Hauptamtliche Kassenmitarbeiter sitzen bundesweit in den Verwaltungsräten der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) in Deutschland. Das ergab eine Umfrage des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" bei allen MDK in Deutschland. In Sachsen und im Saarland sind es mehr als 40 Prozent der Verwaltungsratsmitglieder, in Berlin-Brandenburg, Baden-Württemberg und in Hessen über 30 Prozent.
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Hevert-Arzneimittel überzeugen Apotheker: Calmvalera Hevert und Sinusitis Hevert SL erhalten die Auszeichnung „Medikament des Jahres 2014“ in den Kategorien Homöopathische Sedativa und Sinusitispräparate. Das Ergebnis ging aus der 15. repräsentativen Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Apotheker e.V. hervor.
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Ausbau einer vorbildlichen Kooperation: Seit Mai 2011 arbeiten die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (kurz: DITIB) und die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei zusammen. Als neue Mitglieder kommen nun die Landesverbände Rheinland-Pfalz und Saarland hinzu.
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Das ist doch ein Wort: statt 15,5 künftig nur noch 14,6 Prozent, die man an die Krankenkasse zahlen muss. Da hat die neue schwarz-rote Koalition doch schon richtig was zustande gebracht für die Arbeitnehmer in diesem Land. Wirklich? Ob die beschlossene Reform der Krankenkassenfinanzierung dazu führen wird, dass der Arbeitnehmer künftig weniger zahlen muss, muss sich erst noch herausstellen.
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Der Alltag im Krankenhaus und in Praxen ist durch eine erfolgreiche medizinische Arbeit und ein vertrauensvolles Arzt-Patientenverhältnis gekennzeichnet. So ist jedenfalls der Anspruch. Doch ärztliches Handeln wird zunehmend durch das Spannungsfeld von gewünschter medizinischer Qualität und Forderungen nach höherer Effizienz und Effektivität beschränkt.
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Für den Chemiekonzern BASF ist Darmkrebsfrüherkennung schon seit über zehn Jahren eine wichtige Sache. Alle Beschäftigten ab dem 46. Lebensjahr am Standort Ludwigshafen erhalten jährlich eine Einladung zur Früherkennung. In der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) zieht der betriebsärztliche Dienst eine positive Bilanz. Immer wieder wurden Krebserkrankungen oder ihre Vorstufen rechtzeitig erkannt.
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Auch der dritte und damit für das Jahr 2014 letzte Akademietag der Pallottiner in Vallendar war mit 300 Gästen gut besucht. Insgesamt konnte Professor Dr. Alfred Schuchart, langjähriger Initiator der Veranstaltung, rund 850 Besucher begrüßen. Der heutige Akademietag befasste sich mit dem Für und Wider der Transplantationsmedizin.
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Die Geißeln der hohen Kindersterblichkeit, Infektionserkrankungen und Hunger wurden von der neuen Plage der Zivilisationserkrankungen abgelöst. Bislang wurde stets versucht, eine Lebensverlängerung durch die gezielte Bekämpfung tödlicher Krankheiten zu erzielen. Dies funktionierte im letzten Jahrhundert durch die effektive Bekämpfung von Infektionserkrankungen sehr gut. Doch das neue Jahrhundert erfordert einen Paradigmenwechsel.
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Der Senat der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat im April 2013 die Einrichtung eines neuen Interdisziplinären Arbeitskreises "Alte Medizin" bewilligt. Dieser baut auf Strukturen auf, die auf eine lange Tradition an der JGU zurückgehen.
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Fast nirgendwo auf der Welt sind Arzneimittel so teuer wie in Deutschland. Rund 30 Milliarden Euro geben die gesetzlichen Krankenkassen hierzulande jährlich für Medikamente aus. In der "ZDFzoom"-Dokumentation "Teure Tabletten" will ZDF-Autor Klaus Balzer am Mittwoch, 15. Januar 2014, 22.45 Uhr, herausfinden, warum Medizin in Deutschland so viel kostet.
