Trotz zahlreicher Initiativen und Aufklärungsarbeit in den vergangenen Jahren ist Rauchen in Deutschland nach wie vor stark verbreitet – fast 30 Prozent der Erwachsenen hierzulande rauchen. Neben den gravierenden Folgen für die Gesundheit verursachen Rauchen und Passivrauchen zudem enorme Kosten für das Gesundheitswesen. Hohe Tabaksteuern sind ein wirksames Mittel, den Tabakkonsum einzudämmen. Anlässlich des Welt-Nichtrauchertages forderte die Deutsche Krebshilfe daher gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V. eine deutliche Erhöhung der Tabaksteuern.
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Kein Verkauf von eZigaretten an Jugendliche: Die Händler des Verbands des eZigarettenhandels (VdeH) halten sich schon heute strikt daran (aktuell 70 Prozent des Marktes in Deutschland). Der VdeH hat bereits bei seiner Gründung im Dezember 2011 den Jugendschutz als Selbstverpflichtung der Händler in der Verbands-Satzung festgeschrieben.
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„Auch 2014 werden wir auf das Motto ‚Ohne Rauch geht’s auch‘ setzen. Diese Kampagne hat etwas bewegt.“ So die Bilanz von Udo Beran, dem Chef des Jenaer Nahverkehrs, über die gemeinsame Nichtraucher-Kampagne des Verkehrsunternehmens mit der Thüringischen Krebsgesellschaft, dem Universitätstumorcentrum am Uniklinikum Jena und der Agentur Art-Kon-Tor, die im September 2013 startete.
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Sie locken mit attraktiven Aromen wie Kirsche, Schokolade, Piña Colada oder Bubble Gum – E-Shishas und E-Zigaretten entwickeln sich gerade zum Modeprodukt von Kindern und Jugendlichen. Lehrer stehen den Produkten, die Schüler teilweise sogar während des Schulunterrichts verwenden, oftmals ratlos gegenüber. Als Hilfestellung für den Umgang mit diesem Problem gibt das Deutsche Krebsforschungszentrum für Schulleitung und Lehrer die Publikation „Informationen für Schulen: E-Zigaretten und E-Shishas“ heraus.
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Deutsche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren rauchen heute deutlich weniger als noch im Jahr 2001: Der Anteil rauchender Jugendlicher sank von 28 Prozent im Jahr 2001 auf 12 Prozent im Jahr 2012. Dieser Rückgang ist auf mehrere gesetzliche Maßnahmen zurück zu führen, die einen durchschlagenden Erfolg auf das Konsumverhalten Jugendlicher zeigten.
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Hypnose wird unter Rauchern, die dem blauen Dunst adé sagen wollen, bereits als Therapieoption wahrgenommen und genutzt. Allerdings ist die Datenlage zu dieser suggestiven Methode bislang eher als nicht beweiskräftig zu beurteilen. Wissenschaftler verglichen nun die suggestiven Einflüsse der Hypnose auf die Verhaltensmechanismen und Motivation von Rauchern mit Nikotinersatztherapie, in deren Rahmen ein nikotinhaltiges Präparat eingenommen werden musste.
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Dass Rauchen die Hauptursache für Blasenkrebs ist, ist schon länger bekannt. Neue Studien, die unter der Leitung von Shahrokh Shariat, dem neuen Leiter der Universitätsklinik für Urologie der MedUni Wien im AKH Wien, entstanden sind, belegen, dass sich selbst durch einen Rauchstopp nach der Diagnose die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern.
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Zum Weltkrebstag weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf das hohe Gesundheitsrisiko des Rauchens hin. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2012 Lungen- und Bronchialkrebs die am häufigsten auftretenden Krebsformen mit Todesfolge in Deutschland: Mehr als 44.000 Menschen starben an diesen Krebserkrankungen.
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Forscher des Institut Pasteur, des CNRS (Zentrum für wissenschaftliche Forschung) und der UPMC (Universität Pierre und Marie Curie) haben bei Mäusen nachgewiesen, dass das Verlangen nach Nikotin stark von einer sehr häufig beim Menschen auftretenden Genmutation abhängt.
