Der Dakomed und die UNION begrüssen den Vorschlag des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) zur definitiven Aufnahme der ärztlichen Komplementärmedizin in die OKP durch Gleichstellung mit andern Fachrichtungen. Die definitive Vergütung durch die Grundversicherung ist überfällig. Der Dakomed und die UNION wünschen sich jetzt eine rasche Umsetzung der angekündigten Änderungen der KLV und KVV. Wir erwarten, dass alle betroffenen Kreise den Prozess positiv unterstützen.
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„Brustkrebs“ ist eine schockierende Diagnose für jede Frau. Die dann folgende Therapie ist belastend und zieht sich meist über Monate, teilweise über Jahre hinweg. Wichtig ist die frühzeitige Entdeckung des Tumors und eine kompetente, umfassende Behandlung durch alle beteiligte Spezialisten in einem Krankenhaus.
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Der europäische Ministerrat hat in der Woche vor Ostern einer neuen Verordnung über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln zugestimmt. Das Europäische Parlament hatte dem Verordnungsvorschlag am 2. April 2014 in erster Lesung bereits mit großer Mehrheit zugestimmt. Damit wird die bisher für klinische Prüfungen geltende EU-Richtlinie durch die neue und in allen EU-Mitgliedstaaten unmittelbar geltende Verordnung abgelöst.
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Nach 19 Jahren verabschiedet sich Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger aus seiner Funktion als Leiter des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) in den Ruhestand. Der Verwaltungsrat des ÄZQ hat unter Vorsitz von Dr. Gassen und Prof. Dr. Montgomery Ollenschlägers bisherigen Vertreter, Dr. Christian Thomeczek, zum kommissarischen Leiter berufen.
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Vor wenigen Tagen wurde die Rezertifizierung des „Zentrums für Neuroendokrine Tumore“ der Zentralklinik Bad Berka durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen. Bereits seit 2011 ist das Zentrum als "ENETS Center of Excellence" durch die European Society of Neuroendocrine Tumors (ENETS) (damals als zweites Zentrum in Deutschland) zertifiziert.
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Es kommt auf jede Sekunde an: Alle Handgriffe müssen perfekt sitzen, Ärzte und Pflegekräfte eng zusammenarbeiten, sich aufeinander verlassen können. Denn auf einer Intensivstation geht es oft um Leben und Tod. Wegen eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung werden jedes Jahr mehr als zwei Millionen Menschen intensivmedizinisch behandelt. Patienten und ihre Angehörigen können eine optimale Betreuung erwarten, diese hat in deutschen Kliniken ein hohes Niveau.
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Mit der Anfang dieser Woche erfolgten Zertifizierung als Darm- und Pankreaskrebszentrum beweist das Universitäts KrebsCentrum (University Cancer Center – UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erneut die hohe Qualität in der Behandlung von Krebspatienten.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat die urologische Uniklinik des Inselspitals Bern als erstes uro-onkologisches Zentrum der Schweiz zertifiziert, wie das Organzentrum gestern in Bern mitteilte.
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An der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) liegen erste Ergebnisse des OP-Barometers 2013 vor. Das OP-Barometer ist eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung zur Arbeitssituation von Pflegekräften im Operations(OP)- und Anästhesie-Bereich an deutschen Krankenhäusern.
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Dr. Moritz Schmelzle, Facharzt für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, wurde in die Exzellenzakademie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie aufgenommen. Die Akademie fördert die besten Nachwuchschirurgen Deutschlands, die sowohl klinisch als auch wissenschaftlich herausragende Leistungen erbringen.
