Der moderne Büromensch verbringt etwa 80 Prozent seiner Arbeitszeit sitzend. Die Folgen dieses Bewegungsmangels sind immens: Der Stoffwechsel erlahmt, das Risiko, an Diabetes oder Krebs zu erkranken, steigt. Neuere Studien belegen dabei Erstaunliches: Selbst regelmäßiger Sport nach der Arbeit kann die Negativfolgen des langen Sitzens nicht ausgleichen.
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Bereits zum fünften Mal findet am 02. Juni die Informations- und Benefizveranstaltung „Laufend gegen Krebs“ in Chemnitz statt. Der Lauf - in Zusammenarbeit mit der Knappschaft - wird am Donnerstagnachmittag Hand in Hand mit Unterstützern und Initiativen vor Ort durchgeführt.
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Während fast jeder weiß, dass Sport sich positiv auf Herz und Kreislauf auswirkt, ist bisher kaum bekannt, dass er der Entstehung von Krebs entgegenwirkt und sogar das Befinden von krebskranken Patienten während einer Strahlentherapie verbessert. Aktuelle Studienergebnisse zur Rolle körperlicher Aktivität bei der Therapie von Krebserkrankungen stellen Experten am 11. April 2016 unter dem Motto „Ist Sport die beste Medizin? Bewegung gegen unsere Volkskrankheiten“ auf dem 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) in Mannheim vor.
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Mit dem Vortrag „Sport in der Krebsnachsorge“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) für Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte, findet am Mittwoch, den 9. März 2016, um 16:00 Uhr eine Info-Veranstaltung statt. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Doreen Seiffert, Referentin Rehabilitationssport, des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Sachsen-Anhalt e. V. (BSSA) steht als Referentin in der Onkologischen Tagesklinik, des Harzklinikums Dorothea von Erxleben, im Medizinischen Versorgungszentrums Wernigerode in der Ilsenburger Straße 15 zur Verfügung.
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Ein neues Präventionsprogramm, das von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg entwickelt wurde, soll Menschen nach überstandener Krebserkrankung beim Wiedereinstieg in ein körperlich aktives Leben unterstützen. Im Mittelpunkt des Modellprojekts "Aktiv leben nach Krebs", das am 1. März 2016 in fünf saarländischen Fitnessstudios startet, steht ein gesundheitsorientiertes Kraft- und Ausdauertraining unter qualifizierter Anleitung, gestützt von verschiedenen Vorträgen zu Gesundheitsthemen.
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Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden startet im Februar ein innovatives Bewegungs-Motivationsprogramm für Krebspatienten. Unter dem Titel „Aktiv in der Nachsorge“ bekommen Patienten nach ihrer Akutbehandlung Tipps, wie sie mehr Bewegung in ihren Alltag bringen können. Auch lernen sie in Kleingruppen unterschiedliche Sport- und Bewegungsangebote kennen. Mit diesem neuen Programm, das die medizinische Nachsorge nach einer Tumortherapie ergänzt, baut das Universitäts KrebsCentrum (UCC) sein Leistungsspektrum um die Tertiärprävention aus.
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Die neue Ratgeberbroschüre des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. richtet sich an alle Krebspatienten, die gesund leben wollen. Bewusst wenden sich die Autoren dabei an erkrankte und geheilte Menschen. Die ebenso nützlichen wie einfachen Tipps in der 80 Seiten umfassenden Broschüre sollen helfen, den hohen Stellenwert von körperlicher Aktivität für sich selbst zu entdecken und Bewegung und Sport in den Alltag einzubauen. Spezielle Trainingsformen berücksichtigen die therapiebedingte Situation und helfen mit gezielter Bewegung, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
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24.000 Euro stehen 2016 zur Verfügung, um Menschen während und nach einer Krebserkrankung den Weg zurück in den Alltag zu ebnen. Das am 7. Dezember von der Stiftung Leben mit Krebs an den Sonnenstahl e.V. sowie an das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden übergebene Geld fließt in drei Projekte.
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In einer großangelegten Studie über die Effekte von Sport auf das menschliche Immunsystem haben Forscher der Deutsche Sporthochschule Köln und der Uniklinik Köln (Klinik I für Innere Medizin) gezeigt, dass Sport eine entzündungshemmende Wirkung besitzt.
