Urologe für Laserenukleation bei Prostatahyperplasie ausgezeichnet
Dr. Christopher Netsch, Oberarzt der Asklepios Klinik Barmbek (Hamburg) erhält in diesem Jahr den Wolfgang-Mauermayer-Preis. Damit zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Urologie herausragende Forschung auf dem Gebiet der benignen Prostatahyperplasie (BPH) aus.
Dr. Netsch erhält die Auszeichnung für seine Forschung auf dem Gebiet der Thulium Laserenukleation der Prostata als Behandlungsmethode der benignen Prostatahyperplasie. Er konnte zeigen, dass dieses minimalinvasive Laserverfahren eine sinnvolle Alternative zur transurethralen Resektion der Prostata und zur offenen Prostataadenomenkleation darstellt.
Nachdem Dr. Netschs Kollege Herr Prof. Dr. Thorsten Bach den Wolfgang-Mauermayer-Preis 2012 gewonnen hatte, geht die renommierte Auszeichnung zwei Mal in Folge an die Urologische Klinik der Asklepios Klinik Barmbek (Chefarzt Prof. Dr. Andreas Gross).
Barmbek zum zweiten Mal ausgezeichnet
Für die Urologische Abteilung in Barmbek unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Andreas Gross ist das nicht die erste wissenschaftliche Auszeichnung. Bereits im Vorjahr gewann mit Prof. Dr. Thorsten Bach ein Kollege von Dr. Netsch den Wolfgang-Mauermayer-Preis. Damit setzte sich die Asklepios Klinik Barmbek zwei Mal hintereinander gegen die Konkurrenz renommierter Kliniken und Universitäten in ganz Deutschland durch.
Dr. med. Franz Jürgen Schell, Konzernbereich Unternehmenskommunikation/Pressestelle, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH