Nachrichten anderer Medien
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Übertherapie?
Prostatakrebs ja oder nein? Und wenn ja, was tun? Chemotherapie, Bestrahlung, OP oder abwarten? Die wachsenden Möglichkeiten der Krebsfrüherkennung stürzen Ärzte und Patienten in ein Dilemma: Denn man sieht einem Tumor im Frühstadium nicht an, wie gefährlich er ist, so durchblick-gesundheit.de Weiterlesen
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Risiken des PSA-Tests
Viele Ärzte empfehlen ihren Patienten den PSA-Test, doch die Studienlage ist keineswegs eindeutig. Der Urologie-Professor Lothar Weißbach berichtet im STERN über die Risiken. Weiterlesen
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Viele Prostata-OPs unnötig
Der Krebs der Vorsteherdrüse: Jährlich 62.000 deutsche Männer hören jene Diagnose von ihrem Urologen zum ersten Mal. Das Problem: Betroffene werden per Operation oder Bestrahlung oft übertherapiert. Was nur wenige wissen: Auch die schonende, so genannte "Aktive Überwachung" könnte als Therapie für sie interessant sein, wie T-Online berichtet. Weiterlesen
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MRT-Hifu
Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Für das Jahr 2014 geht das Robert Koch Institut von rund 70.000 Neuerkrankungen aus. Etwa 12.000 Betroffene sterben daran. Betroffene stecken oft in einem Dilemma, denn eine Operation kann Nebenwirkungen wie Impotenz oder Inkontinenz mit sich bringen, so Katrin Frink im Bayerischen Fernsehen. Weiterlesen
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Prostatakrebs
Nach der Diagnose Prostatakrebs gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Für welche Therapie sollte man sich entscheiden? Ein Urologe erklärt die wichtigsten Kriterien. Ein Interview von Felicias Witte mit Maurice Stephan Michel, Direktor der Klinik für Urologie der Universitätsmedizin Mannheim, bei SPIEGEL ONLINE. Weiterlesen
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Prostatakrebs
Früherkennung beim Prostatakrebs ist besonders schwierig. Und eine Wucherung in der Vorsteherdrüse von den Ärzten oft schwer einzuschätzen. Zwei erfahrene Urologen plädieren dafür, abwartend zu agieren und im Zweifel die Lebensqualität der Männer zu erhalten. Mittel und Wege dafür gibt es, wie die Frankfurter Allgemeine berichtet. Weiterlesen
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Aktive Überwachung
Die Diagnose Prostatakrebs ist für viele Männer ein Schock, der häufig zu einem blinden Aktionismus führt. „Möglichst schnell und radikal das Problem lösen, dabei auch Folgebeschwerden in Kauf nehmen, nur um schnell wieder als gesund zu gelten und sich nicht weiter mit der Thematik auseinandersetzen zu müssen, so curado.de Weiterlesen
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Prostatakrebs
Jährlich erkranken mehr als 60 000 Männer an einem Prostatakrebs, jeder fünfte Betroffene stirbt daran. Wer erkrankt, steht vor der schweren Frage: Wie behandeln lassen? Absolut verlässliche Werte, die den richtigen Weg aufzeigen, gibt es derzeit noch nicht. Von Gerlinde Felix in der Stuttgarter Zeitung. Weiterlesen
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Aktive Überwachung
Die Diagnose Krebs ist oft ein Schock. Doch gerade bei Prostatakrebs sagen Mediziner zunehmend: Nicht operieren, sondern damit leben und aktiv überwachen, wie das mittagsmagazin der ARD berichtet. Weiterlesen
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Prostatakrebs-Studie
Einziges Prüfzentrum im Rheinisch-Bergischen Kreis ist das Marienkrankenhaus, das für alle vier Therapien zertifiziert ist. Stefan Machtens war von Anfang an bei der Planung der Studie dabei, als medizinischer Experte. Von Birgit Eckes in der Bergischen Landeszeitung. Weiterlesen
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Prostatakrebs
In Deutschland wird Prostatakrebs, der wenig aggressiv ist, zu schnell operiert. So lautet das Fazit einer aktuellen Versorgungsstudie. Professor Thorsten Schlomm, Leiter des Prostatakrebszentrums am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, plädiert deshalb im Gespräch mit Christian Floto im Deutschlandfunk für eine aktive Tumorüberwachung. Weiterlesen
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Prostatakrebs
Soll beim Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom operiert, bestrahlt oder "nur" aktiv überwacht werden? Neuen Diskussionsstoff liefert die deutsche Versorgungsforschungsstudie HAROW. Von Philipp Grätzel von Grätz in der ÄrzteZeitung. Weiterlesen