Vom 10. bis 14. Oktober findet in Hamburg unter Federführung des Kongresspräsidenten Prof. Dr. Carsten Bokemeyer und des Vizepräsidenten Prof. Dr. Norbert Schmitz die Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie statt. Der Kongress bietet den 5.000 erwarteten Teilnehmern einen Überblick über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich Hämatologie und Onkologie, Informationen über aktuelle Studienergebnisse und die Möglichkeit im kollegialen Dialog Erfahrungen auszutauschen.
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Die Behnken-Berger-Stiftung zeichnet den Physiker Dr. Karl Zeil vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) für seine Promotionsarbeit zu einer neuartigen Beschleunigertechnologie für die Krebstherapie mit geladenen Teilchen aus. Er erhält den mit 15.000 Euro dotierten ersten Nachwuchspreis im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Dreiländertagung für medizinische Physik am 7. September 2014 in Zürich.
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Daiichi Sankyo Company Limited veröffentlichte am 1. September nähere Informationen zur Bewerbung für sein globales Programm Take a New Challenge for Drug Discovery (TaNeDS) 2014, eine Initiative für kollaborativen Arzneimittelforschung für Universitäten und Forschungsinstitute in Europa. Zu den geförderten Forschungsbereichen zählt Krebs.
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Immer häufiger werden in der Medizin Nanopartikel eingesetzt, beispielsweise in der Therapie von Tumoren. Im Körper eines Patienten sind diese aber nur schwer nachzuverfolgen. Ein neuer Marker macht die Partikel nun über einen längeren Zeitraum sichtbar, was in Zukunft zu einer verbesserten Patientenversorgung führen soll.
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Bei Royal Philips steht auch in diesem Jahr im Oktober wieder die Farbe Pink im Mittelpunkt. Anlass ist der internationalen Brustkrebsmonat Oktober. Seit drei Jahren begleitet Philips diese Aufklärungsinitiative weltweit mit verschiedensten Aktivitäten. In diesem Jahr intensiviert Philips die Partnerschaft mit Pink Ribbon Schweiz als Supporter des Pink Ribbon Charity Walks. Dieser findet am Sonntag 7. September im Stadion Letzigrund statt. Gemeinsam soll so das Thema Brustkrebs und Brustkrebsvorsorge stärker in das Bewusstsein gerückt werden.
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Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) gab heute bekannt, dass die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) das Medikament Avastin (Bevacizumab) in Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin oder Paclitaxel und Topotecan für die Behandlung von Frauen mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasierendem Karzinom des Gebärmutterhalses zugelassen hat.(1) Avastin verlängert als erstes zugelassenes Biotherapeutikum in Kombination mit Chemotherapie die Überlebenszeit von Frauen mit dieser Krebsart verglichen mit der Chemotherapie allein.
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Nach einer sehr gelungenen Premiere der Pink Ribbon Benefiz-Gala im 2013 wird auch die diesjährige Pink Ribbon Night besonders glamurös: Der international renommierte Spitzenkoch, Anton Mosimann, und sein Team aus London werden die Gäste mit einem Gaumenschmaus der Extraklasse verwöhnen. Ein aussergewöhnlicher Event mit atemberaubenden, emotionalen Showacts und vielen visuellen Highlights in luxuriösem Ambiente erwarten die Gäste.
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Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) gab bekannt, dass die Europäische Kommission die Zulassung für die Anwendung von Avastin® (Bevacizumab) in Kombination mit Paclitaxel-, Topotecan- oder liposomaler Doxorubicin-Chemotherapie als Behandlung für Frauen mit wiederkehrendem (rezidivierendem) Eierstockkrebs, der gegen eine platinhaltige Chemotherapie resistent ist, erteilt hat.
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Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) verkündete heute eine Vereinbarung zur Übernahme von Santaris Pharma, eines biopharmazeutischen Unternehmens in privater Hand mit Sitz bei Kopenhagen, Dänemark. Santaris Pharma hat mit firmeneigener Locked Nucleic Acid (LNA)-Plattform Pionierarbeit geleistet, indem es zu einer neuen Ära von gegen RNA-gerichteten Therapeutika beigetragen hat. Diese neue Klasse von Medikamenten könnte gegen schwer behandelbare Krankheiten in verschiedenen Therapiegebieten eingesetzt werden.
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Das Potential solcher künstlichen Organsysteme wurde in Experimenten demonstriert, in denen Leber- und Krebszellen ein Zusammenspiel entwickeln. Dabei kam ein Krebsmedikament zum Einsatz, von dem bekannt ist, dass es im Organismus nur dann wirkt, wenn es zuvor durch Leberzellen aktiviert wurde.
