Krebserkrankungen stellen zahlreiche Menschen immer wieder vor Herausforderungen: Nicht nur ist die Krankheit mit einem oft langen Leidensweg und Schmerzen verbunden, was Patienten und Angehörige ungemein belastet - auch zählt Krebs nach wie vor zu einer der häufigsten Todesursachen. Umso wichtiger ist es, potenzielle Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und ihnen bestmöglich vorzubeugen, wofür sich auch Ralf Willems, Versicherungsmakler sowie Gründer und Vorstand der corrigo AG, aktiv einsetzt. Worauf kommt es dabei aber wirklich an?
Der Bundesgesundheitsminister plant Medienberichten zufolge, die Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln im Rahmen von GKV-Satzungsleistungen zu streichen. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Bundesgesundheitsminister in der aktuellen Situation langjährig erprobte Therapieoptionen wie zum Beispiel homöopathische und anthroposophische Arzneimittel als Satzungsleistung streichen will."
„Der Deutschland-Pakt des Bundeskanzlers ist ein wichtiger Vorstoß. Einige der enthaltenen Punkte brauchen wir dringend auch für das deutsche Gesundheitswesen. Denn Kosten und Lieferketten haben sich dramatisch verändert. Wir brauchen dringend neue Strukturen, mit denen in Europa produzierende Unternehmen Kosten kompensieren können, ohne dass sie parallel mit Nachteilen im internationalen Wettbewerb rechnen müssen“, sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier.
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Rund 42.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Österreich an Krebs. Die Zahl der Neuerkrankungen stieg europaweit in den letzten zwei Jahrzehnten um 50 Prozent. Die Anzahl der Todesopfer nahm hingegen nur um 20 Prozent zu, wie aus dem Comparator Report on Cancer in Europe des schwedischen Institute of Health Economics (IHE) hervorgeht. Krebs bleibt in Österreich und der Europäischen Union die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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Wird weiterhin weniger Plasma gespendet als vor der Pandemie, schwindet die Grundlage zur Herstellung von plasmatischen Arzneimitteln in Österreich, wie der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs warnt.
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Defence Therapeutics Inc., ein kanadisches Biotech-Unternehmen, begrüßt die Entscheidung des US-Präsidenten Joe Biden zur Unterzeichnung des Dekrets am Montag, durch das die Initiative für Biotechnologie und biotechnologische Produktion beschlossen wird. Dadurch soll sichergestellt werden, dass modernste Biotechnologien, die notwendig sind, um Krebs in seiner uns heute bekannten Form zu besiegen, und andere Innovationen in Amerika entwickelt und hergestellt werden.
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PVS steht den Herstellern von DiGAs künftig mit einem Rundum-Service zur Seite: So übernimmt das Unternehmen gemeinsam mit anderen Gesellschaften des Konzerns mit DiGA plus sämtliche Prozesse rund um die Abrechnung und Verifizierung, sie bietet zudem in Zusammenarbeit mit den Finanzdienstleistungsinstituten des Konzerns eine mögliche Vorfinanzierung an und unterstützt mit maßgeschneiderten Konzepten die Hersteller beim Marktzugang. Weiterlesen
Für alle Befragten haben körperliche und psychische Gesundheit höchste Priorität. Deutliche Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern bei Jobthemen. Krebs und Umweltbedrohungen sind für alle Befragten jedoch die Probleme, die am dringendsten gelöst werden müssen. Weiterlesen
So hoch wie nie: Generika-Anteil an der Arzneimittelversorgung steigt auf 79,1 Prozent. So niedrig wie nie: Nur noch 7,2 Prozent der Arzneimittelausgaben landen bei Generika-Herstellern. Und so brenzlig wie nie: Als Folge des Kostendrucks kommt es bereits zu Versorgungsengpässen. Weiterlesen
Merck treibt seine Entwicklungsprogramme zu neuartigen onkologischen Wirkmechanismen und Signalwegen voran. Dazu hat das Unternehmen ein Update zu seiner innovativen Entwicklungspipeline im Bereich Onkologie mit Schwerpunkt auf dem Ansatz der DNA-Reparatur (DNA Damage Response, DDR) bekannt gegeben. Neue Daten aus dem DDR-Inhibitor-Portfolio geben Aufschluss für Weiterverfolgung dieses vielversprechenden biologischen Ansatzes. Klinische Studien zu lokal fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs sowie fortgeschrittenem Blasenkrebs zielen auf eine Verbesserung bestehender Therapiestandards. Weiterlesen
Das Berliner Digital Health Unternehmen Fosanis, Anbieter des Digitalen Therapeutikums Mika, hat eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von zehn Millionen Euro abgeschlossen. Neben bestehenden Investoren wie Ananda Impact Ventures haben sich drei neue Kapitalgeber beteiligt: das Biotech-Unternehmen Debiopharm aus der Schweiz als Leadinvestor, Ship2B Ventures aus Spanien sowie das Venture Capital Unternehmen EquityPitcher. Weiterlesen