Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales

Die Informationen gibt es neben der deutschen Version nun auch in englischer, polnischer, russischer, arabischer, bosnischer, türkischer und vietnamesischer Sprache. Damit haben nunmehr viele Menschen mit Migrationshintergrund Zugang zu diesen Informationen.

Für Sozialsenator Mario Czaja ist dies ein wichtiger Beitrag zur Interkulturellen Öffnung in der Beratungsarbeit der Berliner Pflegestützpunkte. „Alle Berlinerinnen und Berlinern können neben dem guten und persönlichen Beratungsangebot der Berliner Pflegestützpunkte die Informationen nun auch via Internet in mehreren Sprachen erhalten. Gerade Menschen mit Migrationshintergrund benötigen zunehmend Unterstützung und Beratung zu den Fragen rund um die Altenhilfe und den Pflegebereich. Auch ihnen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 28 Berliner Pflegestützpunkten mit Rat und Tat zur Seite. Fast alle dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bereits in kultursensibler Beratung geschult worden“, erklärt Senator Czaja.

Im Sinne einer inklusiven Gesellschaft stehen alle Informationsblätter jetzt ebenfalls in einfacher Sprache zur Verfügung. Sie sollen allen Ratsuchenden als Lotsen für Fragen rund um Alter und Pflege behilflich sein.
Auch auf den Internetseiten der Altenpflegekampagne der Senatsverwaltung gibt es neue Inhalte, wie z. B. Interviews mit Experteninnen und Experten der Altenpflege zu den Herausforderungen des Berufs. Ein Blick auf www.berlin.de/gepflegt-in-die-zukunft/ lohnt sich!

Weitere Informationen unter www.pflegestuetzpunkteberlin.de