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Weltweit ist der prozentuale Anteil der Bevölkerung, die jeden Tag raucht, gesunken. Die Zahl der Raucher insgesamt ist aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums jedoch gestiegen, so neuste Forschungsergebnisse des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der Universität in Washington.
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Verbraucher- und Wirtschaftsthemen verständlich zu schildern, das gehört zur Grundkompetenz des ZDF-Verbrauchermagazins "WISO". Diesen Anspruch erhebt die Redaktion seit 30 Jahren für sich. In der "Jubiläumssendung" am Montag, 6. Januar 2014, 19.25 Uhr, werden die schönsten "Patzer" der vergangenen drei Jahrzehnte gezeigt. Darüber hinaus präsentiert Moderator Martin Leutke die gewohnten Servicethemen: Beiträge zu Gesundheitsreisen, dem illegalen Handel mit Krankenkassenkarten und zu Methoden der Raucherentwöhnung.
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Mit dem Rauchen aufzuhören ist einer der häufigsten Neujahrsvorsätze. Nur wenigen Rauchern gelingt es, den Verzicht ohne entsprechende Vorbereitung dauerhaft durchzuhalten. "So gut wie jeder Raucher hat schon mal versucht, damit aufzuhören. Das fällt aber vielen schwer, weil Nikotin körperlich abhängig macht", sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer.
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Ärzte haben europaweit an EU-Entscheider appelliert, die eZigarette im freien Handel zu belassen. In Frankreich wurde ein Aufruf von 100 Ärzten unterzeichnet. Auszug: "Sicher ist, dass in der Risiko-Skala die elektronische Zigarette weit weniger gefährlich als Tabak, Alkohol, fetthaltige oder zuckerhaltige Lebensmittel ist."
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Junge Menschen zum Nichtrauchen motivieren: Das ist das Motto von „Be Smart – Don’t Start“, einem bundesweiten Wettbewerb, der seit 17 Jahren erfolgreich Schülerinnen und Schüler davon überzeugt, dass Nichtrauchen „cool“ ist. Im Schuljahr 2013/2014 findet der Wettbewerb vom 11. November 2013 bis zum 30. April 2014 statt. Anmeldungen sind noch bis zum 9. November unter www.besmart.info möglich.
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Abendvorlesung: Rauche gefährdet Ihre Gesundheit
Dr. Harald Schmalenberg informiert über Fakten, Hintergründe, Meinungen / Informationsabend des UniversitätsTumorCentrums in Kooperation mit dem Jenaer Nahverkehr
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Dem Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung ist es gelungen, neue Erkenntnisse über den Einfluss von Tabakrauch auf das ungeborene Kind zu gewinnen. Erstmals konnte bei rauchenden Schwangeren und deren Kindern gezeigt werden, wie Tabakrauch auf molekularer Ebene die Entwicklung des humanen Immunsystems beeinflusst.
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Mit Blick auf den am 20. September gefeierten Weltkindertag warnte die Deutsche Krebshilfe noch einmal vor der krebserregenden Wirkung von Tabak und Alkohol bei Kindern und Jugendlichen.
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Die Zustimmung der Bevölkerung zur rauchfreien Gastronomie hat einen neuen Rekordwert erreicht. Laut einer Umfrage im Auftrag des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, sprechen sich fast 82% der Befragten für ein Rauchverbot in Gaststätten aus.
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Die Europäische Lungenstiftung (European Lung Foundation - ELF) und die Europäische Gesellschaft für Atemwegserkrankungen (European Respiratory Society - ERS) zeichnen die gemeinsame Initiative der Europäischen Kommission und des FC Barcelona "Quit Smoking with Barça" auf der Jahrestagung der ERS mit dem ELF Award 2013 aus.
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In Baden-Württemberg sind 71% der Kneipen und Bars, 84% der Spielhallen und 92% der Diskotheken verraucht. Die Landeshauptstadt Stuttgart steht im Vergleich mit elf anderen Landeshauptstädten auf dem siebten Platz.
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