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Pharmacyclics Switzerland GmbH, eine Tochtergesellschaft von Pharmacyclics Inc., verkündete, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) eine positive Beurteilung abgegeben habe. Darin empfiehlt er, IMBRUVICA(TM) (Ibrutinib) zur Vermarktung in der Europäischen Union zuzulassen.
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Im ersten Halbjahr stiegen die Verkäufe der Roche-Gruppe um 5% auf 22,974 Milliarden Franken. Hauptwachstumsträger waren Herceptin, Perjeta und Kadcyla zur Behandlung von HER2-positivem Brustkrebs, die Onkologiepräparate Avastin und MabThera/Rituxan sowie Actemra/RoActemra gegen rheumatoide Arthritis. Die Verkäufe des Chemotherapeutikums Xeloda, dessen Patentschutz ablief, gaben aufgrund des Wettbewerbs durch Generika in einer Reihe von Märkten nach.
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Mymetics (OTCBB: MYMX) teilte heute mit, dass es eine exklusive Vereinbarung mit Imugene (ASX: IMU), einem australischen Biopharma-Unternehmen, unterzeichnet hat. Die Vereinbarung bezieht sich auf die Entwicklung und Herstellung der Krebs-Immuntherapie HER-Vaxx, die 2015 in klinischen Studien der Phasen I und II getestet werden soll.
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Wie Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) bekannt gab, hat die Phase-III-Studie coBRIM die Kriterien für ihren primären Endpunkt erreicht. Der Studie zufolge hat das Prüfmedikament Cobimetinib, ein MEK-Hemmer, in Kombination mit dem BRAF-Hemmer Zelboraf von Roche dazu geführt, dass Patienten mit nicht vorbehandeltem BRAF-V600-Mutation-positivem fortgeschrittenem Melanom signifikant länger lebten, ohne dass die Erkrankung weiter fortschritt (progressionsfreies Überleben, PFS), als unter Zelboraf allein.(1)
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Manche Schilddrüsenknoten können vom Hausarzt oder dem Patienten selber festgestellt, getastet werden. Ein Teil jedoch wird erst durch Zufall im Rahmen einer Ultraschall-Untersuchung der Halsgefässe oder durch die Computertomografie bei der Abklärung der Halswirbelsäule oder der Lunge entdeckt.
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Länger leben dank Früchten, viel Bewegung, wenig Alkohol und keinen Zigaretten: Dies zeigt eine neue Studie der Sozial- und Präventivmediziner der Universität Zürich, die erstmals Auswirkungen von Verhaltensfaktoren auf die Lebenserwartung in Zahlen fasst. Die Resultate sollen in die Prävention und die Gesundheitsberatung in den Arztpraxen einfliessen.
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Der Regierungsrat legt dem Landrat ein Brustkrebs-Screening-Programm zum Entscheid vor. Für den Aufbau eines Brustkrebs-Früherfassungsprogramms mittels Mammografie-Screening für die Jahre 2015 bis 2018 wird ein Verpflichtungskredit von insgesamt zwei Millionen Franken beantragt. Das Vorhaben soll in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt angegangen werden.
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Das Risiko, an Krebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Aber auch die Faktoren Rauchen und regelmässige Einnahme von Aspirin wirken sich auf das Krebsrisiko aus – allerdings im gegenteiligen Sinn. Forschende der Universität Basel zeigen nun, dass Aspirin und Rauchen bei Frauen Alterungsprozesse am Erbgut verändern, die mit Darmkrebs zusammenhängen, wie sie im «Journal of the National Cancer Institute» berichten.
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Roche hat heute bekannt gegeben, dass Genentech, ein Mitglied der Roche-Gruppe, die endgültige Vereinbarung zur Übernahme von Seragon Pharmaceuticals, Inc. (Seragon), eines privat gehaltenen Biotechnologieunternehmens mit Sitz in San Diego, Kalifornien, USA, getroffen hat. Diese Akquisition gewährt Genentech die Rechte am gesamten Seragon-Prüfpräparateportfolio selektiver Östrogenrezeptor-abbauender Medikamente (SERDs) der nächsten Generation zur oralen Verabreichung zur potenziellen Therapie von Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs.
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Forschende versuchen dem menschlichen Körpers mit seinen verschiedenen Zelltypen mithilfe von Zellkulturen auf den Grund zu gehen. Eine an der ETH Zürich neu entwickelte Technologie erlaubt nun, ein den Körper simulierendes Netzwerk aus kugelförmigen Mikrogeweben in hängenden Tropfen zu erzeugen und damit Wirkstoffe unter realitätsnahen Bedingungen zu testen. Erste Tests an Leberzell- und Krebszellsphäroiden sind vielversprechend verlaufen.
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