Auch in diesem Jahr zeichnet die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. wissenschaftlichen Nachwuchs wieder mit dem seit 1987 von der Grünenthal GmbH gestifteten Förderpreis für Schmerzforschung aus. Mit dem Preis werden Arbeiten im Bereich der anwendungsbezogenen Forschung und umgesetzten Grundlagenforschung gefördert, die einen wesentlichen Beitrag zur interdisziplinären praxisbezogenen Therapie akuter und chronischer Schmerzen geleistet haben.
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Über 500 Patienten mit starken chronischen Tumorschmerzen können an einer der größten Studien, die in dieser Schmerzindikation durchgeführt wird, in 145 Krankenhäusern in 21 Länder weltweit teilnehmen: Krebspatienten leiden oftmals an schweren chronischen Schmerzen, die im Zusammenhang mit ihrer Tumorerkrankung stehen. Das deutsche Pharmaunternehmen Grünenthal untersucht nun die Wirksamkeit und Sicherheit des neuen Analgetikums Cebranopadol zur Behandlung von Patienten mit starken chronischen Schmerzen und peripheren neuropathischen Schmerzen.
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In Deutschland erkrankt jede neunte Frau mindestens einmal im Leben an Brustkrebs. Damit stellt das sogenannte Mammakarzinom die häufigste Krebserkrankung bei Frauen dar. Streuen die bösartigen Tumore weiter, entstehen Metastasen, die sich bei Brustkrebs in 80 Prozent der Fälle im Wirbelkörper befinden. Patientinnen leiden daher oftmals unter starken Rückenschmerzen.
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Der Schmerzspezialist hat 81,59 % der Stückaktien der Laboratorios Andrómaco S.A. durch ein öffentliches Übernahmeangebot erworben. Damit hat Grünenthal einen wichtigen Meilenstein der Wachstumsstrategie - durch knappe Verdoppelung des Umsatzes in der Region Lateinamerika - erreicht. Beide Unternehmen setzen zusammen circa 450 Millionen USD (330 Millionen Euro) in der Region um.
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