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Alle Beiträge mit Stichwort Medikamente (533 Beiträge)
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ASCO
Zu gut um wahr zu sein? In einer Studie an zwölf Darmkrebs-Patienten konnten ALLE Teilnehmer nach einer sechsmonatigen Behandlung mit dem Medikament geheilt werden. Die US-Forscher veröffentlichten ihre Studie der Hoffnung jetzt im „New England Journal of Medicine“ und stellten ihre Ergebnisse auch auf der ASCO-Jahrestagung vor, berichtet die BILD.
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Krebsgesellschaft
Wenn Brustkrebspatientinnen mit hormonempfindlichem, HER2-negativem Tumor schon eine oder mehrere Therapien hinter sich haben und die Krankheit dennoch weiter voranschreitet, kann unter Umständen eine Therapie mit einem neuen selektiven Östrogenrezeptor-Degradierer, versucht werden. Einem Studienbericht zufolge lässt sich der Tumor dadurch vorübergehend aufhalten, so die Krebsgesellschaft.
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Interview
Professor Thomas Cerny, Präsident der Stiftung Krebsforschung Schweiz, spricht im Interview mit Medinside über die Fortschritte in der Forschung, erklärt, wo ihm der Schuh drückt und was er sich von der Politik wünscht.
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Pharma-Fakten
Die EU-Kommission hat sich in ihrer „Pharmastrategie“ unter anderem das Ziel gesetzt, dass die Menschen in Europa möglichst gleichberechtigt Zugang zu „erschwinglichen“ Arzneimitteln erhalten. Aber was heißt das eigentlich genau, fragen die Pharma-Fakten? Sind Arzneimittel nicht mehr bezahlbar? Thomas Allvin vom europäischen Pharmaverband EFPIA hat sich dieses Thema genauer angeschaut. Dabei wird deutlich: Die finanzielle Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen ist in Gefahr – das liegt aber nicht an Pharmazeutika. Diese können vielmehr ein Teil der Lösung sein.
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Uveales Melanome
Immunocore hat für Kimmtrak (Tebentafusp) die Zulassung erhalten. Kimmtrak wird beim uvealen Melanom, also bei einem bösartigen Tumor der Aderhaut eingesetzt, so apotheke-adhoc. Bislang wird diese Krebsform vor allem durch Entfernung des Auges oder Bestrahlung therapiert.
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Lieferengpässe
Tamoxifen ist ein Standardmittel gegen Brustkrebs. Auch eine ZEIT-Autorin nimmt es, um einen Rückfall zu verhindern. Doch vor Kurzem hat sie festgestellt: In der Apotheke ist es auf einmal Mangelware. Tanja Stelzer berichtet in der ZEIT über einen kaum bekannten Missstand, der nicht nur dieses Medikament betrifft.
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Phtalate
Wenn Medizin krankmacht: Die in einigen gängigen Arzneimitteln enthaltenen Weichmacher können das Krebsrisiko bei Kindern erhöhen, wie eine Langzeitstudie enthüllt. Demnach verdoppelte sich die Häufigkeit für Lymphdrüsenkrebs nach der Einnahme solcher Phtalat-haltigen Medikamente im Kindesalter, bei Knochenkrebs stieg die Häufigkeit sogar um das Dreifache. Die Weichmacher sind vor allem in den Gelumhüllungen von Kapseln enthalten, berichtet scinexx.
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Krebsforschung
Forschende arbeiten an innovativen Therapieformen zur Behandlung von verschiedenen Krebsarten. Eine der neueren Therapieformen stellt laut der Deutschen Krebsgesellschaft eine Immuntherapie mit CAR-T-Zellen dar. CAR-T-Zellen werden zur Behandlung von Formen von Blutkrebs (Leukämie) und Lymphdrüsenkrebs eingesetzt, berichtet die HNA.
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Forschung
„Arzneifabriken“ so groß wie ein Stecknadelkopf konnten auf beeindruckende Weise binnen weniger Tage Eierstock- und Darmkrebs bei Mäusen beseitigen, berichtet aponet. Über ihre Erfolge berichten Bioingenieure in der Zeitschrift „Science Advances“.
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Medikamentenknappheit
Christina Wedler hat den Krebs besiegt, doch jetzt bangt sie erneut um ihr Leben. Denn: Sie ist vom Lieferengpass eines Brustkrebs-Medikaments betroffen. Nachdem ihr Bestrahlungen, Chemo-Therapien und eine Operation das Leben gerettet haben, ist die 46-Jährige jetzt auf das Medikament "Tamoxifen" angewiesen. Ein Video-Bericht der RTL-News.
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Innovation
In nicht allzu ferner Zukunft sollte die Corona-Viruserkrankung nur mehr lokale und zeitlich begrenzte Ausbrüche verursachen. Dann würden weltweit viele Produktionsstätten für mRNA-Impfstoffe bestehen, die bei weitem nicht mehr so viele antivirale Vakzine wie heute produzieren müssen, berichtet der Standard. Damit sollten Kapazitäten frei werden, die man für die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Krebs nutzen könnte.
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Berlin
Für Tamoxifen besteht ein Lieferengpass. Damit die verfügbaren Packungen flächendeckend und bedarfsgerecht verteilt werden können, darf das Medikament nur noch an öffentliche und Krankenhaus-Apotheken ausgeliefert werden – ein Export ist untersagt, so apotheke adhoc. Stattdessen wurden jetzt erste ausländische Präparate für den Notimport zugelassen. Weiterhin gilt: Apotheken dürfen sich nicht bevorraten – solange der Lieferengpass besteht, müssen die Rezepte kopiert, anonymisiert und als Beleg aufbewahrt werden.
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Entwarnung?
Sorge bei Hunderttausenden Brustkrebs-Patientinnen: Lieferengpass beim Standard-Medikament Tamoxifen. In BILD gibt der Leiter des interdisziplinären Brustzentrums im Helios-Klinikum Berlin-Buch, Prof. Dr. med. Michael Untch (64), Entwarnung und erklärt, warum Betroffene keine Angst haben müssen und welche Alternativen es für sie gibt. ABER, keine Lösung für Männer mit Brustkrebs.
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Frage des Monats
Ein Medikament gegen extreme Erschöpfung selbst gibt es nicht. Ärzte können aber verschiedene Auslöser einer Fatigue mit Medikamenten behandeln. Zudem können Betroffene nicht-medikamentöse Ansätze probieren, wie der Krebsinformationsdienst aus Heidelberg anmerkt.
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Lungenkrebs
Wenn die Diagnose Lungenkarzinom gestellt wird, ist die Erkrankung in den meisten Fällen schon weit fortgeschritten. Oft hat der Tumor sich dann schon weit ausgebreitet oder sogar an anderen Stellen Metastasen gebildet, so die Frankfurter Rundschau. Entsprechend schlecht sind die Heilungschancen. Sotorasib könnte die Therapie des Lungenkarzinoms erleichtern. In den USA ist es bereits zugelassen.
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Österreich
Personalisierte Medizin wird vor allem in der Krebstherapie immer wichtiger, weil Behandlungen bei Betroffenen mit gleichem Krankheitsbild oft unterschiedliche Effekte zeigen, so der ORF. Tests zeigen nun, dass individuell abgestimmte Wirkstoffe bei Patientinnen und Patienten mit Lymphdrüsenkrebs und Leukämie möglich und wirksam sind.
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