Das Mini-U-Boot auf der Filmleinwand rutschte die Speiseröhre runter und plumpste in die wabernde Magensäure. Daneben tauchte ein kompletter Burger ein: „Da hat aber jemand schlecht gekaut!“. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür aber spannend und mit viel Witz referierte der bekannte Mediziner Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer in der Kinder-Uni Koblenz, die diesmal am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz stattfand, über gesunde Ernährung.
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Die wissenschaftliche Publikation trägt den Titel „Different phenolic compounds activate distinct human bitter taste receptors“ und ist bereits 2013 erschienen (DOI: 10.1021/jf304198k). In der dem Artikel zugrunde liegenden Arbeit untersuchten die Forscher die aktivierende Wirkung von sechs verschiedenen Polyphenolen auf die 25 menschlichen Bittergeschmacks-Rezeptor-Typen. Die untersuchten Substanzen zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen, die natürlicherweise in vielen Lebensmitteln wie Rotwein, Bier, Tee und Schokolade enthalten sind.
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Beim Kongress „Ernährung 2014“ vom 26. bis 28. Juni 2014 in Ludwigsburg hat Prof. Dr. Mathias Plauth vom Städtischen Klinikum Dessau als neuer Präsident der DGEM e.V. sein Amt angetreten. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre. Sein Vorgänger, Prof. Dr. Stephan C. Bischoff, gehört als 1. Vizepräsident weiter dem Präsidium an.
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Heute führte die Brandenburgische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Sabine Kunst, Prof. Tilman Grune als wissenschaftlichen Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) in sein neues Amt ein. Er trat damit die Nachfolge von Prof. Hans-Georg Joost an, der die wissenschaftliche Leitung des Instituts über zwölf Jahre innehatte.
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Am 11. Juni 2014 wird die Brandenburgische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Sabine Kunst, Prof. Tilman Grune als wissenschaftlichen Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) in sein neues Amt einführen. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Hans-Georg Joost an, der die wissenschaftliche Leitung des Instituts über zwölf Jahre innehatte.
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