Zellbasierte Immuntherapien, besonders CAR-T-Zellen aus dem Labor, gelten bei vielen Krebsleiden als vielversprechend. Aber wie können wir effektive Immunzellen produzieren? Mit einem ERC-„Proof of Concept“-Grant entwickelt Gaetano Gargiulo vom Max Delbrück Center ein neuartiges Screening-Werkzeug.
Dieses Jahr erhalten gleich zwei Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) die renommierte Förderung: Felix Hartmann erforscht, wie sich der Stoffwechsel von Tumor- und Immunzellen auf den Erfolg von Krebsimmuntherapien auswirkt. Marc Zuckermann will durch die Kombination verschiedener Therapieverfahren die Behandlungsergebnisse von Kindern mit bösartigen Hirntumoren verbessern.
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Die beiden Wissenschaftler Dr. Sergio P. Acebrón und Dr. Dr. Lukas Bunse erhalten jeweils den Hella Bühler-Preis. Die mit 100.000 Euro dotierte Auszeichnung wendet sich an junge Forscherinnen und Forscher der Universität Heidelberg, die bereits durch herausragende wissenschaftliche Qualität in der Krebsforschung auf sich aufmerksam gemacht haben.
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Prof. Dr. Frank Winkler vom Universitätsklinikum Heidelberg erhält den Deutschen Krebspreis 2022 in der Sparte „Translationale Forschung“. Prämiert werden seine herausragenden Arbeiten zu Hirntumoren, die auch Ansätze für wirksamere Therapien dieser aggressiven Tumoren bieten.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg sechs Jahre lang mit insgesamt rund 1,97 Millionen Euro. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln dabei Bildgebungsmethoden zur Darstellung von Immunreaktionen bei Krebserkrankungen und -therapie.
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Der Innovationspreis der Deutschen Hochschulmedizin (DHM) geht in diesem Jahr an Prof. Dr. med. David Capper (Neuropathologe), Dr. David T. W. Jones (Biologe), Dr. Martin Sill (Biostatistiker) und Dr. Volker Hovestadt (Bioinformatiker) für ihre gemeinsame Publikation „DNA methylation-based classification of central nervous system tumours”.
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Ein Interview zum heutigen Welthirntumortag mit Professor Wolfgang Wick, Leiter der Klinischen Kooperationseinheit Neuroonkologie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Geschäftsführender Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg. Weiterlesen
Tumoren aufs Molekül genau diagnostizieren für eine individuell abgestimmte Krebstherapie: Der Mediziner Professor Dr. Andreas von Reimling vom Universitätsklinikum Heidelberg erhält die Auszeichnung am 25. Februar 2016 beim Deutschen Krebskongress in Berlin für seine wegweisenden translationalen Forschungsarbeiten. Weiterlesen
Anerkennung für Arzt und Forscher der Ulmer Universitätsmedizin: Prof. Dr. Marc-Eric Halatsch, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurochirurgie, hat für sein auf die Behandlung des Glioblastomrezidivs ausgerichtetes klinisches Therapiekonzept CUSP9 (Coordinated Undermining of Survival Paths by 9 repurposed drugs) den mit 10.000 US-Dollar dotierten Cures Within Reach Award der U.S.-amerikanischen Stiftung CWR erhalten. Weiterlesen
Beim „Perfekten Promi Dinner“ auf Vox kochten vier ehemalige Dschungelstars um die begehrte Krone am Herd. Gewonnen haben den lukullischen Wettkampf Aurelio Savina und Walter Freiwald. Der Entertainer Freiwald engagiert sich mit seinem Preisgeld für Hirntumorpatienten und spendet seine gewonnenen 2.500 Euro der Deutschen Hirntumorhilfe e.V. Weiterlesen
Die amerikanische Pediatric Brain Tumor Foundation (PBTF) hat zum ersten Mal den Early Career Development Grant für Nachwuchswissenschaftler in der Krebsforschung ausgeschrieben. Zu den drei Empfängern gehört - als einziger Europäer - auch ein Wissenschaftler des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK). Weiterlesen