RxPONDER, eine vom SWOG Cancer Research Network geführte unabhängige Studie, belegt, dass eine Therapieentscheidung unter Mithilfe des Oncotype DX® Tests der Mehrheit der postmenopausalen Frauen die Chemotherapie ersparen kann. Die NCCN Guidelines wurden bereits auf Basis dieser Ergebnisse aktualisiert. Neue Ergebnisse aus RxPONDER werden auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2021 mit einem Vortrag vorgestellt.
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Oncotype DX® kann Frauen identifizieren, die auf eine Chemotherapie verzichten können. Die Nutzenbewertung wurde vom IQWiG im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach Veröffentlichung massgeblicher Ergebnisse aus der TAILORx-Studie vorgenommen. Mit einer Beschlussfassung zur Erstattung in Deutschland ist laut G-BA im 4. Quartal 2018 zu rechnen.
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Die KNAPPSCHAFT als gesetzliche Krankenkasse und das Unternehmen Genomic Health haben jetzt unter Einbeziehung spezialisierter Pathologen den ersten bundesweiten Selektivvertrag zur Versorgung von Brustkrebspatientinnen mit dem Oncotype DX-Brustkrebstest geschlossen.
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RedHill Biopharma Ltd. gab die Unterzeichnung einer neuen Kooperationsvereinbarung mit dem Institut für Molekularbiologie und Genetik der dänischen Universität von Aarhus („AU“) zur Evaluierung von RedHills onkologischem Wirkstoffkandidaten MESUPRON (upamostat), der sich zur Zeit in Phase II der klinischen Entwicklung befindet, bekannt.
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Für viele Krebsarten bleibt die Chemotherapie nach wie vor der Therapiestandard. Sie hat den Nachteil, dass sie nicht nur die Krebszellen zerstört, sondern auch gesunde Zellen treffen kann.Intensive Forschung hat mittlerweile ein tiefergehendes Verständnis für die Biologie von Tumoren ermöglicht und so den Weg für neue, spezifischere Substanzen geebnet.
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Norgine B.V. präsentiert neue Daten, aus denen hervorgeht, dass medizinisches Personal und Patienten das Auftreten und die Auswirkungen von durch Chemotherapie und Strahlentherapie hervorgerufener Übelkeit und Erbrechen (Chemotherapy / Radiotherapy Induced Nausea and Vomiting, CINV/RINV) auf den Alltag der Patienten sehr unterschiedlich wahrnehmen.
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Genexpressionstests zur Prognosebestimmung bei Brustkrebs-Patientinnen setzen sich weltweit immer weiter durch. Dies spiegelt sich auch in den Bewertungen des international besetzten St. Gallen Experten-Gremiums wider. Die große Mehrheit der Fachleute bestätigt, dass mit dem Genexpressionstest EndoPredict unnötige Chemotherapien vermieden werden können. Weiterlesen
Wie Roche bekannt gab, hat die Europäische Kommission das Medikament Avastin (Bevacizumab) in Kombination mit einer Standard-Chemotherapie (Paclitaxel und Cisplatin oder alternativ Paclitaxel und Topotecan bei Patientinnen, bei denen keine Platintherapie möglich ist) zur Behandlung von erwachsenen Frauen mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasierendem Karzinom des Gebärmutterhalses zugelassen.1 Weiterlesen
PharmaMar gibt bekannt, dass die U.S. Food and Drug Administration (FDA), die Lebensmittel- und Arzneimittel-Zulassungsbehörde der USA, dem Zulassungsantrag (New Drug Application, NDA) für YONDELIS(R) (Trabectedin), einem Medikament für die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Weichgewebesarkom (STS) einschliesslich der Unterarten des Liposarkoms und Leiomyosarkoms, die bereits eine Chemotherapie mit einem Anthracyclin erhalten haben, den Status einer "Priority Review" eingeräumt hat. Weiterlesen
Genomic Health kündigt an, das der Brustkrebstest Oncotype DX ab dem 1. Januar 2015 in der Schweiz durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung vergütet wird. Das bedeutet, das Patientinnen mit einem Hormonrezeptor positiven, HER2 negativen, invasiven frühen Brustkrebs mit bis zu 3 befallenen Lymphknoten Zugang zum Brustkrebstests Oncotype DX haben werden, um zu erfahren ob die Wahrscheinlichkeit besteht von einer zusätzlich zur Hormontherapie verabreichten Chemotherapie zu profitieren. Weiterlesen
Nicht alle Brustkrebs-Patientinnen benötigen eine Chemotherapie, das ist bekannt. Doch in vielen Fällen konnte bislang nicht sicher gesagt werden, ob die belastende Therapie notwendig ist oder nicht. Für diese Patientinnen wurde der Genexpressionstest EndoPredict entwickelt. Ab dem 1. Januar 2015 wird die Analyse von der Schweizer Obligatorischen Krankenpflegeversicherung vergütet. Dies hat das Eidgenössische Department des Innern (EDI) beschlossen. Weiterlesen