Diagnose Brustkrebs - und plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher war. Jedes Jahr bekommen in Deutschland mehr als 70.000 Frauen* diese Hiobsbotschaft. Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des 19,6 Millionen Klubs - eines gemeinnützigen Vereins, der sich für frauenspezifische Medizin in Deutschland stark macht - zeigt, dass fast jede zweite Bundesbürgerin Angst vor der häufigsten weiblichen Krebserkrankung hat.
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Die Ernährung zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für Krebserkrankungen: Schätzungen zufolge können etwa ein Drittel der Krebserkrankungen durch richtige Ernährung vermieden werden. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand und gibt konkrete Empfehlungen für die Ernährungsberatung in Klinik und Praxis.
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Anlässlich des 50-jährigen DKFZ-Jubiläums lädt das Zentrum zu einer öffentlichen Vortragsreihe ein. Unter dem Motto „Krebsforschung aktuell“ berichten Wissenschaftler aus dem Haus für jedermann verständlich über die neusten Entwicklungen in der Krebsforschung. Professor Dr. Cornelia Ulrich, Abteilungsleiterin am DKFZ und Direktorin für Präventive Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, erklärt am 9. Mai, inwiefern der persönliche Lebensstil das Krebsrisiko beeinflusst und welche Faktoren hierbei eine besondere Rolle spielen. Im Anschluss gibt es einen Imbiss. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
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Gesundheitsförderung und Prävention wird in der Pflege eine hohe Bedeutung beigemessen, um Ressourcen und Selbständigkeit zu erhalten oder zu fördern und Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern. Die Interventionen reichen von Einzelmaßnahmen und Pflegekonzepten bis hin zu umfangreichen Programmen. Allerdings fehlt es vielerorts an ergebnisorientierter Anwendung – Wirksamkeitsnachweise für die Interventionen liegen oftmals nicht vor.
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Dreiviertel der Deutschen versuchen, sich gesund zu ernähren. Trotzdem schafft es nur jeder Zehnte, sich an den selbst aufgestellten Ernährungsplan zu halten. Dieses Ergebnis geht aus dem "Samsung Healthy Eating Report" hervor, einer unabhängigen Studie* von Kantar Media, die das Ernährungs-verhalten von fünf europäischen Nationen genauer unter die Lupe nimmt.
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Vitamine und Spurenelemente sind für den menschlichen Körper unerlässlich, doch eine Überversorgung kann der Gesundheit schaden und sogar das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen. Eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist nur bei Mangelzuständen sinnvoll und soll nur auf medizinischen Rat hin erfolgen, rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) anlässlich einer neu erschienenen Studie zu Selen und Vitamin E.
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Mehr als ein Fünftel aller weltweiten Krebserkrankungen werden mit Infektionen in Verbindung gebracht. Der Anteil könnte noch höher sein. Der Nobelpreisträger Harald zur Hausen vermutet in einem Interview mit der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014), dass kürzlich in Rindern entdeckte Viren Darmkrebs auslösen könnten.
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Die Zahl asbestverursachter Erkrankungen in der Bauwirtschaft steigt weiter an. Seit 1993 ist es in Deutschland verboten, Asbest zu verarbeiten. Doch Anlass für Entwarnung sieht die BG BAU noch lange nicht. "Bei Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten kommen Beschäftigte weiterhin mit Asbest in Berührung.
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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V. zertifizierte am 25. April 2014 gemeinsam mit den halleschen Wirtschaftsjunioren die Kindertagesstätte des Diakoniewerkes Halle (Burgstr. 45 A, 06114 Halle, Träger: Diakoniewerk Halle) mit dem „Sunpass“, als ersten Sonnenschutz-Kindergarten in Sachsen-Anhalt nach Richtlinien der Europäischen Hautkrebsstiftung.
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In Produkten enthaltene Nanopartikel schädigen die DNA, wie Forscher am Massachusetts Institute of Technology und an der Harvard School of Public Health herausgefunden haben. Die Produktpalette, die Nanopartikel enthält, reicht von Kosmetika über Sonnencreme bis hin zu Kleidung. Sie werden eingesetzt, um die Textur zu verbessern, Mikroben abzutöten oder die Haltbarkeit der Waren zu verlängern.
