Die Biologin Sabrina Prommersberger vom Universitätsklinikum Würzburg erhält für die nächsten drei Jahre eine Förderung der DKMS, um die CAR-T-Zelltherapie zu optimieren. Im Fokus steht das Medikament Dasatinib, welches den SLAMF7-CAR-T-Zellen eine kurze Pause vom Abräumen der Krebszellen verschafft und somit ihre Wirksamkeit erhöht.
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Der Vorsitzende des medizinischen Beirats sowie stellvertretende Stiftungsvorstand der DKMS, Prof. Marcel R.M. van den Brink, ist von der American Society for Transplantation and Cellular Therapy (ASTCT) mit dem E. Donnall Thomas-Preis ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde auf den jährlichen Tandem-Meetings für Transplantation und Zelltherapie verliehen, die vom 23. bis 26. April von der ASTCT und dem Center for International Blood & Marrow Transplant Research (CIBMTR) veranstaltet wurden.
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Die DKMS Stiftung Leben Spenden hat drei herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen mit dem hoch dotierten John Hansen Research Grant ausgezeichnet: Dr. Sarah Lindner vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York, Dr. Sabrina Prommersberger vom Universitätsklinikum Würzburg und Dr. Cristina Toffalori vom San Raffaele Scientific Institute in Mailand. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Stammzelltransplantation und Zelltherapie.
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Nikolas von Bubnoff und Robert Zeiser, Ärzte im Deutschen Krebskonsortium (DKTK) am Universitätsklinikum Freiburg, haben mit ihrer Forschung dazu beigetragen, die Therapie von akuten Leukämien entscheidend zu verbessern. Patienten mit dieser Form von Blutkrebs sind oft auf eine Transplantation von Blutstammzellen angewiesen.
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Der US-Amerikaner John A. Hansen, MD (72) ist Preisträger des DKMS-Mechtild-Harf-Wissenschaftspreises 2015. Mit dem Preis würdigt die DKMS Stiftung Leben Spenden seine herausragende Forschungsarbeit in Bezug auf die Wirksamkeit von lebensrettenden Therapien für Blutkrebspatienten durch Blutstammzell- und Knochenmarktransplantationen.
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Leukämie ist eine der Krebserkrankungen, die durch große medizinische Fortschritte der letzten 30 Jahre immer erfolgreicher behandelt werden können. Doch nicht überall in Europa stehen den Patienten alle modernen Therapien zur Verfügung. Professor Dr. Ernst Holler wurde nun zum Ehrenmitglied der Rumänischen Gesellschaft für Hämatologie ernannt. Anlass ist sein zehnjähriges Engagement zum Aufbau einer allogenen Stammzelltransplantationseinheit in Bukarest.
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Dem Direktor des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie und langjährigen Leiter der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) wurde gestern das Bundesverdienstkreuz verliehen. Staatsministerin Emilia Müller würdigte vor allem sein Engagement für eine Verbesserung der regionalen Patientenversorgung und für den Wissenschaftsstandort Regensburg. Weiterlesen
Privat-Dozentin Dr. Inken Hilgendorf ist die neue Leiterin der Sektion für Stammzelltransplantation am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Die Einrichtung der Klinik für Innere Medizin II (Hämatologie und Onkologie) versorgt die erwachsenen Patienten, die z.B. bei einer Leukämieerkrankung eine Knochenmark- oder Blutstammzelltransplantation erhalten. Weiterlesen
Auf dem diesjährigen Jahreskongress der „European Group for Blood and Marrow Transplantation“ (EBMT) ist Prof. Peter Bader zum Vorsitzenden der „Pediatric Diseases Working Party“ gewählt worden. Bader ist Leiter des Schwerpunktes Stammzelltransplantation und Immunologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt. Weiterlesen
Der US-Amerikaner Richard J. O’Reilly, MD (70) aus New York ist Preisträger des DKMS-Mechtild-Harf-Wissenschaftspreises 2014. Mit dem Preis würdigt die DKMS Stiftung Leben Spenden O’Reillys herausragende Pionierarbeit in der Weiterentwicklung von lebensrettenden Therapien durch Blutstammzell- und Knochenmarktransplantation. Weiterlesen