Die zentrale Veranstaltung des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. zum Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar wird in diesem Jahr in der Dresdner Frauenkirche begangen. Sachsens Staatsministerin für Soziales, Christine Clauß, Dresdens Bürgermeister Martin Seidel, Oberkirchenrat Frank del Chin und der Bischof von Dresden-Meißen, Dr. Heiner Koch nehmen am Programm teil.
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Am Montag, den 27. Januar 2014, zieht das Dresdner Team des Krebsinformationsdienstes in neue Räume um. Der KID ist aber trotzdem für Sie da: Die Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg beantworten in der Zeit wie gewohnt Ihre Fragen am Telefon, von 8.00 bis 20.00 Uhr, unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 - 420 30 40.
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Im Bundesdurchschnitt sind nahezu 62 Prozent der Studienanfänger im Fach Medizin weiblich. Durch die Feminisierung der Medizin werden die ärztliche Versorgung im Gesundheitssektor und insbesondere die Arbeitsorganisation im Klinikbereich vor eine große organisatorische Herausforderung und kostenmäßige Probleme gestellt. Familienfreundliche Arbeitsstrukturen sind zu schaffen, wie aus der neuen Erhebung „Arbeitsplatz Krankenhaus“ von Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Akademischer Direktor des Center for Health Care Management and Regulation an der HHL Leipzig Graduate School of Management, hervorgeht.
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Der Heribert Meffert-Preis 2014 zum Themenschwerpunkt "Health Care Marketing im Spannungsfeld zwischen medizinischen, wirtschaftlichen und ethischen Zielen – eine kritische Reflexion" ist mit 2.000 Euro dotiert und wird im Rahmen der CASiM-Konferenz „Das grenzenlose Krankenhaus – Gesundheitsmanagement überdenken und neu definieren“ am 11. und 12. Juni 2014 in Leipzig verliehen. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 30. April 2014 möglich.
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Mit 250.000 Euro fördert die Deutsche Krebshilfe ab Januar 2014 über einen Zeitraum von drei Jahren das Projekt „Ich bin doch noch so jung!“ am Universitätsklinikum Leipzig. Die Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie untersucht die Lebenszufriedenheit, die Versorgungssituation und den Unterstützungsbedarf von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an Krebs erkrankt sind.
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Blutstammzellen sind das Reservoir für die kontinuierliche Neubildung aller reifen Blutzellen und werden für Knochenmarktransplantationen genutzt. Dr. Claudia Waskow vom DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden – Exzellenzcluster der TU Dresden (CRTD) wies nach, dass es zwei Populationen von Stammzellen mit unterschiedlicher Teilungsrate gibt.
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Frauen, die eine Krebserkrankung überstanden haben, gründeten am Klinikum Chemnitz eine Selbsthilfegruppe (SHG). Die Gründungsveranstaltung fand am Mittwoch, den 8. Januar 2014, um 16 Uhr im Konferenzraum der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klinikums Chemnitz statt.
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Priv.-Doz. Dr. med. Gunther Klautke ist neuer Chefarzt der Klinik für Radioonkologie am Klinikum in Chemnitz. Er folgt auf Herrn CA Dr. med. Dieter Baaske, der in Altersteilzeit geht. Die Zeitschrift FOCUS würdigte die ärztliche Tätigkeit von Priv.-Doz. Dr. Gunther Klautke für die Patienten mit der Eintragung in die Ärzteliste 2013 als Top-Mediziner.
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Mit dem Erlös der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ vom August vergangenen Jahres ist in diesem Jahr die Finanzierung der für Brustkrebspatientinnen kostenlosen Yoga-Kurse gesichert. Die Stiftung Leben mit Krebs überreicht die Erlöse am heutigen Mittwoch (15. Januar) an das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden.