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„Unsere Mitarbeiter leisten rund um die Uhr Außergewöhnliches für ihre Patienten und dies verdient Anerkennung und Wertschätzung“, erklärte der Vize-Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Joachim Finklenburg, bei der zentralen Auftaktveranstaltung der NRW-Kliniken im Marien Hospital in Düsseldorf. Die bundesweite Kampagne der Krankenhäuser steht unter dem Leitsatz „Wann immer das Leben uns braucht.“
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QReha ambulant heißt das erste Qualitätsmanagement-Verfahren, das der GKV-Spitzenverband speziell für ambulante Rehabilitationseinrichtungen akkreditiert hat. Seit Februar 2014 können ambulante Rehaeinrichtungen damit ein offiziell anerkanntes Zertifizierungsverfahren auswählen, das die von den Leistungsträgern aufgestellten Forderungen vollständig berücksichtigt.
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„Die Qualitätsunterschiede an deutschen Krankenhäusern sind immens“, sagt Johann-Magnus v. Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Wir haben ein Problem vor allem mit kleinen Kliniken und zwar nicht so sehr mit denen auf dem Land, sondern eher im städtischen Raum.“
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Verlautbarungen der Politik, Studien der Krankenkassen, Forderungen von Patientenverbänden – immer mehr Stimmen im Gesundheitswesen betonen die Notwendigkeit, Qualität in der Krankenversorgung nicht nur zu behaupten, sondern auch nachzuweisen. Einen weiteren Schritt in eben diese Richtung hat die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) jetzt mit der erneuten Zertifizierung ihrer onkologischen Patientenversorgung getan.
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Der Alltag im Krankenhaus und in Praxen ist durch eine erfolgreiche medizinische Arbeit und ein vertrauensvolles Arzt-Patientenverhältnis gekennzeichnet. So ist jedenfalls der Anspruch. Doch ärztliches Handeln wird zunehmend durch das Spannungsfeld von gewünschter medizinischer Qualität und Forderungen nach höherer Effizienz und Effektivität beschränkt.
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Die Barmherzigen Schwestern Linz setzen zum Weltkrebstag am 4. Februar 2014 als Onkologisches Leitspital in Oberösterreich ein besonderes Augenmerk auf Qualität und Transparenz der Leistungen. Das Zentrum für Tumorerkrankungen erhielt nun nach über einem Jahr Vorbereitung als erste Einrichtung in Österreich die Auszeichnung "Onkologisches Zentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft".
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Der Klinikverbund Hessen e. V. kritisiert die irreführenden Aussagen des AOK-Krankenhausreports zu Behandlungsfehlern in deutschen Kliniken und weist diese als mangelhaft und völlig überzogen zurück. Zehn Jahre alte Zahlen als Grundlage einer Aussage zu verwenden, sei unseriös und im Sinne der gemeinsamen Aufgabe, eine gute Versorgung der Menschen zu organisieren, leider wenig konstruktiv, sondern schüre Ängste und Verunsicherung.
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Matthias Blum, der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), zum neuen AOK-Krankenhausreport mit dem Schwerpunkt Patientensicherheit: "Jeder medizinische Eingriff kann auch unter optimalen Rahmenbedingungen zu einem unerwünschten Ereignis führen, aber die AOK stellt die Realität in den Kliniken bewusst verzerrt dar. Diese Negativkampagne der AOK verunsichert die Patienten unnötig und wertet den hohen täglichen Einsatz der Mitarbeiter in den Krankenhäusern ab."
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Wie gut das Ergebnis einer Krankenhausbehandlung ist, hängt eng damit zusammen, wie häufig der Eingriff durchgeführt wird. Das zeigt der Krankenhaus-Report 2014 am Beispiel von planbaren Hüftgelenk-Operationen. Das Fünftel der Krankenhäuser mit den wenigsten Eingriffen weist im Vergleich zum Fünftel mit den meisten Behandlungen eine um 37 Prozent höhere Rate an Wiederholungsoperationen auf.
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Verleihung des Lohfert-Preises auf dem 10. Gesundheitswirtschaftskongress 2014 in Hamburg: „Die Qualität der Medizin rückt immer mehr ins Zentrum des Interesses der öffentlichen Diskussion – und das ist gut so!“ Mit diesen klaren Worten bringt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann den aktuellen Trend der Branche auf den Punkt.
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