Nachrichten anderer Medien
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FAU Erlangen-Nürnberg
Werden in Zukunft nach einer abgeschlossenen Krebsbehandlung Sensoren im Körper permanent überwachen, ob neue Tumoren entstehen? Ein internationales Forschungskonsortium unter Beteiligung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeitet daran, Visionen wie diese Realität werden zu lassen. Die Partner wollen in den kommenden drei Jahren Wege erforschen, auf denen implantierte medizinische Geräte Informationen austauschen können – sowohl untereinander als auch mit der Umgebung.
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Diagnostik
Der Galleri-Bluttest verspricht eine Revolution in der Krebs-Früherkennung. Der Test behauptet, bis zu 50 verschiedene Krebsarten identifizieren zu können, viele davon in einem frühen Stadium. Doch Experten äußern nun ernsthafte Zweifel an seiner Genauigkeit. Ist er doch nicht so erfolgreich wie erwartet, fragt merkur.de
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Warnsignale erkennen
Nur drei Monate nachdem Dave Smith (58) über Bauchschmerzen klagte, stirbt er an Krebs, wie der Focus berichtet. Die Beschwerden hatte der Engländer als Zeichen des Älterwerdens abgewunken. Nun warnt seine Frau davor, die Symptome ernst zu nehmen.
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Umfrage
Viele Patienten wüssten nicht, wie gute Krebsvorsorge geht. Sie wären uniformiert und ihnen fehle die Motivation – sagten Ärzte. Dass Pommes, Couch und Kippe das Krebsrisiko steigern, scheint Patienten auch nicht zu interessieren. Ein Beitrag von Richard Hill auf DocCheck.
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Gebärmutterhalskrebs
Bei der klassischen Krebsvorsorge wird mit dem sogenannten PAP-Test geprüft, ob krankhafte Veränderungen am Gebärmutterhals vorliegen. Ein auffälliger PAP-Test ist jedoch noch keine Krebsdiagnose! Trotzdem verunsichert das Ergebnis des Krebsvorsorge-Tests viele Patientinnen. Ein zusätzlicher spezieller Labortest, der von der deutschen Firma Cytoimmun entwickelt wurde, könnte die Krebs-Angst frühzeitig nehmen, so die BILD.
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NDR-Podcast
Mammografie, Hautkrebs-Vorsorge, Darmspiegelung: Die Nachfrage nach Krebs-Früherkennungsmaßnahmen ist groß. Doch nicht für alle Methoden gibt es Evidenz. Medizinjournalistin Daniela Remus hat mit Onkologen und Kritikern bevölkerungsweiter Screenings gesprochen und sich angesehen, wie Statistiken kommuniziert werden. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erklärt sie den Unterschied zwischen Früherkennung und Vorsorge und sortiert, bei welchen Krebsarten regelmäßige präventive Untersuchungen völlig unumstritten sind.
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Tourabsage
Sick Of It All haben kürzlich ihre Tourpläne für den kompletten Juli und August absagen lassen. Schnell machten Spekulationen die Runde. Mittlerweile hat sich SOIA-Sänger Lou Koller in einem Videostatement zur Absage geäußert. Er leidet an Krebs, so morecore.de.
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Krebs weltweit
Sie arbeiten bereits seit Jahren erfolgreich zusammen, aber nun erweitern Siemens Healthineers und City Cancer Challenge (C/Can) langfristig den geografischen und technologischen Umfang ihrer Partnerschaft. Ihr Ziel: eine schnellere Krebsdiagnose und -behandlung für Menschen in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen und die Überlebenschancen von Patienten in diesen Ländern zu erhöhen, wie Transkript.de berichtet.
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Diagnostik
Paige AI, ein Anbieter für digitale Pathologie, will zusammen mit Microsoft das weltweit größte bildbasierte KI-Modell zur Erkennung von Krebs entwickeln. Es soll mit einem Datensatz von ungefähr einer Milliarde Bildern trainieren, heißt es in einer Mitteilung. Es soll sowohl häufige als auch seltene Krebsarten identifizieren, die schwer zu diagnostizieren sind, berichtet heise online. Weiterlesen
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Digitalisierung
Bei der Auswertung suspekter Sonographiebefunde von Uterus, Ovarien und Brust könnte KI im Abgleich mit zigfachen Vorbefunden aus dem Netz zukünftig eine hilfreiche Risikoeinschätzung liefern, meint Dr. Petra Brandt bei DocCheck. Weiterlesen
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Überraschende PSA-Studie
Eine aktuelle Studie aus Großbritannien zeigt, ein niedriger PSA-Wert ist keine absolute Garantie für das Nichtvorhandensein von Tumoren. An der Studie, die am University College in London durchgeführt wurde, hatten 303 Männer zwischen 50 und 75 Jahren teilgenommen, so die BILD-Zeitung. Weiterlesen
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Vier Kassen zahlen bereits
Einen Leberfleck von bösartigem Hautkrebs zu unterscheiden, fällt selbst Profis schwer. Nicht selten kommt es so zu unnötigen oder verspäteten Eingriffen. Schon jetzt können aber intelligente Algorythmen die Diagnostik verbessern. Auch Knochenbrüche erkennen sie, wo mit bloßem Auge nichts zu sehen ist. Ein Video-Bericht von ntv. Weiterlesen
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Mangelnde Diagnostik
Als Natalie Phelps aus Washington im letzten Trimester ihrer Schwangerschaft ist, bekommt sie starke Rückenschmerzen, so RTL. Für die werdende Mutter und die Ärzte ganz normal, schließlich soll sie bald entbinden. Doch als sie Monate später kaum noch sitzen kann vor Schmerzen, geht sie zum Arzt, der ihre Sorgen zunächst abtut – ehe er Krebs im vierten Stadium feststellt. Weiterlesen
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Im Endstadium
Eine 46-jährige Krankenschwester aus England wird nach ihrer Corona-Infektion mit Long Covid diagnostiziert. Fast zehn Monate kämpft sie gegen ihren Husten an. Dann finden Ärzte heraus, dass hinter ihrem andauernden Husten Krebs im Endstadium steckt, berichtet der FOCUS. Weiterlesen
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Darmkrebs
Die Suche nach versteckter Tumor-DNA im Blut von Kolonkarzinom-Patienten könnte sich auszahlen. Bleibt dank Liquid Biopsy vielen Patienten eine unnötige Chemotherapie erspart? Damit beschäftigt sich M.Sc. Anke Aufmuth vom DocCheck-Team. Weiterlesen
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Therapien verbessern
Ein bisher unbekannter Subtyp macht etwa 30 Prozent aller Fälle von Prostatakrebs aus. Nun hoffen Forscher, den betroffenen Männern in Zukunft mit gezielteren Therapien helfen zu können, berichtet der Focus. Weiterlesen