Im Jahr 2012 endete bei 11 453 Frauen und bei 13 375 Männern eine Krebserkrankung tödlich. Nach Feststellungen des Statistischen Landesamtes sind die Sterbefälle auf Grund einer Krebserkrankung damit gegenüber 2011 lediglich um 0,2 % (d.h. 47 Fälle) gestiegen; gegenüber 1980 ist jedoch eine Zunahme von gut 25 % (5 003 Fällen) zu beobachten.
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Anhand der Daten von einer Million Krebspatienten ermittelten DKFZ-Wissenschaftler erstmals für Deutschland: Krebsüberleben hängt von den sozioökonomischen Bedingungen des Wohnorts ab. Darauf weist das Deutsche Krebsforschungszentrum anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar hin.
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Am 28. Januar fand die Gründungsversammlung der Transplantationskohorte des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) in Frankfurt am Main statt. Somit ist der neu gegründete Verein DZIF Transplantationskohorte e.V. an den beteiligten Standorten Hannover-Braunschweig, Heidelberg, München und Tübingen nun offiziell handlungsfähig.
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Kein weißer Kittel, keine Pipetten und außer leistungsfähiger Rechentechnik kein Hightech – für große Teile seiner Arbeit braucht André Scherag nicht mehr als einen Schreibtisch, Zeit und Ruhe. Doch der Beitrag seines Faches zur Verbesserung der medizinischen Versorgung ist nicht zu unterschätzen.
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Im Jahr 2010 sind in Deutschland 252.400 Männer und 224.900 Frauen an Krebs erkrankt, das hat eine aktuelle Schätzung des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut gezeigt. Am häufigsten sind bei Männern Prostatakrebs (65.830) und Lungenkrebs (35.040), Frauen sind am häufigsten von Tumoren der Brustdrüse (70.340) und des Darms (28.630) betroffen.
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Im Jahr 2012 verstarben in Deutschland insgesamt 869 582 Menschen, davon 416 423 Männer und 453 159 Frauen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg damit die Zahl der Todesfälle gegenüber dem Vorjahr um 2 %.
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EUROCARE-5, die größte europäische Studie zum Überleben nach Krebs, liefert wichtigen Richtwert für die Qualität der Gesundheitssysteme. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum waren maßgeblich an der Untersuchung beteiligt.
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EUROCARE-5, die größte Studie zum Überleben nach Krebserkrankungen in Europa, in der Fachzeitschrift Lancet Oncology veröffentlicht. Daten von 10 Millionen Europäern ausgewertet. Überleben nach Krebs hat sich in Europa für Kinder und Erwachsene weiter verbessert. Die Ergebnisse für Deutschland liegen über dem Europäischen Durchschnitt und damit in der Spitzengruppe.
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Die Gesamtkosten der Krankenhäuser beliefen sich im Jahr 2012 auf 86,8 Milliarden Euro (2011: 83,4 Milliarden Euro). Umgerechnet auf rund 18,6 Millionen Patientinnen und Patienten, die 2012 vollstationär im Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die stationären Krankenhauskosten je Fall im Jahr 2012 durchschnittlich 4 060 Euro.
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Den allermeisten Kindern in Deutschland geht es gut oder sehr gut. Das zeigen erste Daten der neuen Kinder- und Jugendgesundheitsstudie KiGGS Welle 1, die jetzt veröffentlicht worden sind. Neben dem gesundheitlichen Wohlergehen gibt es von den rund 16.000 Teilnehmenden auch erste Ergebnisse zu sportlicher Betätigung, Unfallverletzungen, HPV-Impfquote, Allergien, Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum sowie zur Nutzung von Bildschirmmedien.
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Eine aktuelle repräsentative Befragung unter 1.004 Personen mit und ohne eigene Schilddrüsenunterfunktionserfahrung im September 2013 offenbart Aufklärungsmängel bei Schilddrüsenerkrankungen und Symptomen einer Schilddrüsen-Unterfunktion. Die Schilddrüse ist für viele Stoffwechselprozesse im Körper und damit für Vitalität und Wohlbefinden verantwortlich.
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„Gesundheitssenator Schulte-Sasse muss bei der Umsetzung des nationalen Krebsplans in Bremen endlich Tempo machen“, fordert Rainer Bensch, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, anlässlich des Bremer Krebskongresses. „Bislang hat Bremen hier nicht mit der erforderlichen Priorität gearbeitet.“
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Krebserkrankungen sind trotz sinkender Sterblichkeitsraten die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. In ihrem Onkologie-Report 2013, der auf einer breiten Auswertung von Fallzahlen beruht, macht die AOK Rheinland/Hamburg jetzt Vorschläge für eine bessere Versorgung der Erkrankten.
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Mit der Fragestellung, wie wichtig den Bundesbürgern das Thema Gesundheitspolitik ist, beschäftigt sich - kurz vor der Bundestagswahl - die 3. Janssen Zukunftsfrage. Die vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid im August 2013 durchgeführte repräsentative Umfrage unter rund 500 Bürgern zeigt, dass insbesondere die Über-60-Jährigen das Thema Gesundheitspolitik für "sehr wichtig" halten.
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Gemessen an der Einwohnerzahl sterben in Baden-Württemberg mit Abstand die wenigsten Menschen an Krebs. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) gab es im Südwesten im Jahr 2011 bezogen auf 100.000 Einwohner rund 230 Sterbefälle aufgrund von Krebserkrankungen.
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Im Jahr 2012 wurden rund 18,6 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, das waren 1,5 % mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus durchschnittlich 7,6 Tage (2011: 7,7 Tage).
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85 Prozent der Patienten in Sachsen würden ihr Krankenhaus weiterempfehlen. Die Ergebnisse der Patientenbefragung von AOK, BARMER GEK und Weisse Liste sind nun im Krankenhaus-Vergleichsportal abrufbar.
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Die Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz des Freistaates Sachsen, Christine Clauß, stellte den Bericht »Krebs in Sachsen« vor, der kürzlich vom Gemeinsamen Krebsregister der ostdeutschen Bundesländer (GKR) veröffentlicht wurde.
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Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar betonen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum die Herausforderungen, die steigende Krebsraten an eine alternde Gesellschaft stellen.
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