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„Menschen in Rheinland-Pfalz, die Information, Beratung und Unterstützung in Fragen rund um die Pflege und ein gutes Leben im Alter suchen, erhalten durch den Pflegeratgeber eine informative und praktische Alltagshilfe“, erklärte Sozialminister Alexander Schweitzer zur Neuauflage des rheinland-pfälzischen Pflegeratgebers.
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Die Diagnose Brustkrebs ist für Betroffene und Angehörige ein einschneidendes Ereignis. Psychische und soziale Ängste und Probleme treten häufig als Begleiterscheinungen und Folgen einer Krebserkrankung auf. Wirksame medizinische Behandlungen sind häufig mit psychischen und körperlichen Belastungen verbunden. Eine Studie belegt nun den Nutzen einer tiefenpsychologischen Behandlung.
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Mit einem Abend zum Thema „Telemedizin“ startet die Medizinische Gesellschaft Mainz am Mittwoch, 08. Januar 2014, ab 19.15 Uhr ins neue Jahr. Referenten des Abends sind Prof. Dr. med. Peter Mildenberger, Oberarzt und IT-Beauftragter in der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie der Universitätsmedizin Mainz und Dr. Ursula Stüwe, Fachärztin für Chirurgie und Unfallchirurgie sowie ehemalige Schiffsärztin bei wissenschaftlichen Forschungsreisen.
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Gestern wurde das 19. Ronald McDonald Haus eröffnet. Die McDonald's Kinderhilfe Stiftung ist Träger des Hauses und feierte gemeinsam mit zahlreichen Gästen - darunter die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wissenschaftsministerin Doris Ahnen, der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling, S. Em. Karl Kardinal Lehmann, die Schirmherren des neuen Elternhauses, Yvonne Ransbach und Dr. Eckart von Hirschhausen, sowie Univ.-Prof. Dr. Fred Zepp und weitere Vertreter der Universitätsmedizin Mainz - eine festlich-weihnachtliche Eröffnung.
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Das Kinderhospiz Sterntaler in einer ehemaligen Mühle in Dudenhofen ist eine Oase der Ruhe im Grünen, ein ganz besonderer "magischer Ort". Dort können lebensbegrenzend erkrankte Kinder gepflegt und ihre Familien unterstützt und auf ihrem schwierigen Weg begleitet werden. Zurzeit sind nur drei Pflegezimmer vorhanden, doch die Nachfrage ist sehr viel größer.
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Vom Fluch und Segen der modernen Medizin: Patienten kommen nach Operationen immer früher aus dem Krankenhaus. Manche werden bereits nach Hause entlassen, obwohl die Wunden noch nicht verheilt sind, oder sie sich nicht allein versorgen können. Von "blutiger Entlassung" sprechen Kritiker. Je früher die Kliniken die Patienten nach Hause schicken, desto mehr Kosten können sie sparen. Bleibt die Gesundheit der Patienten dabei auf der Strecke?
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Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. sind nicht nur im privaten Umfeld weit verbreitet. Inzwischen haben diese neuen Medien auch das Gesundheitswesen erreicht und gewinnen dort mehr und mehr an Bedeutung. Erstmals fand jetzt an der Universitätsmedizin Mainz am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) ein Seminar statt, mit dem Ziel, Studierenden aus ganz Deutschland den professionellen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln.
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Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV), Fachgruppe „Hospiz- und Palliativarbeit für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“, hat gemeinsam mit Prof. Dr. Sven Jennessen vom Institut für Sonderpädagogik der Universität Koblenz-Landau den Qualitätsindex für Kinder- und Jugendhospizarbeit (QuinK) entwickelt.
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Selbsthilfe macht stark! Deshalb unterstützt die BKK Pfalz auch in diesem Jahr wieder Selbsthilfegruppen aus der Region. Denn die ehrenamtlichen Mitarbeiter in Selbsthilfegruppen leisten unersetzliche Arbeit für Betroffene und deren Angehörige.
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Lassen sich mögliche Spätfolgen nach einer Krebsbehandlung anhand genetischer Untersuchungen vorhersagen? Dies ist die zentrale Frage eines EU-weiten Forschungsprojekts, das am Deutschen Kinderkrebsregister vom Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz koordiniert wird.
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