Die Zukunft einer bürgernahen Gesundheitsversorgung muss im Fernsehduell zur Bundestagswahl auf ARD, ZDF, RTL und ProSieben diskutiert werden: Die Initiative "Gesundheit wählen" fordert Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Kanzlerkandidat Peer Steinbrück auf, am 1. September nicht nur über den Euro, Drohnen oder Spionage zu debattieren, sondern auch darüber, wie die Gesundheitsversorgung der Menschen künftig aussehen soll. Weiterlesen
Nationaler Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen: Jetzt schnell umsetzen. Die Deutsche Hochschulmedizin unterstützt den heute in Berlin von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr vorgestellten Nationalen Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Weiterlesen
Heute hat das Bundesgesundheitsministerium in Berlin den „Nationalen Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen" vorgestellt. Er sieht 52 Maßnahmen u. a. zur Verbesserung der Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen und Patienten vor, die an einer seltenen Erkrankung leiden. Weiterlesen
Im Jahr 2012 wurden rund 18,6 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, das waren 1,5 % mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus durchschnittlich 7,6 Tage (2011: 7,7 Tage). Weiterlesen
Anlässlich der aktuellen Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion „Versorgungslage chronisch schmerzkranker Menschen“ (vgl. BT-Drs. 17/14357) fordert die Deutsche Schmerzgesellschaft, dass Bund und Länder in der nächsten Legislaturperiode ein „Nationales Aktionsprogramm gegen den Schmerz“ auflegen. Weiterlesen
Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen befasst. Nach der Kabinettsitzung haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesforschungsministerium Dr. Helge Braun und der Vorsitzende der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e.V. Christoph Nachtigäller den Nationalen Aktionsplan der Öffentlichkeit vorgestellt. Weiterlesen
Der heute veröffentlichte Bericht vermittelt einen Überblick über die zahlreichen Themen aus dem Gebiet der Sozialversicherung, mit denen das Bundesversicherungsamt (BVA) im Jahr 2012 befasst war, darunter die in der Öffentlichkeit intensiv diskutierten „Prämienzahlungen“ von gesetzlichen Krankenkassen, die vom BVA angestoßen wurden. Weiterlesen
Die Gesundheitsversorgung im Land braucht mehr Vielfalt und Qualitätsorientierung. Damit meinen der Hausärzteverband und MEDI, aber auch die AOK im Südwesten, nicht noch mehr kleingliedrige Abrechnungsziffern für Arzthonorare. Weiterlesen
Heute besuchte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka das Gesundheitsunternehmen Roche in Penzberg. Der Standort südlich von München gehört zu den größten Biotechnologie-Zentren Europas. Weiterlesen
Der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie unterstützt die Forderung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) nach einer stärkeren Berücksichtigung der medizinischen Fachgesellschaften bei der frühen Nutzenbewertung. Weiterlesen
Die AOK schreibt die bislang umfangreichste Tranche der bundesweiten AOK-Arzneimittelrabattverträge erneut aus. Die bereits zwölfte Ausschreibung für Generika umfasst 93 Wirkstoffe der Ende März 2014 auslaufenden 7. Tranche sowie 23 weitere Wirkstoffe. Weiterlesen
Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. fordert eine weitreichende und frühzeitige Einbindung der medizinischen Fachgesellschaften und Patienten in den Prozess der Nutzenbewertung von Arzneimitteln (AMNOG-Verfahren). Weiterlesen
Vergleichende Studien zum Nutzen PET oder PET/CT bei Speiseröhrenkrebs fehlen. Vorliegende Daten zur diagnostischen und prognostischen Güte sind nicht aussagekräftig. Weiterlesen
Kritik an mangelnder Kontrolle der Kassen - Wer hat, der kann: Die gesetzlichen Krankenkassen jonglieren mit dem Geld der Versicherten als wäre es ihr eigenes. Weiterlesen
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Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Werden private und gesetzliche Krankenversicherung durch eine „Bürgerversicherung“ ersetzt, sollte diese vor allem Anreize für eine effiziente Bereitstellung von Gesundheitsleistungen enthalten. Weiterlesen
Für eine bessere Integration des medizinischen Fachwissens: Einladung zur DGHO-Pressekonferenz am 21. August 2013, 10:30 bis 12.00 Uhr, Haus der Bundespressekonferenz, Berlin. Weiterlesen
Ob Menschen, die jünger als 55 Jahre sind und in deren Familien bereits ein Mitglied an Darmkrebs erkrankt ist, von einer Früherkennungsuntersuchung profitieren können, ist unklar. Denn geeignete Studien liegen derzeit nicht vor. Zu diesem Ergebnis kommt der am 26.07.2013 veröffentlichte Abschlussbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Weiterlesen
Hochrisiko-Medizinprodukte sind nicht weniger gefährlich als Arzneimittel, Flugzeuge oder Züge. Dennoch können Hochrisiko-Medizinprodukte in Europa ohne belastbare Studien und ohne Zulassung beim Menschen angewendet werden. Weiterlesen