Bereits zum fünften Mal findet am 02. Juni die Informations- und Benefizveranstaltung „Laufend gegen Krebs“ in Chemnitz statt. Der Lauf - in Zusammenarbeit mit der Knappschaft - wird am Donnerstagnachmittag Hand in Hand mit Unterstützern und Initiativen vor Ort durchgeführt.
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Über 2.500 Experten für Brustgesundheit kommen zur diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) vom 26. bis 28. Mai 2016 im Internationalen Congress Center Dresden zusammen.
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„Moderne Nuklearmedizin für eine individualisierte Therapie“, lautet das Motto der am Mittwoch (20. April) in Dresden beginnenden 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN). Prof. Jörg Kotzerke, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, ist Präsident des Kongresses, der mehr als 2.000 Ärzte, Wissenschaftler und Angehörige medizinischer Fachberufe in die sächsische Landeshauptstadt lockt.
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In Deutschland sehen sich jedes Jahr rund 500.000 Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Dies ist für die Patienten häufig mit enormen Belastungen verknüpft – nicht nur medizinischer, sondern auch sozialer und psychischer Art. In der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig untersuchen Wissenschaftler jetzt erstmals die Stigmatisierungserfahrungen von Krebspatienten in einer großen empirischen Studie.
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Minimal-invasive Operationen sind für die Patienten schonend und funktionserhaltend. Dabei wird mit der Schlüsselloch-Technik der Krebs genauso radikal beseitigt wie bei einer offenen Operation. "Die Vorteile für den Patienten liegen also auf der Hand", so Prof. Gockel.
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Wissenschaftler der Universität Leipzig und des Instituts für Angewandte Informatik (InfAI) arbeiten an einem übersichtlichen, mobil nutzbaren Medikationsplan für Patienten, Ärzte und Apotheker. Sie wollen Dienste und Anwendungen - unter anderem eine Smartphone-App - entwickeln, die Informationen zur Medikation aus verschiedenen Formaten und Quellen aufnehmen und einheitlich abbilden können.
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Die gesundheitlichen Schäden und Effekte von Cannabis sind nicht ausreichend untersucht. Das geht aus einem aktuellen Positionspapier hervor, das die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Zusammenarbeit mit anderen Fachgesellschaften veröffentlicht hat. Angesichts der aktuellen Debatte um die Legalisierung der Droge fordern Lungenfachärzte, auch die Folgen für Lunge und Herz-Kreislauf-System zu berücksichtigen.
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Frauen, die sich aufgrund eines Knotens der Schilddrüse einer Operation unterziehen müssen, können aufatmen. Dank der Methode des „Axillo Bilateral Breast Approach“ – kurz ABBA – kann der Eingriff ohne den sonst üblichen queren Schnitt in der Halsregion erfolgen. Die Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden gehört deutschlandweit zu den wenigen Krankenhäusern, die diese Schlüsselloch-OP nun anbieten kann.
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Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden startet im Februar ein innovatives Bewegungs-Motivationsprogramm für Krebspatienten. Unter dem Titel „Aktiv in der Nachsorge“ bekommen Patienten nach ihrer Akutbehandlung Tipps, wie sie mehr Bewegung in ihren Alltag bringen können. Auch lernen sie in Kleingruppen unterschiedliche Sport- und Bewegungsangebote kennen. Mit diesem neuen Programm, das die medizinische Nachsorge nach einer Tumortherapie ergänzt, baut das Universitäts KrebsCentrum (UCC) sein Leistungsspektrum um die Tertiärprävention aus.
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Ihr Brustkrebs ist unheilbar, doch Hendrikje Fitz hat sich ein neues Ziel gesetzt. "Ich möchte so lange wie möglich durchhalten. Bis zum Ende der Staffel (In aller Freundschaft, d. Red.) im Sommer klappt das auch."
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Dr. Henry Oppermann aus der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie in Leipzig wird am 26.Januar 2016 für seine Studien zur Erforschung der Anti- Tumor-Wirkung der natürlich vorkommenden Verbindung "Carnosin" mit dem Helga-Reifert-Preis ausgezeichnet.