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Am Montag, 16. November 2015, startet um 17:00 Uhr die erste Experten-Sprechstunde auf dem Selbsthilfe-Portal der Sächsischen Krebsgesellschaft unter www.krebs-selbsthilfe.info. Dr. Peter Wright von der TU Chemnitz stellt sich den Fragen von Betroffenen, Angehörigen und Interessierten zum Thema „Bewegung und Krebs“. Fragen können ab sofort online eingereicht werden.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt zum Beginn des neuen Schuljahres dafür, bei Kindern auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Huml betonte am Dienstag: "Die Weichen für ein gesundes Leben sollten möglichst früh gestellt werden. Deshalb ist es mein Ziel, Schulkinder und ihre Familien zu einer gesundheitsförderlichen Lebensweise zu motivieren. Das heißt zum Beispiel, nicht zu fett oder zu süß zu essen.“
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Anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober stellt das Interdisziplinäre Brustzentrum am Universitätsklinikum Jena (UKJ) die Präventions- und Früherkennungsmöglichkeiten bei Brustkrebs in den Mittelpunkt und lädt alle Interessierten am 1. Oktober bereits zum neunten Mal zum Lauf gegen Krebs ein. Denn: 2 Stunden Sport pro Woche senken nachweislich das Brustkrebsrisiko.
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Am gestrigen Sonntag fiel der Startschuss für die 20. Weltspiele der Organtransplantierten (World Transplant Games), die in diesem Jahr vom 23. bis 29. August 2015 in Mar del Plata, Argentinien, stattfinden. Sie sind das herausragende internationale Sportereignis transplantierter Athletinnen und Athleten und belegen die großen Erfolge der Transplantationsmedizin und die Bedeutung der Organspende.
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Die Fettleber ist die häufigste krankhafte Leberveränderung in den westlichen Industrienationen. Zunehmend sind die Ursachen weniger ein übermäßiger Alkoholkonsum, sondern Übergewicht und Typ-2-Diabetes. Diese nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) stellen in den USA mittlerweile die häufigste Ursache von Leberzirrhose und Leberkrebs dar.
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Für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist Bewegung ein elementarer Baustein. Wird der Alltag der Heranwachsenden von Krankheit und Therapien bestimmt, so können sich diese entwicklungshemmend auswirken. Um dem entgegenzusteuern, bietet das Leipziger Universitätsklinikum krebskranken Kindern und Jugendlichen eine hervorragende behandlungsbegleitende Sporttherapie an.
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Siebeneinhalb Stunden täglich sitzen die Menschen in Deutschland im Durchschnitt. Das hat erhebliche Folgen für die Gesundheit: Unabhängig vom Aktivitätslevel erhöht sitzende Tätigkeit nachweislich das Krebsrisiko. Vor allem die Wahrscheinlichkeit, an Darm- und Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, steigt.
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Am Freitag, dem 12. Juni 2015, ab 16:00 Uhr lädt die Sächsische Krebsgesellschaft unter der Schirmherrschaft der Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Barbara Klepsch, und in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse Knappschaft erstmals zur Informations- und Benefizveranstaltung "Paddeln gegen den Strom" an der Kanuparkschleuse zwischen Störmthaler und Markleeberger See ein.
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Aus jeder Schulklasse erkrankt statistisch gesehen mindestens ein Kind irgendwann in seinem Leben an Darmkrebs. Dass sich diese Zahl mit relativ geringem Aufwand deutlich verringern ließe, belegen drei Mediziner vor 100 Besuchern im Hörsaal des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen beim Vortrag “Darmkrebs kann verhindert werden”. Die vermeintliche Zauberformel ist einfach.
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David Jarolim: "Diese Aktion ist uns beiden eine Herzensangelegenheit. Joachim Hilke und ich haben zusammen sechs gesunde Kinder - das ist wahrlich jeden Tag ein Geschenk. Ich habe mit Joachim gesprochen, und dann haben wir ohne Zögern entschieden, aus den gemeinsamen Erlösen meines Spiels das Kinderkrebs-Zentrum in Hamburg finanziell zu unterstützen. Wir wollen ein wenig von unserem Glück im Leben zurückgeben."
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Während der Behandlung von Tumoren spielen Ernährung, Bewegung und Sport sowie Komplementäre Therapien eine bedeutende Rolle für die Lebensqualität des Patienten. Das Tumorzentrum Freiburg – CCCF am Universitätsklinikum Freiburg bietet deshalb am 7. März einen Informationstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte an.
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