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Der Countdown läuft. Noch bis zum 5. Mai 2014 können Bewerbungen zum diesjährigen vdek-Zukunftspreis beim Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) eingereicht werden. Unter der Fragestellung "Was ist eigentlich gesund?" werden innovative Projekte und Best Practice Beispiele zur Gesundheitsförderung und Prävention von Kindern und Jugendlichen gesucht.
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Wer in der fünften und sechsten Klasse am Präventionsprogramm „Eigenständig werden 5+6“ teilgenommen hat, greift seltener zur Zigarette, weiß mehr über Suchtgefahren und steht dem Rauchen kritischer gegenüber. Das zeigt eine aktuelle Studie mit 2.500 Schülerinnen und Schülern, die das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel befragt hat.
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Der Felix Burda Award für die „beste Präventionsidee“ gegen Darmkrebs geht in diesem Jahr an Prof. Ulrike Stein vom Experimental and Clinical Research Center (ECRC) des Max-Delbrück-Centrums (MDC) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin auf dem Campus Berlin-Buch, Prof. Ulrich Rohr von der Firma Hoffmann-La Roche und Prof. Peter M. Schlag vom Comprehensive Cancer Center (CCCC) der Charité.
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Eine Untersuchung an Patienten mit Krebs der oberen Luft-und Speisewege zeigt, dass eine schlechte Mundgesundheit und unregelmäßige Zahnarztbesuche eine Rolle bei der Krebsentstehung spielen. Außerdem gibt es Hinweise, dass der exzessive Gebrauch von Mundwasser möglicherweise eine weitere Ursache für diese bestimmte Krebsform ist.
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In Deutschland werden nach Schätzung des Robert-Koch-Institutes im Jahr 2014 75.200 Frauen neu an Brustkrebs erkranken. Über 17.000 Betroffene sterben jährlich daran. Damit ist der Brustkrebs, das sogenannte Mammakarzinom, der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. „Allerdings gibt es heute sehr gute Vorsorge- Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, sodass wir den Krebs immer früher entdecken und damit besser behandeln können“, betont Dr. med. Stefan Nilles, Oberarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am HELIOS Klinikum Schwelm.
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Die DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) unterstützt die Grundlagenforschung einer neuen Forschergruppe, die sich unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Klein vom Regensburger Lehrstuhl für Experimentelle Medizin und Therapieverfahren mit der „Selektion und Adaption während der metastatischen Krebsprogression“ beschäftigen wird.
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Anfang März verlinkte der VEBU zu einem Artikel auf seiner Website: "Fleischkonsum erhöht Sterberisiko", visualisiert mit einem Friedhofsbild, das Grabsteine zeigt, soweit das Auge reicht (1). Basis dieser "Todesdrohung" war die Beobachtungsstudie EPIC2. "Diese Meldung zeigt ein beliebtes Täuschungsmanöver in Sachen Ernährung: den Menschen wird eine Ursache-Wirkungs-Beziehung vorgegaukelt, die eine Beobachtungsstudie nun mal nicht liefern kann", so Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.).
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Welche Lebensmittel sind im Supermarkt gesund? Warum ist Sport so wichtig? Und was hat mentale Stärke zu bedeuten? Diesen Fragen können Kinder beim UNIQA "Fit aufwachsen Camp" auf den Grund gehen. An insgesamt drei Samstagen haben zehn- bis 14-Jährige und ihre Eltern die Möglichkeit, kostenlos am eintägigen UNIQA Workshop teilzunehmen.
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Endlich Frühling. Endlich Sonne. Endlich raus. Nach den Wintermonaten ist die Sehnsucht nach wärmenden Sonnenstrahlen groß. Wer es einrichten kann, verbringt möglichst viel Zeit an der frischen Luft. „Genießen Sie die Sonne ohne Reue. Gewöhnen Sie Ihre Haut jedoch behutsam an die UV-Strahlen und vermeiden Sie Rötungen“, sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe.
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Auf breite Resonanz ist eine Informationsveranstaltung über die Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs der Kliniken Am Goldenen Steig am Mittwoch in St. Oswald gestoßen. Rund 60 interessierte Bürger nutzen die Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren. Im Fokus des Vortrags von Chefarzt Dr. Rainer Kaaden stand die geeignete Prävention.
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