Gemeinsam mit dem Bundesverband Kinderhospiz e.V. bieten die Evangelische Hochschule Freiburg und das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Freiburg i. Br. den Kontaktstudiengang Palliativ Care Pädiatrie an. Der nächste Durchgang findet von März bis Dezember 2023 statt. Prof. Dr. habil. Björn Kraus vertritt bei dieser Weiterbildung als Co-Leitung seit 2018 die Evangelische Hochschule.
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Die Universität Bern hat für die neu geschaffene Stiftungsprofessur für Palliative Care den Berner Palliativmediziner Steffen Eychmüller angestellt. Die Anschubfinanzierung der Professur in Höhe von drei Millionen Franken wird von der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) und Helsana übernommen.
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Vergangenen Freitag kamen in der Geschäftsstelle der Deutschen PalliativStiftung (DPS) Stiftungsrat und -vorstand zur Vollversammlung zusammen. Auf der Tagesordnung stand u.a. die Kooptation von Stiftungsrätin Frau Prof. Dr. jur. Rissing-van Saan, die abgelaufen war. Aus zeitlichen Gründen übergab sie ihr Amt an Dr. iur. utr. Carsten Schütz. Die ehemalige Stiftungsrätin hat sich insbesondere für das Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zur Selbsttötung eingesetzt. Sie wird der DPS weiterhin in Rat und Tat verbunden bleiben.
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In Würdigung und Anerkennung seines Engagements für Patienten mit chronischem Schmerz verlieh die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. PD Dr. med. Roland Wörz aus Bad Schönborn den Baden Württembergischen Palliativ- und Schmerzpreis 2014. Der Preis wurde im Rahmen des Innovationsforums der Gesellschaft am 15. November 2014 in Berlin überreicht.
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Im Rahmen einer Feier im Kardinal König Haus, Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas in Wien, fand am 10. Oktober 2014 die Benennung eines Weges nach Sr. Hildegard Teuschl CS, Hospizpionierin und Schwester der Caritas Socialis, statt.
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Die Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) hat die Freiburger Philosophin Dr. Claudia Bozzaro mit dem AEM-Nachwuchspreis 2014 ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt die AEM ihre Arbeit zum Begriff des Leidens am Beispiel der palliativen Sedierung am Lebensende. In der prämierten Studie hat sich Dr. Bozzarro, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, damit beschäftigt, wie man das Leiden, insbesondere das „unerträgliche, aussichtslose“ Leiden, im medizinischen Kontext besser verstehen und angemessen lindern kann.
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Der mit 10.000 Euro dotierte Elisabeth-Tengelmann-Preis geht an die studentische Arbeitsgruppe Palliativmedizin der Universität Witten/Herdecke (UW/H). Die Gruppe besteht aus Christine Dunger (Pflegewissenschaft), Johannes Just (Medizin), Mischa Möller (Medizin) und Benjamin Paul (Medizin). Weiterlesen
Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurde an Menschen, welche die Hospizidee durch ihr Engagement und ihre Arbeit vorangebracht und verbreitet haben, der DHPV-Ehrenpreis verliehen. Kurzporträts der Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien Ehrenamt, Strukturen und Rahmenbedingungen, Medien und Öffentlichkeitsarbeit sowie Wissenschaft. Weiterlesen
Die Versorgung von sterbenskranken Kinder und Jugendlichen stetig zu verbessern – Leid so gut es geht zu lindern, wo Heilung nicht möglich ist – Eltern und Geschwister optimal zu begleiten – das alles sind Herzensanliegen des Kinderpalliativteams in Datteln. Weiterlesen