über 150 Werke von 56 Künstlern zeigt die Jubiläumsveranstaltung der Ausstellungsreihe "Mediziner & Malerei", die am 21. Mai im Universitätsklinikum Leipzig eröffnet wird. Zum nunmehr 20. Male geben Mediziner, Pflegende und andere im Gesundheitswesen Tätige Einblick in ihre künstlerischen Hobbys. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Malerei.
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Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) begrüßte die von Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch präsentierten Pläne zur Pflegereform, für die eine Milliarde Euro in die Hand genommen werden soll. Diesem ersten Schritt müssen aber weitere Investitionen ins Gesundheitssystem folgen, auch die sonstige Gesundheitsversorgung darf nicht vergessen werden, so die ÖÄK.
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41 Karitative Arbeitgeber*innen unterstützen Forderungen nach Reformen im Gesundheits- und Pflegebereich: „Pflegereform duldet keinen Aufschub!“ Dabei appelliert der Verein Karitativer Arbeitgeber*innen (VKA) an die Bundesregierung, ihr Versprechen einer Pflegereform endlich in die Tat umzusetzen.
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Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege, appelliert Caritas-Generalsekretärin Anna Parr nochmals: „Personalmangel, überlastete pflegende Angehörige und die aktuelle Teuerungswelle – auf eine Pflegereform können wir nicht mehr warten. Angesichts der letzten Ankündigung von Bundesminister Johannes Rauch bin ich zuversichtlich, dass eine Pflegereform nun endlich in die Umsetzung gehen kann."
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Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai rückt VertretungsNetz die BewohnerInnen der Pflege- und Betreuungseinrichtungen in den Fokus. Denn Leidtragende des akuten Pflegenotstandes sind nicht nur die Pflegekräfte, sondern vor allem BewohnerInnen und PatientInnen.
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Dass Angehörige der Helferberufe Gefahr laufen, beim Einsatz für andere auszubrennen, haben die Pandemiejahre drastisch deutlich gemacht. Besonders hoch ist das Risiko bei Altenpflegekräften. Ihre Tätigkeit ist körperlich und psychisch noch einmal anders anspruchsvoll als bei Pflegekräften in Kliniken oder ambulanten Pflegediensten. Um hier eine schnell zugängliche therapeutische Abhilfe zu schaffen, bietet das Universitätsklinikum Leipzig jetzt eine Online-Schreibtherapie speziell für Altenpflegekräfte an.
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Mehr als ein Drittel der Menschen, die Angehörige zu Hause pflegen, fühlen sich extrem belastet und können die Pflegesituation nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht mehr bewältigen. Dies ist eines von vielen Ergebnissen der bislang größten Studie zur Situation in der häuslichen Pflege, die die Hochschule Osnabrück im Auftrag des Sozialverbands VdK durchgeführt hat.
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Das Thema Pflege und Vorsorge betrifft die gesamte Bevölkerung. Ist man auf Pflege angewiesen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist die 24h Betreuung. Um hier kosten- und ressourcensparend arbeiten zu können, fordert der NÖAAB, dass eine 24-Stunden-Betreuungskraft zwei bis drei Personen in einem Haus (z.B. betreute Wohneinrichtung) betreuen darf.
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Die Pflege gilt zu Recht als eine der größten Herausforderungen der österreichischen Politik. Der noch immer ausständige Masterplan und fehlende Budgetansätze betreffen zahlreiche Problemzonen. Unter ihnen die dringend gebotene Stärkung der Pflege zu Hause und die Entlastung der pflegenden Angehörigen. Für eine nachhaltige Reform dieser Bereiche kalkuliert das Hilfswerk mit einem Budgetaufwand von knapp einer Milliarde Euro.
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Die Initiative "Sicherheit im OP" zielt darauf ab, einen Beitrag zur Sicherheit für Patient*innen und Personal in Österreichs Krankenhäusern zu leisten. Der Fokus liegt auf dem Stellenwert der Infektionsprophylaxe und der optimalen Ablauforganisation für die OP-Sicherheit.
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Nicht immer können Patientinnen und Patienten nach einer Behandlung im Krankenhaus nach Hause entlassen werden. Das gilt vor allem für Menschen, die Unterstützung und Betreuung benötigen, aber keine Angehörigen oder nahestehende Personen haben, die dies leisten können. Auch diese Menschen brauchen aus sozialer Indikation zwischen der Behandlung im Krankenhaus und den weiterführenden Maßnahmen Unterstützung und Betreuung.
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Viele pflegende Angehörige leiden unter schlechtem Schlaf. Das kann ihre Lebensqualität stark beeinträchtigen und zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat daher praktische Tipps für einen besseren Schlaf zusammengefasst.
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Im Zeitraum von März 2021 bis Februar 2022 wurde das Hilfs- und Pflegehilfsmittelverzeichnis (HMV) des GKV-Spitzenverbandes überarbeitet, aktuell umfasst es über 37.000 Produkte. Die 41 Produktgruppen werden anlassbedingt und turnusmäßig fortgeschrieben; so können relevante medizinische und technische Erkenntnisse sowie neueste Entwicklungen möglichst schnell in der Hilfsmittelversorgung bei den Versicherten ankommen.
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