Im Nachgang zu einer Operation stellt sich bei Patientinnen mit Brustkrebs häufig die Frage, ob eine zusätzliche Chemotherapie notwendig und auch wirklich effektiv ist. Wichtig ist dabei, dass die betroffenen Frauen nicht über-, aber auch nicht untertherapiert werden. In dieser Situation kann ein Genexpressionstest hilfreich sein. Damit kann untersucht werden, wie aktiv bestimmte Gene in den Tumorzellen sind.
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Der Biochemiker Oliver Bruns will die Bildgebung in der Krebschirurgie mit einer neuartigen Methode revolutionieren. Mit kurzwelligem Infrarotlicht, fluoreszierenden Farbstoffen und modernsten Kameras könnte es zukünftig möglich sein, während einer Operation einzelne Krebszellen an Tumorrändern und in Lymphknoten zu erkennen.
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Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in den Alltag, auch in der Krebsmedizin. Sie soll medizinisches Personal nicht ersetzen, hat aber das Potential, bei Entscheidungen zu unterstützen und Diagnosen und Therapien zu verbessern. Am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) arbeiten Forschende gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Klinik an neuen KI-basierten Anwendungen für die Krebsmedizin.
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Leipziger Patienten profitieren von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus 66 hochqualifizierten Zentren: Seit 1. Januar 2022 gehört die Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie und Hämostaseologie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Platzbecker zum Europäischen Referenznetzwerk EuroBloodNet. Das Netzwerk ist eine einzigartige und innovative grenzübergreifende Kooperationsplattform für Spezialisten im Bereich der Diagnose und Behandlung komplexer und seltener hämatologischer Erkrankungen.
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Eine neue Studie identifiziert zwei Gene, die bisher als Ursache für Krebs bekannt waren, als Regulatoren für den Stoffwechsel in der Leber. Veränderungen in diesen Genen beeinflussen die Wahrscheinlichkeit an einer Fettleber zu erkranken und die Prognose bei einer Leberkrebserkrankung.
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Der 2. Leipziger hämatologische Patiententag findet am Mittwoch, 19. Januar, ab 16 Uhr als gemeinsame Veranstaltung des "Mitteldeutschen Krebszentrums", einer Kooperation zwischen den Uniklinika Leipzig und Jena, statt. Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie wird die Veranstaltung rein digital angeboten.
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Trotz Corona-Pandemie ist es der Deutschen Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) erneut gelungen, die Gewebespende insgesamt weiter auszubauen und mehr Patienten mit Augenhornhäuten, Herzklappen, Blutgefäßen und Amnionmembranen zu versorgen.
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Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) verfügt seit kurzem über einen hochmodernen Computertomographen (CT). In Deutschland sind derzeit nur zwei Geräte dieser Bauart im Einsatz, neben dem am UKL noch in Heidelberg am Deutschen Krebsforschungszentrum. Die Entwicklung der Firma Philips arbeitet mit der Spektral-Detektor-Technologie, bei der Aufnahmen von zwei verschiedenen Energieniveaus eines Röntgenstrahls gemacht werden.
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Woran erkennen Ärzte, ob es sich bei einer auffälligen Gewebeveränderung um eine gut- oder bösartige Tumorerkrankung handelt? Bei der Krebsdiagnostik analysieren sie unter anderem, ob das Protein Ki-67 im Gewebe auftritt. Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig haben nun herausgefunden, wie das Protein Ki-67 gebildet wird. Die Entdeckung wurde in der renommierten Fachzeitschrift Cell Death & Differentiation veröffentlicht.
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DFG-Schwerpunktprogramm µBONE erhält weitere Förderung über acht Mio. Euro. Die Erfolgsgeschichte des bundesweiten Schwerpunktprogramms 2084 der Deutschen Forschungsgemeinschaft geht damit weiter. Der seit 2018 von Professor Dr. Lorenz Hofbauer von der Hochschulmedizin Dresden koordinierte Forschungsverbund erhielt die Zusage für eine zweite Förderphase. Damit kann die zukunftsweisende Forschung zur Entstehung und Behandlung von Knochenmetastasen bis 2025 fortgesetzt werden.
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Krebszellen wachsen schneller als normale Zellen und weisen dadurch einen veränderten Stoffwechsel auf. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig haben nun herausgefunden, dass Krebszellen den Succinat-Rezeptor benötigen, um den Umsatz ihres Stoffwechsels zu kontrollieren. Diese Erkenntnis soll Mediziner:innen künftig bei der Entwicklung von Therapeutika helfen.
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Bei einer Impfaktion im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden konnten sich am 18. Dezember ambulant behandelte Krebspatientinnen und -patienten sowie deren Angehörige gegen das Corona-Virus impfen lassen.
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Die DNA enthält die genetischen Informationen, die für die Entwicklung und Erhaltung von Leben erforderlich sind. Diese Informationen werden durch Boten-RNA (mRNA) weitergegeben, um Proteine zu bilden. mRNA-basierte Therapeutika könnten den bislang unerfüllten Wunsch nach Heilung für eine Vielzahl von Erkrankungen, darunter Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erfüllen.
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Während des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 ging die Zahl der im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden vorgestellten Patientinnen und Patienten mit Krebserkrankungen des Magen-Darm-Traktes um knapp zehn Prozent zurück. Für einzelne Tumorarten war der Effekt besonders hoch.
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Superkräfte, Ablenkung und Zuversicht - das wünschen sich die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aktuell in Leipzig im Universitätsklinikum um ihr Leben kämpfen. Veolia spendet dafür das Mitarbeiter-Weihnachtsfeier-Budget an die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e. V. und sichert damit die Sporttherapie.
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Vergleichsweise häufige Variationen im Erbgut erhöhen das Risiko, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens an einer akuten myeloischen Leukämie (AML) erkrankt. Dies konnte ein internationales Forscherteam erstmals in der bislang größten AML-Studie zeigen. Geleitet wurde die Studie von Forschenden der Newcastle University, der Icahn School of Medicine at Mount Sinai (ISMMS, New York), des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC).
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Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) beteiligen sich mit einem visuellen Zeichen der Hoffnung und der Solidarität mit Patientinnen und Patienten: Am 18.11.2021 von 16:30 bis 22 Uhr erstrahlt das Blaue Wunder in kräftigem Lila.
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Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) lädt dazu ein, an einem großen Virus-Modell spielerisch zu erkunden, welche Folgen eine Infektion mit HP-Viren haben kann und wie eine HPV-Impfung vor bestimmten Krebsarten schützt.
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Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC), des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden und der TU Dresden haben erstmals ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Computersystem entwickelt, das bei der Erstdiagnose einer akuten myeloischen Leukämie (AML) hoch präzise unterstützen kann.
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Mama Katrin (42) aus Chemnitz braucht dringend finanzielle Unterstützung. „Eigentlich würde ich gerne heiraten, aber ich weiß nicht, welche Steine mir das Leben noch in den Weg legt“
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