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Kopf-Hals-Tumoren
Prof. Andreas Dietz in internationales Krebs-Spezialisten-Team berufen
Dietz ist nunmehr als Mitglied im „Board of Directors“ eines weltweiten Ausbildungs- und Trainingszentrums unter Leitung des Sloan Kettering Cancer Centers (global online fellowship in head & neck surgery and oncology) berufen worden und erhielt damit eine hohe Auszeichnung für die internationale Sichtbarkeit seiner klinischen und wissenschaftlichen Leistung. Gleichzeitig wurde die UKL-Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde zu einer von 6 europäischen Referenzkliniken für Kopf-Hals-Tumortherapien ernannt und dient damit international als Vorreiter und empfohlenes Trainingszentrum bei der Behandlung von Krebserkrankungen in diesem Bereich. „Das ist für uns eine große Anerkennung und Würdigung unserer Arbeit in der Krebsmedizin hier in Leipzig“, sagt Prof. Andreas Dietz. „Damit vertieft sich auch unsere Zusammenarbeit mit dem ‚Memorial Sloan Kettering Cancer Center‘ in New York“, so Dietz.
Das Krebszentrum in Manhattan zählt zu den weltweit führenden Einrichtungen in der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen. 1884 gegründet, ist das Krebszentrum die weltweit älteste und größte private Einrichtung der Krebstherapie.
UKL-Patiententag im September
Umfangreiche Informationen zu den wichtigen Themen Vorsorge und Therapieoptionen bei Kopf-Hals-Tumoren bietet der Patiententag am Universitätsklinikum Leipzig, der am 24. September in der HNO-Klinik stattfindet und allen Interessierten offensteht (Hörsaal Kopfkliniken, Liebigstrasse 12, 14:00 – 18:00 Uhr; Krebsvorsorgeuntersuchung und Beratung).
Universitätsklinikum Leipzig
Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) blickt gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät als zweitältester deutscher Universitätsmedizin auf eine reiche Tradition zurück. Heute verfügt das Klinikum mit 1450 Betten über eine der modernsten baulichen und technischen Infrastrukturen in Europa. Zusammen mit der Medizinischen Fakultät ist es mit über 6000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Stadt Leipzig und der Region. Jährlich werden hier über 350.000 stationäre und ambulante Patienten auf höchstem medizinischen Niveau behandelt. Diese profitieren von der innovativen Forschungskraft der Wissenschaftler, indem hier neueste Erkenntnisse aus der Medizinforschung schnell und gesichert in die medizinische Praxis überführt werden.