Jedes Jahr erkranken im Schnitt 2,7 Millionen Menschen in Europa pro Jahr an Krebs, ungefähr 1,3 Millionen sterben daran. "Wir wollen gemeinsam gegen diese schwere und gefährliche Krankheit vorgehen und sie zurückdrängen. Dafür benötigen wir mehr Ressourcen für den Kampf gegen den Krebs, mehr Aufklärung der Bevölkerung und mehr Eigenverantwortung."
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Zum Weltkrebstag am 4. Februar 2022 weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen auf die Risiken von Rauchen und Alkohol hin. In Deutschland erkranken rund 500.000 Menschen jährlich an Krebs, nahezu 240.000 Menschen sterben daran. Im Jahr 2020 waren die vielfach durch Rauchen hervorgerufenen Krebserkrankungen der Atemwege die häufigste Krebsart mit Todesfolge: Mehr als 46.000 Menschen verstarben daran. Demnach ist Rauchen der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für die Entstehung von Krebs.
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Etwa jeder zweite Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Das sind rund 510.000 Krebsneuerkrankungen pro Jahr. Experten rechnen mit einem Anstieg auf 600.000 bis 2030. Laut Robert Koch-Institut leben in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen mit einer Krebserkrankung, die in den letzten 5 Jahren diagnostiziert wurde. Zum Weltkrebstags informieren Experten der TU München (TUM), des Comprehensive Cancer Center (CCC) München, der Bayerischen Krebsgesellschaft und der Felix Burda Stiftung über erfolgreiche Wege, um das Krebsrisiko zu senken.
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10 Millionen Menschen sterben jährlich an Krebs.[1] In Deutschland erkranken pro Jahr ca. 510.000 Menschen neu.[2] Etwa die Hälfte der Krebsfälle könnte vermieden werden. Aber die Zahl der Patienten steigen weiterhin [3], die Zahl der Teilnehmer an Präventionsprogrammen sinkt.[4] [5] Der Global Women‘s Health Index will einen Anstoß geben, die Präventionsprogramme bei Krebsarten, die vorwiegend Frauen betreffen, effektiver zu organisieren, denn die Berichte über sinkende Teilnahmeraten alarmieren.
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Ein leerstehendes Ladenlokal in der Heidelberger Altstadt wird für vier Wochen zum Wissensort: Von Dienstag, 1. Februar, bis Samstag, 26. Februar 2022, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einem derzeit ungenutzten Geschäftsraum am Theaterplatz täglich wechselnde interessante Themen rund um Krebsforschung und Krebsprävention.
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Der Sportdachverband ASKÖ unterstützt mit seinem Fit-Frosch Hopsi Hopper kindgerecht die Initiative "Kinder essen gesund" des Fonds Gesundes Österreich.
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„Wenn wir das Ziel ‚tabakfrei bis 2040‘ erreichen wollen, muss Bundesgesundheitsminister Lauterbach dringend weitergehende Maßnahmen auf den Weg bringen, wie sie von mehr als 50 Gesundheits- und zivilgesellschaftlichen Organisationen vorgeschlagen werden.“
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Mithilfe von bioinformatorischen und experimentellen Methoden möchte Frau Dr. Kirsten Kübler die frühe Entstehungsgeschichte von Krebserkrankungen noch besser verstehen, um so langfristig gezielt eingreifen und vorbeugen zu können.
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foodwatch hat in Österreich, Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden Lebensmittel auf Mineralölverunreinigungen testen lassen. Im Fokus standen die potenziell krebserregenden aromatischen Mineralöle (MOAH). In 19 der insgesamt 152 Lebensmittel wurden teils erhebliche Mengen gefunden.
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Rauchfrei ins neue Jahr zu starten ist für viele Raucherinnen und Raucher ein wichtiger Vorsatz zum Jahreswechsel. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) unterstützen Aufhörwillige mit ihrer Datenbank zur Tabakentwöhnung.
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Schon vor der Corona-Pandemie haben sich die meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland weniger bewegt als von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen. Durch Schul- und Vereinsschließungen während der Lockdowns konnten die gesunderhaltenden 60 Minuten körperlich-sportliche Aktivität über den Tag verteilt erst recht nicht erreicht werden, da beispielsweise der tägliche Schulweg wegfiel.
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Anstatt sich auf die Behandlung von Lebererkrankungen im Endstadium zu konzentrieren, möchte die Europäische Lebergesellschaft (European Association for the Study of the Liver, EASL) den Fokus auf die Vermeidung und Früherkennung verlegen.
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Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen mit einer Modellrechnung, dass eine Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitamin D die Krebssterblichkeit ähnlich effektiv senken könnte wie eine Substitution in Form von Vitaminpräparaten.
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Information und Beratung helfen dabei, eine Gefahr für die Gesundheit zu bannen. Deshalb bietet die Deutsche Leberstiftung in Kooperation mit dem Projekt „TherVacB“ zum Lebertag eine Telefonsprechstunde speziell zur Hepatitis B, einer viral bedingten Leberentzündung, die unbehandelt zu Leberzirrhose und zu Leberzellkrebs führen kann, an.
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Tätowierungen liegen im Trend. Laut einer repräsentativen Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind rund 12 Prozent der deutschen Bevölkerung tätowiert. Für viele Menschen gelten Tattoos als gesundheitlich unbedenklich. Die 2. Internationale Konferenz zur Sicherheit von Tätowiermitteln findet vom 18. bis 19. November 2021 in Berlin statt.
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Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) lädt dazu ein, an einem großen Virus-Modell spielerisch zu erkunden, welche Folgen eine Infektion mit HP-Viren haben kann und wie eine HPV-Impfung vor bestimmten Krebsarten schützt.
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Mit einem Klick zur optimalen Prävention, Diagnose und Therapie: Sieben Fraunhofer-Institute präsentieren im Rahmen des Leitprojekts MED²ICIN den ersten Prototyp eines digitalen Patientenmodells. Die personalisierte und kostenintelligente Behandlung wird damit auf eine ganz neue Basis gestellt und eröffnet neue Perspektiven. Getestet wird der Prototyp bereits am Universitätsklinikum Frankfurt.
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SPÖ-Konsumentenschutzsprecher Mag. Christian Drobits zeigt sich über die überparteiliche Zustimmung zum Verbot des Lebensmittelzusatzstoffes Titandioxid im Rahmen der Nationalratssitzung am Mittwoch sehr erfreut: „Das Verbot von Titandioxid ist ein Erfolg der Sozialdemokratie, aber auch ein Erfolg für alle Menschen in Österreich."
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Krebsprävention kann Leben retten und großes Leid verhindern. Doch innerhalb der Krebsforschung fristet die Forschung zu Fragen der Prävention oft ein Schattendasein. Um herausragenden Leistungen in der Krebspräventionsforschung Anerkennung zu zollen und ihnen mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen, hat das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) erstmalig den Deutschen Preis für Krebspräventionsforschung ausgeschrieben.
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Ein übermäßiger Konsum von gezuckerten Getränken ist ungesund – diese Erkenntnis ist nicht neu. Allerdings zeigt eine Studie der Universität Zürich, dass bereits handelsübliche Mengen an Frucht- und Haushaltszucker in Softdrinks die körpereigene Fettproduktion in der Leber verdoppeln können.
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