Nur 47 Prozent der Bundesbürger ist bekannt, dass der Gesetzgeber zum 1. Januar 2013 eine staatlich geförderte, private Pflegezusatzversicherung eingeführt hat. Weiterlesen
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BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
Die Autoren des Arzneiverordnungs-Reports (AVR) haben mit ihren Äußerungen 2013 endgültig klargestellt, dass sie sich einer fachlichen Auseinandersetzung mit Kollegen über die Berechnungsmethoden des AVR verweigern. Weiterlesen
Der jährlich veröffentlichte Arzneiverordnungsreport ist ein Standardwerk, um die zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordneten Arzneimittel im vorigen Kalenderjahr zu analysieren. Deutschlands Apotheker warnen jedoch vor übermäßiger Zahlengläubigkeit, die in dem Bericht zum Ausdruck kommt, wenn er Indexwerte, Durchschnittsmengen oder Einsparpotenziale als wichtigste Bewertungskriterien für die Arzneimittelversorgung in Deutschland definiert. Weiterlesen
Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. zur Vorstellung des neuen Arzneiverordnungs-Report 2013: Herstellerabschlag und Preismoratorium gehören endlich abgeschafft. Weiterlesen
Heute stellte die AOK ihren Arzneiverordnungsreport (AVR) vor. Eines der Themen des diesjährigen AOK-Reports ist die Versorgung der Menschen in Deutschland mit Krebsmedikamenten. Hierzu erklärt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika: Weiterlesen
„57 Prozent der Bundesbürger erwarten, dass das deutsche Gesundheitswesen in zehn Jahren schlechter sein wird als heute. Nur 15 Prozent sehen die Zukunft des Gesundheitswesens besser als gegenwärtig“, - so BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Weiser heute (11.09.2013) in Berlin bei der Vorstellung des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Weiterlesen
Alle Wähler, für die eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung von großer Wichtigkeit ist, können sich darüber in den letzten Tagen vor der Bundestagswahl noch sachgerecht, aber auch unterhaltsam informieren. Weiterlesen
Einheitliche Versorgungsstandards verhindern eine nachhaltige Raumentwicklung. Das haben das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam und das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in einer gemeinsamen Studie mit dem Titel „Vielfalt statt Gleichwertigkeit“ festgestellt. Weiterlesen
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Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren
Gesundheitsministerin Katrin Altpeter: „Bürgerbeteiligung ist unverzichtbar, denn wir wollen die Gesundheitspolitik patientenorientiert neu ausrichten.“ Weiterlesen
Krebserkrankungen sind trotz sinkender Sterblichkeitsraten die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. In ihrem Onkologie-Report 2013, der auf einer breiten Auswertung von Fallzahlen beruht, macht die AOK Rheinland/Hamburg jetzt Vorschläge für eine bessere Versorgung der Erkrankten. Weiterlesen
Vandetanib (Caprelsa®) ist seit Februar 2012 in Deutschland zugelassen zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen und Patienten, die an einer bestimmten Form von aggressivem Schilddrüsenkrebs erkrankt sind. IQWiG bewertete nun nachgereichte Hersteller-Daten. Weiterlesen
Besonders in Ostdeutschland und in kleinen Gemeinden beurteilen die Bürger ihre Versorgung mit Ärzten, Apotheken und Kliniken schlechter als in Westdeutschland und in großen Städten. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von forsa - Gesellschaft für Sozialforschung für die Initiative "Gesundheit wählen" im Auftrag der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Weiterlesen
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Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren
Ministerin Katrin Altpeter: "Wir haben in Baden-Württemberg ein sehr gut ausgebautes qualitätsorientiertes Informations- und Versorgungsangebot in der Pflege" Weiterlesen
Mit der Fragestellung, wie wichtig den Bundesbürgern das Thema Gesundheitspolitik ist, beschäftigt sich - kurz vor der Bundestagswahl - die 3. Janssen Zukunftsfrage. Die vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid im August 2013 durchgeführte repräsentative Umfrage unter rund 500 Bürgern zeigt, dass insbesondere die Über-60-Jährigen das Thema Gesundheitspolitik für "sehr wichtig" halten. Weiterlesen
Die Zahl der Pflegefälle wird in den nächsten Jahren steigen. Doch viele Deutsche kümmern sich nicht um die persönliche Vorsorge. Ein Viertel der Bundesbürger hat sich noch keine Gedanken über eine Pflegeversicherung gemacht. 28 Prozent vertrauen auf die Leistungen des Staats im Fall einer Erkrankung. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner. Weiterlesen
Das TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück am Sonntag offenbarte die ganze Misere im Gesundheitssystem. Weiterlesen
"Für die deutsche Krankenversicherung geht es nicht darum, die bestehende Dualität des Krankenversicherungssystems zu reformieren. Vielmehr müssen wir ein gemeinsames System schaffen, das gleichzeitig solidarisch und wettbewerblich ausgestaltet ist und allen Versicherten und Patienten gleichermaßen nutzt." Weiterlesen
Der von der Deutschen Hochschulmedizin geforderte Systemzuschlag für die besonderen Aufgaben der Universitätsklinika erfährt immer mehr Zustimmung. Zu den Unterstützern gehören mittlerweile die Bundesärztekammer, die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern, die Kultusministerkonferenz, der Kanzlerarbeitskreis Hochschulmedizin sowie die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin. Weiterlesen
Bei der Befragung unter schleswig-holsteinischen Pflegefachkräften im Auftrag des Ministeriums sind offenbar erhebliche Fehler passiert. Heute wurde bekannt, dass Rechte aus dem Betriebsverfassungsgesetz und Datenschutz nicht eingehalten wurden. So seien die Fragebögen teilweise nur in Einrichtungen und Krankenhäusern hinterlegt worden, statt persönliche Interviews durchzuführen. Weiterlesen
Der Deutsche Apothekerverband (DAV) fordert den Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) auf, den Rahmenvertrag nach § 129 SGB V gemäß dem gemeinsamen Verhandlungsergebnis umzusetzen und somit die Apotheken nicht länger der Retaxationswillkür von Krankenkassen auszusetzen. Weiterlesen