UV-Strahlen durch die Sonne und Solarien zählen zu den wichtigsten bekannten Risikofaktoren für das Entstehen von Hautkrebs. Experten der UKJ-Hautklinik mahnen deshalb einen verantwortungsvollem Umgang mit der Sonne und Solarien an.
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Studien zufolge haben Menschen mit Diabetes Typ 2 ein höheres Erkrankungsrisiko für bestimmte Krebsarten. Dies wird unter anderem auf Übergewicht zurückgeführt, das ein Risikofaktor sowohl für Diabetes Typ 2 als auch für Krebs ist. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe macht anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar 2014 darauf aufmerksam. Die gemeinnützige Organisation rät allen Menschen mit Diabetes Typ 2, Angebote zur Krebsfrüherkennung zu nutzen und bei Übergewicht abzunehmen.
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Zum Weltkrebstag weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf das hohe Gesundheitsrisiko des Rauchens hin. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2012 Lungen- und Bronchialkrebs die am häufigsten auftretenden Krebsformen mit Todesfolge in Deutschland: Mehr als 44.000 Menschen starben an diesen Krebserkrankungen.
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Krebs ist in Hessen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Bundesweit sind im Laufe ihres Lebens rund 38 Prozent der Frauen und 47 Prozent der Männer betroffen. Fakt ist aber auch, dass 40 Prozent der Krebserkrankungen durch Präventionsmaßnahmen vermeidbar sind.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar zu verstärkter Vorsorge auf. "Viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie früh erkannt werden", betonte die Ministerin am Sonntag. Die Bürger sollten deshalb die Präventionsangebote der Krankenkassen nutzen.
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Krebs des Dickdarms zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen. Durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsform jedoch heilbar. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen besonders die Stuhluntersuchung auf Blut und die Darmspiegelung (Koloskopie).
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Immer mehr Kinder und Jugendliche sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Damit einher gehen der Trend zu Übergewicht und eine Abnahme der Fitness bereits in jungen Jahren. Die Folge: Schwere gesundheitliche Schäden und nicht zuletzt Krebs.
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Bei mehr als 16.000 Deutschen jährlich tritt schwarzer Hautkrebs auf. Neben genetischen Veranlagungen gehören UV-Strahlen zu den Ursachen der Krankheit. Experten empfehlen, die Haut auch im Winter und vor allem im Urlaub auf sonnigen Pisten zu schützen.
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Am 4. Februar 2014 ist der Welt-Krebstag. Seit 2007 ruft die Welt-Krebsorganisation (UICC) diesen internationalen Tag aus, um über Krebserkrankungen aufzuklären. An Leberzellkrebs (Hepatozelluläres Karzinom, HCC) erkranken rund 5.000 Personen jedes Jahr neu in Deutschland, Tendenz steigend.
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Dass ausreichend Schlaf und körperliche Gesundheit zusammenhängen, ist schon lange bekannt. Doch Krebsforscher an der Harvard School of Public Health haben nun eine Entdeckung gemacht: Höhere Dosen des Schlafhormons Melatonin könnten ein niedrigeres Risiko für Prostata-Krebs bedeuten.
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Soll ein Medikament in die Therapie einer Krankheit einziehen, braucht es sogenannte Biomarker. Idealerweise sind das bestimmte Moleküle, deren Aktivität der Wirkstoff beeinflusst und die sich möglichst leicht nachweisen lassen. Die wissenschaftliche Studie einer Arbeitsgruppe des Institutes für Laboratoriumsmedizin am LMU-Klinikum München weist auf miR181b als potenziellen Biomarker hin.
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Deutschland macht sich dünne! Kein Wunder, schließlich zählt Abnehmen nach wie vor zu den häufigsten Vorsätzen zu Beginn eines neuen Jahres. Ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg liegt beim Einkaufen.
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Das Leben in einer Beziehung führt dazu, dass Menschen weniger Sport treiben. Besonders wenn die Partner zusammen leben und erst recht, wenn sie zudem verheiratet sind, lässt die Sportbegeisterung stark nach. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie auf der Basis von Daten des am DIW Berlin angesiedelten Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), die Soziologen der Universität Heidelberg erstellt haben.
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Ultraviolette Strahlen in Solarien sind laut Weltgesundheitsorganisation ebenso krebserregend wie Asbest. Jeder Solarienbesuch erhöht daher das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Aus diesem Grund empfehlen die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP), Solarien gar nicht erst zu nutzen.
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Jüngste klinische Studien zeigen, dass Sport Krebspatienten hilft, die Nebenwirkungen einer Therapie messbar zu reduzieren. Außerdem werden Leistungsfähigkeit und Selbstbewusstsein gestärkt – was die Lebensqualität deutlich verbessern kann. Doch dies nicht allein: Körperliche Aktivität hat auch direkten Einfluss auf die Entstehung von Krebs sowie den Verlauf einer Krebserkrankung.
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60 Prozent der Bundesbürger haben sich vorgenommen, 2014 mehr Sport zu treiben. Zudem wollen 40 Prozent zum Jahresanfang erst einmal eine Diät machen. Doch die Deutschen wissen, wie schwierig es ist, gute Vorsätze auch einzuhalten.
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PD Dr. Volker Böhm von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist zum dritten Mal in Folge als unabhängiger Sachverständiger in das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin berufen worden. Bis 2017 wird der Leiter der Arbeitsgruppe Bioaktive Pflanzenstoffe am Institut für Ernährungswissenschaften weiterhin seine Expertise in die „BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien“ einbringen.
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Wer die Gesundheit stärken möchte, greift gern zu Mulitvitaminsäften. Doch von den klassischen Produkten rät das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST in seiner Januar-Ausgabe ab: Sie enthalten viel zu viele Vitamine – darunter auch problematische.
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Verbraucher- und Wirtschaftsthemen verständlich zu schildern, das gehört zur Grundkompetenz des ZDF-Verbrauchermagazins "WISO". Diesen Anspruch erhebt die Redaktion seit 30 Jahren für sich. In der "Jubiläumssendung" am Montag, 6. Januar 2014, 19.25 Uhr, werden die schönsten "Patzer" der vergangenen drei Jahrzehnte gezeigt. Darüber hinaus präsentiert Moderator Martin Leutke die gewohnten Servicethemen: Beiträge zu Gesundheitsreisen, dem illegalen Handel mit Krankenkassenkarten und zu Methoden der Raucherentwöhnung.
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Im Koalitionsvertrag ist es festgehalten: Union und SPD wollen noch 2014 ein Präventionsgesetz verabschieden sowie Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern und die ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen bei Erwachsenen stärken. Deutschlands Urologen begrüßen diese Vorhaben ausdrücklich und sehen sich in ihrem eigenen Bestreben bestätigt, urologischen Erkrankungen aktiv vorzubeugen, sie früh zu erkennen und dadurch möglichst häufig kurativ behandeln zu können.
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