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Das Universitäre Krebszentrum (UCCL) am Universitätsklinikum Leipzig wurde jetzt drei Jahre nach seiner Gründung erfolgreich als "Onkologisches Zentrum" zertifiziert. Mit der Erteilung des renommierten Siegels der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) wurde den Krebsmedizinern des UKL die Einhaltung anspruchsvollster Qualitätsrichtlinien und damit eine hohe Behandlungsqualität bescheinigt. Das UKL ist damit das einzige Krebszentrum in der Region mit einem Qualitätszertifikat der DKG.
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Die sogenannte fokale Therapie ermöglicht ausgewählten Patienten im Frühstadium des Prostatakarzinoms eine schonende Teilbehandlung durch fokussierten Ultraschall. Sie wird seit einem Jahr am Uniklinikum Leipzig angewendet. Eine präzise Behandlungsplanung wird dabei am UKL durch eine spezielle MRT-Diagnostik der Prostata erzielt.
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In der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Leipzig ist vor Kurzem ein Forschungsprojekt zur Lebensqualität speziell für junge Tumorpatienten gestartet. Das einjährige Projekt wird im Rahmen eines Forschungsstipendiums der José Carreras Leukämie-Stiftung durchgeführt. Für die Entwicklung des Fragebogens werden Freiwillige gesucht, die an einer Online-Befragung teilnehmen.
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Der häufigste Hirntumor bei Kindern und Jugendlichen ist das pilozytische Astrozytom. Dieser Tumor ist normalerweise gutartig und wächst langsam. Falls er operativ vollständig entfernt werden kann, ist die Prognose für den Patienten sehr gut. Jedoch kann der Tumor in manchen Fällen gar nicht oder nur teilweise entfernt werden, weil er an einer ungünstigen Stelle im Hirn lokalisiert ist.
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Sie sind da, wenn sie gebraucht werden und übernehmen im Klinikalltag Aufgaben, für die der Zeitplan von Schwestern und Ärzten wenig Raum lässt: Die 40 ehrenamtlichen Helfer am Universitätsklinikum Leipzig. Zum Tag des Ehrenamtes bedankt sich das Klinikum bei diesen Helfern im Hintergrund.
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24.000 Euro stehen 2016 zur Verfügung, um Menschen während und nach einer Krebserkrankung den Weg zurück in den Alltag zu ebnen. Das am 7. Dezember von der Stiftung Leben mit Krebs an den Sonnenstahl e.V. sowie an das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden übergebene Geld fließt in drei Projekte.
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Schon seit rund zwei Milliarden Jahren steuern winzig kleine Mikroben das Leben auf unserem Planeten. Auf und in jedem Menschen tummeln sich rund 100 Billionen Bakterien, alleine 4.000 Arten siedeln im Darmtrakt. Viele dieser Keime sind enorm wichtig, sie unterstützen das Immunsystem und sorgen für die Aufspaltung von Nahrung. Doch einige wenige Arten können für den Menschen auch zu einer Gefahr werden.
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Der Chemiker Prof. Dr. Jens Meiler von der Vanderbilt Universität in Nashville (USA) ist von der Humboldt-Stiftung mit dem prestigeträchtigen Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis geehrt worden und wird als Gastprofessor an die Universität Leipzig kommen. Mit dem Preis werden in ihrem Fachgebiet bereits international anerkannte Wissenschaftler aus dem Ausland ausgezeichnet, die ihre Promotion vor nicht mehr als 18 Jahren abgeschlossen haben. Sie forschen im Rahmen eines selbst gewählten Forschungsvorhabens in Kooperation mit Fachkollegen für einen Zeitraum von bis zu einem Jahr in Deutschland.
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Am Montag, 16. November 2015, startet um 17:00 Uhr die erste Experten-Sprechstunde auf dem Selbsthilfe-Portal der Sächsischen Krebsgesellschaft unter www.krebs-selbsthilfe.info. Dr. Peter Wright von der TU Chemnitz stellt sich den Fragen von Betroffenen, Angehörigen und Interessierten zum Thema „Bewegung und Krebs“. Fragen können ab sofort online eingereicht werden.
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