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biosaxony, der gesamtsächsische Cluster der Biotechnologie & Life Sciences, hat erstmals seit April 2009 seinen Internetauftritt komplett relauncht. Im Vordergrund der Erneuerung standen dabei eine präzise Beschreibung des aktuellen Leistungsportfolios sowie eine transparente Darstellung der Verbandsstruktur.
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Die medizinische Diagnostik fahndet nach Substanzen, die frühzeitig anzeigen, ob eine bedrohliche Krankheit entsteht oder wie sie verläuft. Oft sind die verräterischen Moleküle nur in winzigen Mengen vorhanden. Deshalb braucht man extrem sensitive Nachweisverfahren.
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Eine Nachwuchswissenschaftlerin der Medizinischen Fakultät Leipzig hat eine Auszeichnung entgegen nehmen können. Mit dem Helga-Reifert-Preis für experimentelle Krebsforschung 2013 wurde die an der Molekularen Onkologie tätige Biochemikerin Dr. Sindy Sohr geehrt.
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Im Dezember 1933 wurde in Leipzig das erste organisierte Blutspenderegister Deutschlands gegründet. Damit begann die Zeitrechnung der organisierten Blutspende. 80 Jahre später befindet sich an der historischen Gründungsstätte das hochmoderne Institut für Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Leipzig.
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Mit einem zweitägigen Kurs zu modernen OP-Verfahren zur nachhaltigen Entfernung von Enddarmtumoren nimmt die „Dresden School of Surgical Oncology“ am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ihre Arbeit auf. Die von der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie gegründete Chirurgenschule trainiert am 12. und 13. Dezember acht Chef- und Oberärzte aus ganz Deutschland in den Details des Operationsverfahrens der Totalen Mesorectalen Excision (TME) beim Rektumkarzinom (Enddarmkrebs).
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Eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Forschergruppe mit Wissenschaftlern aus München, Freiburg, Heidelberg und Dresden wird künftig die Untersuchung der Umgebung von blutbildenden Stammzellen vorantreiben. Ziel ist es, die unmittelbare Umgebung der Blutstammzellen im Knochenmark besser zu verstehen, um mit diesem Wissen die Behandlung von Krankheiten des Blut- und Lymphsystems optimieren zu können.
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Im Rahmen eines Empfangs des Vereins für Knochenmarkspenden Sachsen e.V. hat die Sächsische Gesundheitsministerin Christine Clauß den Spenderinnen und Spendern für ihren selbstlosen und aufopferungsvollen Einsatz gedankt.
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Bereits seit 2005 von der AOK PLUS mit positiven Ergebnissen im Modellvorhaben getestet, ist ab sofort ein kostenfreier Haut-Check zur Früherkennung von Hautkrebs in jedem zweiten Jahr für alle Versicherten ab 14 Jahren ein feste Mehrleistung der AOK PLUS. Dieses Leistungsplus geht bereits weit über die normalen Kassenleistungen hinaus.
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Tablets in der Klinik, Visiten via Skype, Smartphones für Patienten – die Telemedizin erobert deutsche Krankenhäuser. Noch stehen viele Ärzte der modernen Technik skeptisch gegenüber. Doch schon jetzt steht fest: Sie kann vieles erleichtern. Vor allem auf Intensivstationen, wo es oft auf Sekunden ankommt und wo es wichtig ist, das Richtige zu tun, kann der schnelle Draht zum Doktor Leben retten.
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Am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt verstärkt zum 1. Dezember Prof. Dr. Nasreddin Abolmaali als leitender Oberarzt in der Radiologie das Team um Chefarzt Prof. Dr. Thomas Kittner. Der erfahrene Radiologe wird sich vor allem in der Therapie von Krebspatienten engagieren.
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Das Netzwerk Neuroendokrine Tumoren (NeT) e. V. und das Klinikum Chemnitz und laden am 7. Dezember 2013 zu einer Veranstaltung zu NeT ein. Ziel ist die Gründung einer Regionalgruppe Sachsen/Chemnitz für Patienten mit Neuroendokrinen Tumoren sowie deren Angehörige.
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