Das Darmkrebs-Screening in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) soll weiterentwickelt werden: Wer älter als 50 Jahre ist, soll künftig einen Brief seiner Kasse erhalten, der auf das Angebot der Früherkennungs-Untersuchung aufmerksam macht. Eine Broschüre, die über Vor- und Nachteile dieses Screenings informiert, soll die Entscheidung erleichtern, ob er oder sie teilnehmen will.
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Ramucirumab (Handelsname Cyramza) ist ein monoklonaler Antikörper, der durch die Blockade eines Rezeptors die Neubildung von Blutgefäßen und damit auch die Blutversorgung von Tumoren verringert. Das soll das Wachstum der Tumoren hemmen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in zwei frühen Nutzenbewertungen untersucht, ob der Wirkstoff erwachsenen Patientinnen und Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mKRK) oder aber mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) einen Zusatznutzen gegenüber den zweckmäßigen Vergleichstherapien bietet.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat den Einsatz der Felix Burda Stiftung für die Darmkrebsvorsorge gewürdigt. Die Ministerin betonte: "Darmkrebs ist in vielen Fällen heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird! Deshalb bin ich für das Engagement der Felix Burda Stiftung sehr dankbar. Wir haben ein gemeinsames Ziel: Wir wollen die Menschen wachrütteln und auffordern, die Angebote zur Darmkrebs-Vorsorge wahrzunehmen."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat anlässlich des "Darmkrebsmonats" März dazu aufgerufen, die Darmkrebs-Vorsorgeangebote der Krankenkassen zu nutzen. Huml betonte am Samstag: "Darmkrebs kann geheilt werden, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Umso wichtiger ist es, die Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen."
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe nutzte einen Besuch am Universitätsklinikum Greifswald um mit dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Prof. Markus M. Lerch, aktuelle Fragen der Gastroenterologie zu diskutieren.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt zum Start des "Darmkrebsmonats" März dafür, die Vorsorge-Möglichkeiten bei dieser Krankheit zu nutzen. Huml betonte am Sonntag: "Das Gesundheitsministerium wird im März zu diesem Thema eine neue Infobroschüre herausgeben. Unser Ziel ist, dass Frauen und Männer spätestens ab dem Alter von 50 Jahren regelmäßig zur Früherkennung gehen. Denn das kann Leben retten!"
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat anlässlich des Weltkrebstages am Mittwoch dafür geworben, die Vorsorge-Angebote der Krankenkassen zu nutzen. Huml betonte in München: "Niemand sollte aus Angst vor einer schlechten Nachricht Untersuchungen meiden. Denn viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Vorsorge kann deshalb einen wirksamen Schutz bedeuten." Weiterlesen
Die Initiative „Brandenburg gegen Darmkrebs“ ist in Berlin mit dem Darmkrebs-Kommunikationspreis 2014 ausgezeichnet worden. Der Preis wird von der Deutschen Krebsgesellschaft, der Stiftung LebensBlicke und der Deutschen Krebsstiftung verliehen. Brandenburgs Gesundheitsministerin Diana Golze gratuliert. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft anlässlich des "Darmkrebsmonats" März zu verstärkter Vorsorge auf. Huml betonte am Dienstag: "Wenn Darmkrebs rechtzeitig erkannt wird, ist er meistens heilbar. Deshalb sollten die Präventionsangebote der Krankenkassen genutzt werden. Das Tückische am Darmkrebs ist, dass es im Frühstadium kaum zu Beschwerden kommt." Weiterlesen
Das Gesundheitsamt der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart weist darauf hin, dass Darmkrebs, frühzeitig erkannt, fast immer heilbar ist. Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate. In Deutschland werden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in diesem Jahr voraussichtlich rund 36.000 Männer und 28.000 Frauen an Darmkrebs erkranken. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar zu verstärkter Vorsorge auf. "Viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie früh erkannt werden", betonte die Ministerin am Sonntag. Die Bürger sollten deshalb die Präventionsangebote der Krankenkassen nutzen. Weiterlesen